cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Ein zwiespältiger Film mit viel Licht und viel Schatten.
Außergewöhnlich, dass muss man einfach hervorheben, ist die Idee an sich und die Welt, die erschaffen wurde. Ich habe sowas noch nie zuvor gesehen, zumindest kenne ich keinen Film, der ähnliche Ideen umgesetzt hätte. Die Optik hat mich schon nach wenigen Minuten gefesselt.
So gut die Optik und die Idee an sich sind, so hölzern und uninteressant sind die Charaktere. Das ist so schade. Würde man sich den Film mit Weltbekannten Darstellern und bisschen mehr Schliff am Drehbuch vorstellen... Der Film des Jahres. Ein Megablockbuster.
Deshalb durchaus empfehlenswert mit Wohlwollen und vielen Abstrichen.
Die Doku "Die Welt von oben" hatte mich vor langer Zeit enorm fasziniert. Die Bilder waren einzigartig, neu, spektakulär.
Diese Dokuserie bringt jetzt nicht so viel wahnsinnig neues, das man nicht schon Mal irgendwann irgendwo gesehen hätte.
Aber sie setzt sich, wie o.g. Doku, ab.
Durch wiederum teils einzigartige Bilder und Perspektiven.
Man lernt die Welt, die man schon so oft gesehen hat, wieder neu kennen.
Hilfreich ist hier die Drohnentechnik, die ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
Wunderschöne Natur Dokuserie, die alles hat, was man zum staunen braucht.
Eine Geschichte mit Bezug zur Gegenwart. Das Casting Thema ist seit Jahren en Vogue, trifft also sicher den Nerv vieler Zuschauer.
Leider verkackt der Film abgesehen vom Thema so ziemlich alles andere.
Die Hauptdarstellerin Marta ist die unsympathischste Casting Sängerin ever und ihr weiterkommen wird mit jedem Erfolg unglaubwürdiger. Zickig, arrogant, vorlaut. Keine Attribute, mit denen man beim Zuschauer Punkten kann.
Dass auch keiner Mal auf die Idee kommt nachzufragen, woher die Antipathie der beiden Streithähne kommt, ist obligatorisch.
So wird eine Story konstruiert die in Wirklichkeit schon in den ersten Minuten abgewürgt worden wäre.
Die Musik selbst ist auch nicht so wahnsinnig überragend, wie man es dem Zuschauer glauben machen will.
Hashtag #Schwachsinn ³
Ich könnte die recht hohe Wertung verstehen, ginge es hier tiefer, eine Charakterstudie. Aber Tom Hardys Darstellung bleibt nur an er Oberfläche, seine unterkühlte, fast lustlos wirkende Art langweilt mich.
Die Dramatik geht mir vollkommen ab, die Motivation und Motive kauf ich nicht.
Auf mich wirkt das eher wie ein ZDF Krimi fürs Abendprogramm.
Schauen und vergessen.
Ich wusste heute echt nicht mehr was ich noch schauen soll, also entschied ich mich für trash. Und den habe ich hier gefunden.
Waterworld meets Sharknado für Arme. Also für ganz Arme.
Jeder, der wenigstens einmal im Leben am Meer war, weiß, dass sich Wellen nur brechen wenn sie auf Land treffen... Und noch dazu die Trübung des Wassers gibt einem schon in den ersten Minuten zu verstehen, was einen hier erwarten wird.
Bei Computerspielen würde man es Immersion nennen, die damit schon in den ersten Sekunden vollkommen zerstört wird. Hier setzt man aber noch einen drauf, wenn im Hintergrund dicke, braun gebrannte, behaarte Badegäste kniehoch im Wasser stehen.
Bei der Animation der Haifischflossen teilt sich manchmal das Wasser, manchmal auch nicht.
Wer also Lust auf schlecht umgesetzen Schwachsinn verspürt, wird hier nicht enttäuscht werden.
Absolute Empfehlung.
Intelligenter Justizthriller mit einem wie immer charismatischen Matthew McConaughey.
Wall Street ist ein schwer in die Jahre gekommener Börsen-Thriller, den ich auch unter dem Aspekt betrachten muss, dass es moderne Alterativen gibt wie: The Wolf of Wall Street.
Die Geschichte ist zwar eine etwas andere, aber es gibt trotzdem viele Parallelen.
Die Dramaturgie bei Wall Street wirkt altbacken.
Dem jungen Charlie Sheen und seinen Vater vereint im Film mit einem - wie immer - großartig spielenden Gekko alias Michael Douglas zuzusehen macht hingegen viel Spaß, und das rettet den Film auch.
