Cooper - Kommentare
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Alle Kommentare von Cooper
@Leinzmaster:
Wie schaut es denn aus? Lust, nach langer Pause hier mal den Staub wegzuwischen und auf den Putz zu hauen?
- Ein Kater macht Theater
Michael Myers (!) in einer Realverfilmung einer Dr. Suess Geschichte ein Katzenkostüm tragend!
- https://www.moviepilot.de/movies/ein-kater-macht-theater
- Wenn der Kater kommt
Realfilm mit phantastischen Elementen. Eine Katze ist imstande, mit ihren Augen Liebende, Ehebrecher u.a. Mentalitäten anzuzeigen...
Ein Mädchen / eine Frau lernt, diese Fähigkeit für sich zu nutzen.
- https://www.moviepilot.de/movies/wenn-der-kater-kommt
Arte zeigt seit 10 Jahren im Rahmen der Blow up Kurzfilme bunte, interessante und bemerkenswerte Videos mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Dort entdeckte ich den durchaus für dich in Frage kommenden Clip mit einigen noch ungenannten Filmen. Leider gab es die Titel der für den Clip verwendeten Filme nur im Abspann - nicht jedoch während dessen.:
https://www.arte.tv/de/videos/052439-082-A/blow-up-katzen-im-film/
Eine Ausnahme, geboren durch Zufall und Mitteilungsdrang!
Zunächst:
Wem ich noch nicht ein hoffentlich frohes Neues Jahr gewünscht habe, der soll sich an dieser Stelle wärmstens bedacht fühlen. Wer heute in ein paar Unterkommis ähnliche Wünsche vernehmen surfte, wird sich an einer Wiederholung sicher nicht stören!
Wie der mir nur vom Namen her bekannte Moviepilot Nasenschleuder vor einigen Tagen verlinkt hat, ist dieser Stummfilm-Klassiker, zu dem mein Ausnahme-Kommentar erscheint, auf Arte verfügbar!
Bei den Laufzeitenangaben gibt es drastische Unterschiede, die ich auf unterschiedliche Restaurationsfassungen zurückführe.
Arte gibt 'Die Herrin von Atlantis' mit 171 Minuten Spieldauer an, was aus dem hier angegebenen 136 Minüter ein bald dreistündiges Epos werden lässt.
Wer danach noch mehr Verlangen auf Stummfilmklassiker des letzten Jahrhunderts verspührt, wird dich darüber freuen, dass Arte einige Filme für ein knappes halbes Jahr auf ihrer Mediathek bereithält.
In Summe sind es deren ein Dutzend und hierunter befinden sich vier Langspielfilme.
Wem es also nach filmischen Vorläufern späterer Abenteuergeschichten und Epen dürstet, dem sei dieser Link wärmstens empfohlen:
https://www.arte.tv/de/videos/kino/stummfilme/
Anm.
Es müssen schließlich in (hoffentlich nur temporären!!!) kinolosen Zeiten nicht immer die eigene Filmsammlung oder Streamingdienste wie Netflix, Amazon, Crunchyroll oder dergleichen sein. 😉
Meinen lieben Freunden und Mitpiloten wünsche ich anhaltende Gesundheit für sie selbst und ihre Liebsten! Seid weiterhin tapfer beim Durchstehen dieser so gänzlich anders herausfordernden Zeiten!
Ich denke gern und regelmäßig an hunderte Momente mit Austausch, Anregung, Komplimenten, Wissenswertem und möchte diese Zeiten nicht missen - auch wenn ich hier auf MP nicht mehr nennenswert in Erscheinung trete - euer Cooper / Sascha!
Hallo werte Dame.
Der Zufall will's und ich war seit Langem mal wieder auf MP. ^_^
Ich hätte da ein paar weitere Filme für die beste Meerjungfrauen, Nixen, Undinen & Selkies würdigende Liste auf MP.
Es gibt einen Anime, der 1975 sowohl die Andersen Tragödie, aber auch Elemente wie Sidekicks für eine Teenie-Meerjungfrau, Gesang, Barbusigkeit u.a. bereithält.
