BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Kein schlechter Film der seine Message nur bedingt gut rüber bringt. Man weiss der Film hatte einen schlechten Start und die Dreharbeiten waren chaotisch. Das Drehbuch wurde auch immer und wieder geändert im Unwissen des Regisseurs. Auch Edward Norton war kein leichter Zeitgenossen und hängte ständig die Diva raus.
Das Ergebnis war zwar noch ernüchternder als erwartet aber trotzdem konnte mich der Film nicht so fesseln wie ich es mir gewünscht hätte. Die Schauspieler spielen gut vor allem Edward Norton zeigte hier eine gute bis sehr gute Leistung. Edward Furlong passte irgendwie noch in diese Rolle obwohl er kein guter Schauspieler ist und man ihm die Rolle nicht immer abnehmen konnte. Aber die zwei Gebrüder sind noch die besten und die Realitätnahsten Charakteren des Films. Alle anderen Charakteren waren meiner Meinung nach Klischeehafte stereotypen die. Ich fühle mich auch immer bei solchen Filme in denen Amerikanische Nazis vorkommen ein wenig komisch. Ein Amerikaner mit deutschen Symbolen aus dem zweiten Weltkrieg und nehmen Hitler als ihr Vorbild. Wenn man aber in Wirklichkeit ein Amerikaner über Deutschland ausfragt, weiß dieser fast nichts über Deutschland und wissen nicht einmal wo genau Deutschland liegt. Irgendwo in Europa wo deutsch gesprochen wird reicht mir nicht aus. Wir Schweizer werden oftmals mit Schweden verwechselt und daher ist Stockholm die Hauptstadt der Schweiz und Zürich liegt natürlich neben Stockholm. Das Allgemeinwissen der Amerikaner lässt zu wünschen übrig. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern aber die Erfahrungen die ich mit den Amis gemacht habe zeigt genau dieses Verhalten. Da Frage ich mich wieso man einem Österreichen Massenmörder und Kriegsverbrecher als Amerikaner nacheifert.
“American History X“ ist ein gut erzähltes Drama das für Unterhaltung sorgt und zugeben es wurde mir dabei nie langweilig. Trotzdem konnte ich mich mit den Charakteren anfreunden oder identifizieren. Hatte auch nach dem Gefängnis von Nortons Charakter kein Mitglied mit ihm. Er bleibt ein zweifacher Mörder der zwei Schwarze Stereotypen ermordet hatte. Allgemein wurden die Schwarzen Klischeehaft und oberflächlich gezeichnet. Auch das Ende des Films war mir zu Hollywood. Das etwas ganz krasses muss passieren wusste ich schon in Vorhinein und das wirkte auf mich nicht mehr. Ich hätte ein offenes Ende gewünscht in dem es nicht klar wäre ob es Furlongs Charakter aus der Skinhead-Szene geschafft hätte. Es wäre am Zuschauer selber überlassen worden und somit hätte man etwas von diesem Film mit genommen worüber man hatte nach den Film nachdenken können aber mit so einem Ende hatte ich keine Minute danach über diesen Film nachgedacht.(Spoiler Warnung) Auch der Schwarze der Furlong erschossen hat, man wusste nie genau warum er Furlong unbringen wollte. Man kann daraus schliessen weil er oft in blauen Kleidern herumlief das er ein Mitglied der Gang “Crip“ ist aber eben das ist nur meine Interpretation. Ein ganz schlechter Stereotypen der in typischer Hollywood-Fabrik gezeichnet wurde. (Spoiler Warnung wieder aufgehoben).
Der Film von John Singleton “Higher Learning“ der sich mit einem ganz ähnlichen Thema befasst fand ich wesentlich besser als “American History X“. Aber eben man sollte zwischen denen beiden Filme keine Vergleiche ziehen.
American History X ist ein atmosphärischer unterhaltsamer Film der trotz vielen Fehler empfehlenswert ist. Das die Rückblenden aus der Vergangenheit schwarz/weiss sind fand ich ebenfalls sehr schön.
Ich bleibe oftmals länger sitzen aber das ich denn ganzen Abspann bis ans Ende verfolge bleibt eine Seltenheit.