Der große Unterschied von Wall Street zu Wolf of Wall Street ist, dass bei Oliver Stone wirklich viel Börse zu sehen ist. Damals muss das rasant gewirkt haben, wie eine andere Welt, als wären "Börsianer" Außerirdische. Bei Wolf of Wall Street liegt der Fokus weniger auf dem "technischen Aspekt", sondern viel mehr auf dem Rausch des Profits, dem sich jegliche Moral unter ordnet.
In der heutigen Zeit, wo all das, was bei Wall Street gezeigt wird, durch Computer und Algorithmen automatisiert erledigt wird, wo Plattformen wie Interactive Brokers von den Profis genutzt werden, am Handy mit Trade Republik und eToro Aktien, Optionen, CFDs und Cryptos "gedattelt" werden können oder Plattformen wie Robin Hood auch die größten Noobs von Hartz IV Empfänger bis zur Kosmetikerin an die Börse locken, wirkt all das im Film wie eine Schießerei, zu der man mit einem Plastikmesser kommt.
Mehr als Nostalgie kommt da bei mir nicht auf.
Und das ist der große Unterschied, warum viel Spannung verloren geht. Es ist aus der Zeit gefallen. Fast schon irrational. Bei Wolf of Wall Street stört es nicht obwohl es in der gleichen Zeit spielt, denn hier ist es abgesehen von ein paar witzigen Szenen, wo Pink Sheets verhökert werden, vollkommen irrelevant.
Interessant fand ich auch mal wieder zu beobachten, wie sich die Menschen "verändert" haben.
Fällt euch das auch auf? Wenn ich mir Fußballspiele von 1980 anschaue, wirken die 25 Jährigen, als seien Sie 40 Jahre alt.
Auch hier im Film: Ich frage sogar meine Freundin, was sie glaube, wie alt Charlie Sheen hier sei: 35-40 war Ihre Antwort. Auch ich hätte ihn locker auf mindestens Ende 20 geschätzt. Tatsächlich war er erst 22, bei Drehbeginn wahrscheinlich sogar jünger.
Aber er sah so krass "Erwachsen" aus.
Wie kommt das immer? Sind es die Frisuren, sind es die alten Bilder?
Auf jeden Fall ist auch Wall Street heute noch sehenswert. Leider hat er viel von seinem früheren Reiz verloren.
Der kleinste gemeinsame Nenner - egal ob man die Serie gut oder schlecht findet - dürfte sicher sein, dass Schach noch nie so spannend und rasant inszeniert wurde.
Wer hätte auch gedacht, dass dies überhaupt möglich wäre, wenn da zwei Personen vollkommen stumm mitunter stundenlang nur auf ein Holzbrett starren und wortlos ein paar Figuren von links nach rechts schieben....
Ich vermute, dass viele Menschen die Schach-Regeln kennen. Schwer ist das nicht. Die Schachregeln versteht ein 4-Jähriger in wenigen Minuten. Auch ich habe als Kind schon Schach gespielt und seit dem aber auch nie wieder, weil mir schon bald bewusst war, dass es ein riesen Unterschied ist, ob man die Regeln versteht, oder das Spiel beherrscht.
Und Schach ist das meines Wissens nach das komplizierteste und schwierigste Spiel, das je erfunden wurde mit seinen Millionen, oder gar Milliarden Kombinationsmöglichkeiten. Nur wer zu den schlausten Menschen auf dem Planeten gehört und ein gewisses Talent besitzt, kann und wird Schach wirklich beherrschen.
Anya Taylor-Joy ist die perfekte Besetzung. Vor allem sie selbst, aber auch ihr jüngeres Ich, haben mich vom ersten Moment in den Bann gezogen, auch ihrer Optik wegen. Sie ist für mich auf außergewöhnliche weise bildhübsch und sticht aus der oft homogen wirkenden Masse heraus.
Ihre Darstellung des vom Schicksal gebeutelten Superbrains mit hang zu Drogen, Alkohol und Psychopharmaka, ist über jeden Zweifel erhaben.
Von der ersten Sekunde baut The Queens Gamit eine subtile Spannung auf und behält diese bis zum Schluss bei.
Das Setting kommt noch on Top. Nicht, dass ich in den 60er gelebt hätte, aber mir scheint die Darstellung bis ins kleinste Detail fast schon zu perfekt. Die Autos, Häuser, die psychodelischen Tapeten, alles ist Bunt. Unglaublich, wie dieses Setting eine Atmosphäre schafft, in der ich mich verliere und während ich TQG schaue versinke ich in den 60ern.
