brigerbaerger - Kommentare
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Alle Kommentare von brigerbaerger
Sicher nicht mein liebster Superhelden-Film, aber die Kombination aus Antiheld und Humor lassen mich doch gut unterhalten zurück.
Boahhh, das war wirklich schwere Kost. Sehr viel Dialog und der ganze Film war für mich ziemlich seltsam/schräg. Wahrscheinlich war es einfach zu viel Kunst für mein Mainstream-geschädigtes Hirn. Was ich wirklich toll fand, waren die grandiosen Bilder und die atmosphärische Intensität, vor allem im Haus der Eltern. Ansonsten bleiben viele, für mich zu viele Fragezeichen zurück.
Ok, die Story passt auf einen Bierdeckel. Aber die rasante und actionreiche Umsetzung mit einem für mich doch überraschenden Härtegrad, hat mir doch zwei unterhaltsame Stunden Fernsehzeit beschert.
Ok, die Kampfszenen waren schon ziemlich heftig, aber auch gut gemacht. Bei der Story muss ich leider passen, auch was das Schauspiel anbelangt. Wer "The Raid" und alles rund um brutal-blutige Action mag und seine anderen Ansprüche an einen Film (drastisch) runterschrauben kann, der sollte sich "The Night Comes for us" ansehen. An alle anderen: Finger weg...oder gebrochen...oder ab...oder...
Kann man sich als Marvel-Fan anschauen, ist aber m.E. von der Story her sehr flach. Der Bösewicht hat wenig Screen-Time, genauso wie die beiden Lichtblicke im Film: Andy Serkis und Martin Freeman.
Der Film wurde leider in meinem Umfeld extrem "gehypte" und dann werden natürlich immer die Erwartungen hochgeschraubt. Meines Erachtens ein solider Vertreter seines Genres, den man sich anschauen kann.
Nette Unterhaltung mit nettem Cast. Nicht mehr und nicht weniger...
Toll wie Hugh Jackman hier den kauzigen, älteren Logan spielt. Dies hebt den Film durch seine eher düstere Atmosphäre für mich klar von den anderen Superhelden-Filmen ab - und das im positiven Sinn. Von mir eine klare Empfehlung!
Hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn die Vorhersage und viele der Kommentare hier nicht so toll waren. Sicher hat man auch hier, wie so oft bei diesen hollywood-schen Nach-wahren-Begebenheiten-Filmen den Wahrheits-Regler für den Durchschnittszuschauer, so wie halt ich einer bin, etwas in die Action-Richtung verschoben. Für mich hat es gepasst.
Kann man sich als Genre-Liebhaber anschauen ansonsten ist der Film Hollywood-Durchschnittsware. Irgendwie hat mir der zweite Teil etwas besser gefallen (+0.5 Punkte :-).
Unterhaltsamer Film, von dem ich mir aber irgendwie mehr versprochen habe - vor allem mehr Tiefe. Die Umsetzung ist, wie bei Green Book leider auch, sehr hollywood-isch und oberflächlich geraten. Schade um das verschenkte Potential.
Wirklich gut gemachte und rasante Brachial-Action - Michael Bay halt. Man muss hier aber schon gewaltig viel Toleranz fürs Nicht-Mitdenken aufbringen. Wenn man diese Hürde genommen hat, dann tut's auch nicht mehr so weh...
Sorry - tut mir leid, aber das war jetzt echt nix. Einzig Kurt Russell war in dem Streifen witzig und sehenswert.
Tolle Besetzung und ein schöner Blick hinter die Kulissen des Hollywoods aus den 1970ern. Für mich kam der Film aber bis auf das letzte Drittel nie so ganz auf Touren.
Hat mich einfach nur gut unterhalten und der Schlagabtausch zwischen The Rock und Statham war einfach grossartig! Irgendwie hatte ich das Gefühl, die beiden hatten einen Riesenspass beim Dreh! Ok, sicher nichts für Logik- und eingefleischte Fast & Furious-Fans. Der Film hat m.E. nichts mehr mit dieser Reihe zu tun, aber das hat meinem Film-Vergnügen keinen Abbruch getan.