Von Bradley Coopers Filme lass ich einfach die Finger. Habe von im 5 Filme gesehen “Hangover“,“The A-Team“,“Ohne Limit“,“Silver Linings“ und “American Sniper“ und in allen dieser Filme spielte er schlecht und die Filme waren auch nicht nach meinem Geschmack.
“ A Star Is Born“ wird sehr warschindlich auch keine Ausnahme werden, also verzichtete sehr gerne darauf.
Ich habe die Stars schon nicht gerne ich mag Schauspieler die ihre Arbeit mit Leidenschaft angehen. Stars wollen in die Medien und arbeiten für ihren neuen rosaroten sternförmigen Swimmingpool.
Das geheime Fenster ist eine der besten Stephen King Verfilmung. Atmosphärisch,deprimierend und düster. Das Schizophrenie-Thema ist natürlich ausgelutscht und kaum noch zu ertragen. Aber dieser Film gehört mit zu den besten Filme dieser Art. Ich sehe Johnny Depp sehr gerne in dieser Rolle und für mich auch sein letzter guter Film der er bisher gedreht hat. John Turturro liebe ich in solchen angepissten Rollen. Mario Bello sehe ich einfach sehr gerne und sie ist ganz klar eine unterschätzte Schauspielerin. Timothy Hutton hatte mich schon in Stephen Kings Verfilmung “Stark“ beeindruckt. Also das Cast finde ich passend für diesen Film.
Ein mitreissender Film der bis zum Schluss spannend bleibt. Das Ende sah ich zwar kommen aber trotzdem war es unterhaltend. Die Schockmomenten bleiben in diesem Film zwar rar aber durch die gute Atmosphäre und die durchgezogene Spannung macht es dieses Mango wieder verzeihlicher .
Schon nach 15 Minuten wusste ich was mich erwartet. Ein aufgesetztes übertriebenes Hollywood Drama. Man kann vielleicht der Masse was vorgaukeln aber mir nicht. In zwanzig Minuten hat man schon fast alle Genre-Klischees gesehen dabei fand man vor allem bei der Mutter Ein unsympathischer Charakter. Das Geschäft läuft okay sie liebt ihn, das Geschäft läuft nicht mehr sie liebt ihn nicht mehr. Und das eine Mutter sein Kind in dieser Situation in sticht lässt war für mich ebenfalls Hollywood. Sie war von Anfang an überflüssig. Will Smith und sein Söhnchen wollten den Film für sich alleine haben. Will Smiths Charakter hat so viel Pech das es schon fast an Heuchlerei grenzt. Wirklich down ist er Emotional nie, er redet sich immer ein es wird gut kommen, schlussendlich wird er Millionär. Schön das man das im Film so gezeigt hat. Das funktioniert natürlich nur in Disneyland im wirklichen Leben gibt es nur harte Arbeit um so wieder auf die Beine zu kommen. Eigentlich sollte das Will Smith am besten wissen, weil er wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, wurde Rapper und verdiente eine Menge Geld, kurz danach war er pleite und arbeitet sich in einer Serie wieder hoch. Durch die harte Arbeit wurde er zu einen der größten Hollywood-Stars seiner Zeit.
Das positive an diesem Film ist das Will Smith sich als Schauspieler beweist und mal seine Vaterrolle ernst nimmt. Die Musik ist ebenfalls sehr gut. Ansonsten aber bietet der Film nur mäßige Unterhaltung die an Oberflächlichkeiten verstrickt.
Eine erzwungene Fortsetzungen oder besser gesagt eine Vorgeschichte. Die Charakteren wurden noch dumpfer dargestellt als bei seinen Vorgänger der wenigstens noch versucht eine sinnvolle Story zu erzählen. Ein Trash-Horror Film der sich mit seinen brutalen Szenen selbst beeindrucken will.
Gehört mit zu den besten Blockbustern.
Ein guter Atmosphärischer Horrorfilm der vor allem in den ersten 40 Minuten spannend ist danach mutiert der Film zum typischen Horrorfilm ohne große Highlights. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle schlecht vor allem J.Biel zeigt ihr nichts können. Hingegen R.Lee Ermey spielt seine Stereotype-Rolle ganz okay.