Ich glaube, die Serie könnte den ein oder anderen dazu animieren, mal wieder das Schachbrett auszupacken. Meister werden wir alle nicht werden, aber nur weil ich nicht das Talent von Michael Schumacher habe, heißt das ja nicht, dass mir Autofahren keinen Spaß machen darf.
Ich habe, gerade in den letzten Wochen, so viel Müll gesehen, dass dies hier DIE Überraschung überhaupt im Jahre 2020 darstellt. Nichts, kein Film, keine Serie, kann das hier dieses Jahr noch toppen.
Abbruch nach 45 Minuten. Ich kann mir diesen ganzen seelenlosen Kram aus der Retorte nicht mehr ansehen. Lass Corona endlich vorbei sein, dass nicht mehr nur der Schrott veröffentlicht wird.
Einer der schlechtesten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe.
Story: Katastrophe
Darsteller: Katastrophe
Unterhaltungswert: Minus 1
Allein die Musik hat 5 Punkte verdient.
Vorhersehbar, langweilig, Retorte. Abbruch nach 30 Minuten.
Selbstdichtender Schaftbolzen^^
Wem ists auch aufgefallen, Staffel 3, Folge 6
Zeitweise ganz witzig anzuschauen, aber halt dem Jahr entsprechend lahm und hölzern.
Witzig auch der "Drache", das wirkt alles so unglaublich trashig und erinnert mich in der Machart an TOS (Star Trek), weil das auch so billig war.
Nur was für Nostalgiker.
Am meisten schockiert mich das Ende. Ein Mann, der half, Millionen Leben zu retten, wurde letztlich getötet von möglicherweise genau den Menschen, die er gerettet hat.
Die Menschheit ist widerlich, in der Niederlage und im Sieg.
Film ist super. Cumberbatch macht das Klasse. Die Synchronstimme hat mich aber den ganzen Film über irritiert.
Ich fand die alten James Bond mit Sean Connery schon zu meiner Jugend trashig. Ich muss sagen, daran hat sich nichts geändert. Die Kämpfe, wenn man es so nennen will, sind wie in Zeitlupe.
Alles ist stinklangweilig inszeniert. Nicht meine Zeit.
BTW: Wundert mich, dass es noch keine #metoo Aktionen gegen Sean Connery gibt.
Bei James Bond hätten die alle Hände voll zu Demonstrieren^^
Oder man könnte, ganz im Disney Style den Film locker um 10 Minuten kürzen.
Schon recht kurzweilig, aber leider wurde viel Potential verschenkt. Nicht nur Dramaturgisch, vor allem auch Philosophisch.
Replica wäre ideal gewesen, um Gedankenspiele über den Tod, ein Leben nach dem Tod, die Seele und Bewusstsein anzustellen.
Wenn man alles Wissen, alle Erfahrungen, alle sozialen und körperlichen Einflüsse eines ganzen Lebens übertragen kann, ist es dann noch die gleiche Person? Kopiert man die Seele mit? Was ist Ich-Bewusstsein und ist man mehr als nur die Summer seiner Teile? Ist jedes Lebewesen nichts weiter als ein Bio-Baukasten oder ist da mehr?
Egal. Wer auch immer was glaubt oder zu welchem Schluss der Film gekommen oder auch nicht gekommen wäre, ist vollkommen irrelevant. Doch Replica widmet den großen Fragen keine Sekunde. Nicht eine.
Und das ist echt schade.
Man glaubt es kaum und möchte eigentlich schon nach der ersten halben Stunde sofort abschalten, aber Insatiable bietet eine ganze Menge WTF Momente.
Man muss nur irgendwie die ersten paar Folgen überstehen, die einem einen ganz falschen Eindruck von dieser unglaublich durchgeknallten und bekloppten Serie vermitteln will. Hier ist alles so dermaßen "drüber", das es einem die Worte verschlagen kann. Zwischen dem einen zum nächsten WTF passiert oftmals langweiliger Scheiß, und dann, wie mit dem Vorschlaghammer, geschieht irgend etwas nicht vorhersehbares, was man nie erwartet hätte. Und man wartet auf das nächste WTF.
niemand der diese Serie bei Folge 1 oder 2 abbricht hat auch nur ansatzweise eine Idee davon, wie sich diese Serie entwickeln wird.
das ist auch der Grund warum ich jetzt weiter dran bleibe. Auch in Staffel 2. Es ist einfach, ich weiß nicht, total abgedreht.
Die Geschichte der Titanic kennt jeder. Oder zumindest fast jeder. Es soll ja Menschen geben die in Geschichte nicht so bewandert sind.
Da hieß es für Cameron, die Geschichte mit Leben und Herz zu füllen und das hat er ganz meisterlich geschafft.