Interessante Monster-Kombinationen mit vielen japanischen Kultmonstern und einem Hauch von Mythologie. Visuell stark umgesetzt. Die ganze Vater-Mutter-Tochter-Geschichte hätte man sich sparen können, da sie für mich aufgesetzt wirkte und nicht nicht wirklich in den Film passen wollte. Godzilla 2 kann man sich gerne anschauen, wenn man auf diese Monster-Thematik steht.
Interessante Film-Idee mit grossartiger Musik, die leider etwas zu kurz kommt. Feelgood-Movie, der für mich aber schlussendlich zu flach war.
Tja, da will man nur einen Film mit Gerard Butler, Ed Harris und Andy Garcia sehen und plötzlich schaut man sich "Geostorm" an. Mein Fazit: Nur weil man einen Schuss "Armageddon", mit einer Prise "The Day After Tomorrow" zusammen mit schlechter CGI mischt und einen meiner Meinung nach soliden Cast beigibt, heisst das noch lange nicht, dass dabei etwas Gutes herauskommt.
Hat mich extrem stark an "Die Hard" nur in nicht so gut erinnert und halt eben mit D. "The Rock" J. Alles etwas unmöglicher, unlogischer und mit dick CGI eingestrichen. Schlecht? Ach nö. Für ein schlichtes Gemüt wie mich, dass seinem Hirn ab und zu mal eine Auszeit gönnt ok.
War ganz ok. Hatte einige Schock-Momente, einige Härte-Szenen die nicht ganz ohne waren. Story spielt eigentlich 40 Jahre nach dem 1. Teil und war für mich in Ordnung. Eigentlich reicht es, das Original zu schauen und dann diesen hier hinterher. Solide Slasher-Unterhaltung - nicht mehr und nicht weniger.
Interessante Geschichte, die mich stark an M. Night Shyamalans "The Happening" erinnert hat. Vor allem Sandra Bullock (taff, geprägt von einem absolut dominanten Vater, aber doch empathisch) und auch John Malkovich (das pesimistisch-realistische Trinker-Arschloch) haben mich mit ihrer schauspielerischen Leistung überzeugt. Durch die immer wieder wechselnden Zeitebenen die am Schluss schön zusammenlaufen empfand ich den Film als kurzweilig. Trotz all dieser positiven Worte hinterlässt der Film bei mir viele unbeantwortete Fragen, die andere Kommentare auch schon aufgegriffen haben. Wie schon bei "Triple Frontier" bietet Netflix auch bei "Bird Box" einen sehr soliden Cast, gute Kameraführung und grundsätzlich eine gute Story. Trotzdem kann das Ganze am Schluss dann aber doch nicht so richtig überzeugen. Schade...
Spionage-Thriller mit einigen Wendungen, der ausschliesslich von Jennifer Lawrence getragen wird. Der Film ist kurzweilig und wer über das "Hollywood'sche" hinwegsehen kann, der wird hier gut unterhalten.
Story: na ja, wer auf Agenten, Doppel- und Tripleagenten steht, der wird hier sicher seine Freude haben. Mir wurde es zum Schluss dann etwas zu konstruiert. Charlize Theron ist cool, McAvoy etwas durchgeknallt, aber das kann er ja. Musik für mich als 70/80s-Child wirklich eines der Highlights zusammen mit den Kampfszenen. Ach ja, und das absolute Highlight wurde von anderen Reviewern auch schon erwähnt: Till Schweiger hat nur etwa 3 Sätze und nervt nicht.
Nette Unterhaltung. Jedoch will der Film will meines Erachtens mit zu viel Tony Stark-Humor punkten, was auf die Dauer für mich nicht funktionierte und irgendwann nervig wurde. Michael Keaton spielt hier einen Bösewicht, dem man aufgrund seiner Situation doch ein paar Sympathie-Punkte zugestehen muss und der mich mit seiner Performance positiv überrascht hat. Das war's dann aber auch schon...
Sicher nicht der beste X-Men-Film, aber er hat mich gut unterhalten. Popcorn-Kino nicht auf höchstem, aber für mich auf solidem Niveau. Vertraute Charaktere, mit guten Effekten.