Fazit
Das kommt halt davon wenn man an ein Lynyrd Skynyrd fährt dann beginnt der Horror. Nein Spaß bei Seite. Der Film ist sehr brutal inszeniert und für seichte Girls oder Jungs nicht geeignet. Der Film hat schon was aber mir war das letztendlich zu wenig. Ein guten durchschnittlichen Film denn man sich gerne mal anschauen kann.
Eine Unterhaltsame nette Komödie von Steven Spielberg. Tom Hank spielt seine Rolle sehr sympathisch. Generell sind die Charakteren in diesem Film sehr sympathisch.
Stanley Tucci ist auch wieder super. Ein Schauspieler der mit Leidenschaft seine Rollen spielt und immer sein bestes gibt egal wie klein das die Rolle ist.
Der Film ist durchgehend spannend und wird zum keinen Zeitpunkt langweilig.
Das Drama im Film wirkt teilweise aufgesetzt aber egal “Popcorn-Kino“ solche Fehler verzeihe ich diesen Film gerne.
Der Humor zündet zwar, steht aber nicht im Vordergrund.
Ich hatte bei diesem Film beste Unterhaltung.
Das italienische/Französische Skandal-Meisterwerk fasziniert auch heute noch. Ich finde vor allem die Grundidee schon Weltklasse. Suizid durch fressen. Das hatte mich schon früher als ich den Film zum ersten mal sah zum Lachen gebracht. Die vier Männlichen Charakteren finde ich sehr gut gezeichnet. Von Tiefgang kann zwar nicht die Rede sein, hier wird nur gefressen. Eigentlich finde ich es langweilig anderen Leuten beim essen zuzusehen aber hier fand ich es sehr amüsant und auch mir verging der Appetit nicht. Ich hätte sogar noch länger den vier Männer beim fressen zu schauen. Das gesamte kommt recht sympathisch rüber obwohl die Charakteren gar nicht so sympathisch und ich konnte mich mit keinen von dehnen vier identifizieren, aber genau das machte es auch schlussendlich auch aus.
Der Film ist eine gute Komödie in dem der Humor nie übertrieben ist und auch eine Menge Ernsthaftigkeit dabei ist. “Das grosse Fressen“. ist aber auch traurig und zugleich schockierend. Die Sterbeszenen sind sehr intensiv. Es geht aber auch um Einsamkeit und Unzufriedenheit das Sexistische ist kaum wegzudenken. Ich wusste bis zum Schluss nicht ob ich die Charakteren im Film hassen sollte oder Mitleid mit ihnen haben sollte.
Die Satire ist trotz Längen sehr gut gelungen.
Empfehlenswert.
Da ich mit Road-Movies eher weniger was anfangen kann hatte es dieser Film bei mir schon im Vorhinein schwer. Das ganze Drama wirkt von Anfang an einwenig aufgesetzt und uninteressant.
Jeff Bridges spielt seine Rolle wie gewohnt gut. Leider erinnerte mich dieser Film an “Crazy Heart“ und auch seine Rolle ist sehr ähnlich aufgebaut. Das Niveau von “The Open Road“ konnte aber nicht annähernd von “Crazy Heart“ erreicht werden. Und wer zum Teufel verpflichtet einen Nichtskönner wie Justin Timberlake für einen Film. Seine Leistung lässt zu wünschen übrig.
In dieser wäre James Franco der richtige Mann gewesen. Kate Mara spielt hier ihre Rolle ebenfalls gut. Schlussendlich ist der Höhepunkt des Films die Leistung von Jeff Bridges aber das reicht mir eben nicht aus für einen guten Film. Das Harry Dean Stanton mit spielt fand ich klasse, er hat zwar nur eine kleine Rolle aber die meistert er wieder einmal mehr souverän.
“The Open Road“ ist trotz seiner kurzen 86?Minuten sehr langatmig und daher nicht empfehlenswert.
Ich denke “Shining“ soweit ich mich errinern kann.
Das Baumhaus
Crooklyn
Enklave
1. Du bekommst von mir eine kleine Leinwand, eine handvoll Pinsel und eine Kiste mit Acrylfarben. Dazu ein Getränk Deiner Wahl, Musik Deiner Wahl und einen Abend für Dich allein. Was passiert?