Leonardo DiCaprio war von Anfang an einer der besten Schauspieler und ist natürlich von Jahr zu Jahr noch besser geworden.
Ein Teil der schlechten Bewertungen hier rührt sicherlich aus den Anfängen von DiCaprios Karriere.
Ich erinnere mich selbst noch wie man früher Titanic nicht gut finden "durfte" und im Freundeskreis mehr als nur schief angeschaut wurde wenn man positiv über Titanic sprach.
Immerhin wäre das ja nur eine Liebesschnulze, nur was für Mädchen, die DiCaprio nachweinen.
Vollkommener Blödsinn natürlich, aber als Jugendlicher, der man damals war und noch seine Hormone unter Kontrolle bringen musste, ist das sicher zu einem gewissen Grade normal gewesen.
Heute ist Titanic natürlich ein Meisterwerk. Der größte Film voller Würde über das größte Schiffsunglück unsere Geschichte.
Es hätte kaum ein besserer Film werden können. Ein paar Aufnahmen stechen heute ins Auge, und man sieht dem Film sein Alter an, da die computertechnik noch nicht ganz so gut war wie heute. Ich musste kurz schmunzeln als ich bei einer kamerafahrt die Menschen wortwörtlich über das Deck habe "stolzieren" sehen. Das sah eher so nach Xbox 360 aus.
Das Gefühl, das Herz, all die Emotionen altern aber nicht.
Hier verdrücke ich gerne eine Träne.
Ich will nur einhaken: Doch sowas hat es im Superheldenkino schon gegeben.
Batman Beginns
Harter Undercover Thriller, der keine Langeweile aufkommen lässt.
Drei Dinge, die besonders herausgestochen haben:
1) Wenn die Knäste so in den USA aussehen und organisiert sind, verwundert es nicht, dass man nach dem Knastaufenthalt krimineller rauskommt, als man eingebuchtet wurde. Man hat gar keine andere Wahl, wenn man überleben will.
2) Der Film bietet viel Realismus, und eben drum ärgert mich der "Ausbruch" aus dem Gefängnis um so mehr. Auch wenn das Ende gut geplant ist, kann mir keiner erzählen, dass unser Knastbrudi auf der Trage von keinem Polizisten oder FBI Agent in Augenschein genommen wurde. Das hat mich echt geärgert.
3) Gelernt hab ich auch was: Das NYPD ist die größte Polizeieinheit/Station der Welt.
Lol. Ich habe das echt bis zum Ende durchgehalten. Zugegeben, ich war durchgängig am Handy beschäftigt und das Ding ist so nebenher gelaufen.
So grotten schlecht dass hier auch ist, ich habe nicht abgeschaltet. Das überrascht mich selbst ein wenig. Aber ich finde halt spinnen eklig das hat schon gereicht um mich bei der Stange zu halten.
Schade. Ich bin ein ganz großer Fan von Märchen. Ich tauche von Zeit zu Zeit sehr gerne in andere Welten ab und und da darf es auch mal kitschig werden wenn die Geschichte und die Darsteller passen.
Leider kann ich dieser Interpretation von Schneewittchen absolut nichts abgewinnen.
Ich finde das weder lustig, noch berührt mich die Geschichte, noch fasziniert mich die Welt, in die mich ein Märchen entführen soll.
Das ist alles so belanglos und beliebig.
Julia Roberts gefällt mir überhaupt nicht in der Rolle, die Zwerge und Lily Collins bleiben vollkommen blass. Super langweilige Umsetzung ohne Herz.
Meine Freundin sagt ja immer, woher soll man wissen, ob ein Film gut oder schlecht ist, wenn man ihn nicht anschaut.
Ich erwidere, 30 Jahre Erfahrung.
Zur Zeit schaue ich besonders auf Netflix all die Filme die ich seit Monaten meide, da meine bullshit Antennen ausgeschlagen haben.
In Ermangelung von Alternativen bleibt mir aktuell aber nicht so viel übrig. Leider werde ich immer wieder bestätigt, dass meine bullshit Antennen einwandfrei funktionieren.
Abbruch auch hier nach 30 Minuten.
Diese schwachsinnige Verfolgungsjagd am Anfang hat mir schon den Rest gegeben. Nebenbei noch dieses pseudo coole Gelaber.
6 Underground ist das perfekte Beispiel, dass auch Action stinklangweilig sein kann.
Ein bisschen geballer, schnelle Autos und schnelle Schnitte sind kein Garant für Qualität oder Spannung. Man erkennt die Seelenlosigkeit des Films schon im Trailer.
Peinlich Witze am laufenden Band. Abbruch nach 25 Minuten.