Ich lasse meine Künstlerischen Fähigkeiten in mich kommen.
2. Du hast 3 Wochen Zeit. Du bekommst Flüge bezahlt. Welches Land ist Dein Reiseziel und wie verbringst Du die 3 Wochen?
Japan und ich werde drei Wochenlang so viel wie möglich besichtigen.
3. Welche Landschaft, welchen Landstrich, welches Naturwunder oder welches natürliche Phänomen willst Du unbedingt einmal gesehen haben bevor Du die Welt verlässt?
Ich mag vor allem ruhige Orten mit viel Grün um mich.
4. Du musst Dich ein halbes Jahr von authentischer Küche eines anderen Landes ernähren. Welches wählst Du?
Italien natürlich.
5. Aus unerfindlichen Gründen bist Du gezwungen eine fremde Sprache zu erlernen. Sobald Du damit fertig bist, wird diese Sprache aus noch unerklärlicheren Gründen zur Weltsprache. Welche wählst Du?
Wäre mit Italienisch sehr zufrieden.
6. Was bedeutet Kreativität?
Kreativität ist ein weiter Horizont und ich kann mich Stundenlang in Kreativität vertiefen.
7. Eine alte, native Deutsche gründet eine neue Partei, kommt an die Macht und lässt nur noch vier Berufe zu: Lehrer, Polizist, Müllabfuhr oder Bauarbeiter. Was wählst Du?
Müllabfuhr.
8. Du hast nach jahrelangen Studien endlich und eindeutig die Mutter aller Probleme identifiziert, stellst aber bei der Auswertung fest, dass Du selber der Ursprung bist. Wie verhältst Du Dich jetzt? Wie ein Gott ;)
9. Gott reicht es. Er findet wir sind zu weit gegangen, und verbietet uns für immer eine der folgenden Erfindungen: Mobiltelefon, Internet oder Autos. Da er Dich für besonders weise hält, sollst Du entscheiden welches weg soll. Um es den Menschen einfacher zu machen, werden sie sobald Du Dich entschieden hast, diese Erfindung auch für immer vergessen haben, und sie nie wieder erfinden.
Wer zum Teufel ist Gott? Ohne Geld wäre so einiges gelöst und Mobiltelefon halte ich auch nicht für das beste.
10. Du hast jetzt eine Riesenchance! Du darfst ein Musikstück posten, von dem Du der Meinung bist, dass es unbedingt mehr Menschen kennen sollten.
George Clinton-Good Love
11. Und nun die Filmfrage... Du darfst einem Regisseur Deine Meinung sagen. Was würdest Du wem sagen? Jim du bist ne‘ coole Sau.
12. Dein Nachbar zieht aus. Der Hausbesitzer möchte, dass Du entscheidest wer einzieht. Als Interessenten haben sich Dein/e Lieblingsregisseur/in, Dein/e Lieblingsmusiker/in und ein/e total sympathische/r Nobody angemeldet. Wer wird es?
Natürlich der sympathische Nobody.
13. Welches Tier schmeckt am besten?
Das Kalb.
14. Was ist klein, gelb und hüpft durch den Wald?
Mein Gelber Gummiball.
15. Welche Frucht hast Du noch nie gegessen, würdest sie aber unbedingt gerne einmal probieren? Steinfrucht.
16. Was ist Rausch?
Sucht.
17. Jeder hat etwas wie ein bestimmtes Erlebnis aus seiner Vergangenheit mit dem er bei Jüngeren rumprahlt (z.B.: ich habe in meiner Jugend mit Mozart zusammen das neue Beatles Album gehört... oder so ähnlich). Womit wirst Du Dich schmücken?
Ich bin gescheiterter als Chuck Norris und stärker als Einstein.
18. Zweite Riesenchance! Zeige uns ein Gemälde eines Künstlers das Dir besonders gut gefällt, und das Deiner Meinung nach jeder mal gesehen haben sollte. Das ist mir zu Privat ;)
19. Ein Veganer, eine Feministin und ein Rassist betreten eine Kneipe. Wie geht es weiter?
Nach ein paar Bierchen sind die drei best Friends.
20. Über welches Land wissen wir in Deutschland am allerwenigsten? Da ich Schweizer bin weiche ich dieser Frage aus :-)
Wenn ich bei einen Film Vorspann die Namen Casey Affleck und Rooney Mara lese, dann befürchtete ich schlimmstes und Hollywood Arthouse-Filme sind für mich keine richtige Arthouse-Filme. In den letzten Jahren würde ich von Hollywood nur enttäuscht. Zuerst liess mich “A Ghost Story“ Kalt der Film hatte nichts was mich zuerst reitze. Ich wurde erst durch die persönliche Empfehlung von meinem MP-Buddy Daggiolone auf den Film neugierig. Ich riskierte einen Blindkauf. Hat sich das gelohnt? Oder wurde ich wieder mal so richtig enttäuscht? Nein ich wurde positiv überrascht und es kam seit Jahren nicht mehr vor, dass ich einem neuen Hollywood-Film seit 2010 8.5 Punkte gegeben habe.
“A Ghost Story“ gefiel mir wahnsinnig gut. Es geht um Verlust,Zeit und Emotionen. Die ruhige und düstere Atmosphäre fand ich sehr gut und ich war wie gelähmt von diesem Film. Ich nahm die Welt drumherum gar nicht mehr wahr, ich war im Film versunken und genisste jede Sekunde dieses Werkes. “A Ghost Story“ hat ein sehr langsamer Erzählungsstill, distanziert aber dennoch sehr nah. Rooney Mara überraschte mich positiv mit ihrer authentischen Darstellung aber auch Casey Affleck spielt seine Rolle gut obwohl er auch austauschbar für diese Rolle gewesen wäre. Der Film hätte auch ein paar Minuten mehr ertragen können aber das ist jetzt jammern auf hohem Niveau. Letztendlich ich “A Ghost Story“ ein sensationeller Film der fast keine Schwächen aufzeigt. Hier gebe ich mal gerne grosszügig Punkte.
Warum nicht? Er hat ja das Zeug dazu um schlechte Filme zu drehen. The Rock dreht ein Trash Film nacheinander von Talent keine Spur. Das WWE-Universal ist sein Gebiet am Set hat er trotz Erfolg nichts verloren wie einst Hollywood Hogan.
Bei Superhelden-Filme reicht ein Trailer aus und dann hat man den Film eigentlich schon gesehen. Nicht nur das Superhelden-Universum leidet darunter auch sämtliche Actionfilme und Komödien.
QuickSilver (Kevin Bacon)
Rue Barbare (Gilles Behat)
Da fallen mir noch spontan ein.
True Lies
Hard Target
Fist of Fury
Night on Earth
Blue Velvet
Jaws
Dancer in the dark
The Outlaw Josey Wales
Shining
Wer die Nachtigall stört
Die zweite Zusammenarbeit zwischen Steve Martin und Goldie Hawn ist ebenfalls gelungen.
Der Film kam 1999 heraus und dieser Film ist wie eine Komödie der 80er oder anfangs 90er. Das Komödie-Kino hat sich um diese Zeit als dieser Film heraus kam verändert. Der Jim Carrey Humor war zur dieser Zeit “In“. Aber der Film versuchte sich gekonnt nicht diesen Trend zu folgen und macht eine Art veraltete Komödie, darum fiel der Film auch beim Publikum durch. Aber bei mir nicht weil ich mag einfach dieser Art von Humor und ich wünschte die Komödien hätten sich nie geändert. Steve Martin spielt wie gewohnt seine Rolle , nervös, überfordert und zickig aber trotzdem mit Herz. So will ich Steve Martin in seinen Rollen spielen sehen. Goldie Hawn tut es ihm in diesem Film gleich und das passte hier gut zusammen. John Cleese war um diese Zeit als der Film gedreht wurde auch bei den Bond-Filme als Q dabei. Aber er verlor seine witzige Art nie. Kurz ausgedrückt ich mag diesen Kerl. “Eine schlaflose Nacht in New-York“ ist eine nette Komödie die zwar nicht besser als das erste Werk der beiden “Housesitter“ ist aber allemal unterhaltend ist.
Das Horror-Genre wurde zu Tode gedreht und die meisten Horrorfilme sind ja auch immer das gleiche. Ausserdem leidet das Horror-Genre oftmals an Qualität. Und jetzt 2018 kam die Überraschung! “A Quiet Place“ liefert endlich was neues und konnte mich positiv überraschen. Was man von Anfang an über diesen Film sagen kann ist. Das dieser Horror der leiseste Horror Film aller Zeiten ist. Die Atmosphäre des Films ist grossartig und atemberaubend.Die Charakteren wurden gut bis sehr gut gezeichnet und haben den gewünschten Tiefgang. Emily Blunt und vor allem John Krasinski spielen sehr gut. Leider lässt der Film kurz nach der Hälfte nach. Die Atmosphäre der erste Hälfte verblasst einwenig und der Film leidet unter sogenannten Genre-Klischees. Auch die Spannung geht einwenig verloren und die Handlung wurde durchschaubar. Der Film war mir auch zu wenig brutal. Man wollte hier deutlich die Masse gewinnen und das ist für mich immer einen Schuss in den Ofen. Schlussendlich gefiel mir aber dieser Film vor allem die ruhigeren Momenten fand ich sehr gut.
“A Quiet Place“ ist für mich der beste Horror streifen seit Jahren.
Gefährliche Brandung:2 der jedoch bis auf den Titel und einigen Floskeln nichts mit seinen Vorgänger zu tun hat. Der Unterschied liegt auch das sein Vorgänger ein teurer aufwändiger Blockbuster war und diese Fortsetzung nur den Name eines erfolgreichen Film gestohlen hat um ein paar Mücken zu machen.
Melancholisch schön und sehr intensiv. Hier geht es um Ritualen,Traditionen und Generationenkonflikten. Dieses Drama zeigt eine Familiegeschichte die, die Konflikte zeigt was es bedeutet sich der westlichen Welt von Neuseeland anzupassen. Der Vater will streng nach den Traditionen der Paikeas leben und der Sohn der sich der neuen Welt angepasst hat will sein Leben leben wie er für richtig hält. Da sind natürlich Konflikte vorprogrammiert. Die Charakteren wurden sehr gut gezeichnet und haben den nötigen Tiefgang. Vor allem das kleine Mädchen spielt hervorragend.
“Whale Rider“ ist ein wunderschöner Film der zu gleich traurig ist aber auch seine Feel-Good Momenten hat. Die Landschaftsaufnahmen von Neuseeland sind auch gefielen mir auch sehr gut.
Ein sehr berührenden Film der Mythos, Gegenwart und Vergangenheit gut mit einander verbindet.
Perfekt inszenierter Film den ich nur empfehlen kann.
Aki Kaurismäki ist für mich einer der besten Regisseuren. Der Finne hat seine eigene Handschrift die in der ersten Minute in einen Film erkennbar sind. In diesem Film geht es um die aktuelle Flüchtlingskrise die Aki Kaurismäki mit seinem typischen Humor zeigt. Er verzichtet auf das politische und bleibt beim menschlichen. Sherwan Haiji spielt seine Rolle sehr gut und authentisch. Der Film hat den nötigen Tiefgang und verzichtet auf unnötige Stereotypen und Klischees. Was auch interessant war, ist nicht nur das man die Probleme der Flüchtlinge zeigt auch wie die Flüchtlingshilfe funktioniert.Etwas negatives habe ich doch noch gefunden. Ich fragte mich die ganze Zeit, was wollte überhaupt Aki Kaurismäki ich hatte zurest den Verdacht, das Aki Kaurismäki einfach ein aktuelles Thema uns möchte zeigen oder doch ein gewisser Trend folgte. Das erstere wäre Leidenschaftlich und ich wünsche mir auch das es Aki Kaurismäki so wollte. Er wollte mit dem Flüchtlingsthema nicht einmal provozieren. Er erzählte uns nur eine Geschichte. Und genau das ist der Punkt an dem ich meine Probleme mit dem Film habe. Was wollte Aki Kaurismäki überhaupt wenn er eine seiner typische Komödie macht und das Thema Flüchtlinge ist nur der Zuckerguss auf dem Kuchen war mir das zu wenig. Hier fehlte mir die Intensivität des Thema Flüchtlinge.
Ansonsten ist es ein stimmungsvoller Film der mich sehr gut unterhalten hat.