Leider gibt es den nicht mal auf DVD und bisher fand ich auch keine Kopie der 1982 (oder späteren) DDR-TV-Ausstrahlungen, denn daher kenne ich diesen Anime mit deutscher Sprache (irgendjemand hatte eine der Ausstrahlungen auf VHS aufgezeichnet und ich sah die mit nicht mal 6 Jahren). Lediglich englische VHS finden sich bei eBay. -.-
Viele Animefans halten diesen Anime-Spielfilm für eine - wenn nicht gar die Inspiration einiger Beteiligter von Disneys 'Arielle' (wie schon die Anime um Kimba, Boubou, Leo aus den 60-ern - 80-ern mutmaßlich Inspiration für Disneys 'König der Löwen' gewesen sein könnte - offiziell wurden diese Verbindungen als nicht existent oder rein zufällig abgetan)...
Hier kannst du einige Screenshots finden (von einigen Szenen, die 1:1 aus Arielle stammen könnten - [Statue des Prinzen auf dem Meeresgrund] u.a.] und mit dem japanischen Titel oder dem Englischen findet man auch bewegte Bilder (Introlied u.a.) auf Youtube:
https://www.anisearch.de/anime/725,die-kleine-meerjungfrau
Auf MP hab ich den Anime vor ein paar Jahren hinzugefügt:
https://www.moviepilot.de/movies/die-kleine-meerjungfrau--3
-------
Daneben gibt es seit Juli 2020 einen weiteren 'Undine' aus Deutschland:
https://www.moviepilot.de/movies/undine--2
Den habe ich noch nicht begutachtet, aber du hast ja bereits die Verfilmungen von 1992 und 2013 aus Deutschland in deiner Liste, werte Cheshirescalli. ;-)
Liebe Grüße und ein großes Kompliment für diese tolle Auflistung von Meermenschen oder anderen Wassergeistern, Nixen etc.! ^_^/
Der Artikel ist - für einen doch heutzutage veraltet anmutenden Film - wirklich lobenswert. Mein Kompliment an dieser Stelle dem geduldigen Autor mit dem Jurassic Park Alias. ^_^/"
Ich habe mich teilweise von Moviepilot verabschiedet und dazu entschlossen, keine Startkommis zu verfassen. Dies hier bleibt eine seltene Ausnahme.
Auf die Schnelle möchte ich aber auf die vier Filme von den Disney Studios hinweisen, die nie in Deutschland oder nur gekürzt veröffentlich wurden.
Die Ausnahme bei Tarzan ist dessen seit 2012 ungekürzt erhältliche VÖ.
Hier nun spontan eine Ergänzung und Korrektur betreffend der vermeintlichen Einmaligkeit bei Disney, in Deutschland gekürzte Filme zu veröffentlichen oder gar auf eine generelle VÖ (in welcher Form auch immer) zu verzichten.
Quellen hierfür sind:
www.trickfilmstimmen.de (-> Das Disney Synchron Archiv -> Disneys Klassiker / -> Weitere Disney Filme
www.schnittberichte.com
Titel:
Victory through Air Power (1943, nicht in Deutschland erschienen)
Make Mine Music (1946, nur auszugsweise sychronisiert und in Kurzfilmschnipseln veröffentlicht, nie jedoch ganz)
Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett (1971, deutsche Erstaufführung 1972, seit der Wiederaufführung im Kino vom 28.5.1982 noch dramatischer gekürzt von 140 Minuten auf 94 Minuten)
https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1972
Lilo & Stitch (2002, kaum merklich gekürzt)
https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1004
Tarzan (1999, erst seit ca. 2010 und einer deutschen TV Ausstrahlung ungeschnitten, seit 2012 die ungekürzte deutsche BluRay erhältlich)
https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=1116
https://www.crunchyroll.com/de/anime-feature/2019/05/14-1/anime-vs-real-life-laid-back-camping-in-yamanashi?utm_source=lifecycle_cr&utm_medium=email&utm_campaign=newsletter_20190517_premium_else&referrer=lifecycle_cr_email_newsletter_20190517_premium_else
Nach einiger zeit melde ich mich nun auch zurück, wenn auch kurz.
So sehr ich die hinter den Änderungen steckende Arbeit und das Engagement auch anerkenne, das Ergebnis will mir einfach nicht zusagen.
Die Übersichtlichkeit der Serien- und zuletzt auch Filmseiten hat objektiv gelitten. Vor den Änderungen erhielt ich alle bedeutsamen Informationen auf der mobilen und Desktopansicht auf einen Blick mit wenig Scrollen und mittels aufklappbarer 'Reiter' / 'Mehr'-Struktur auf einer Seite in einem Tab.
Die nun nach vollzogenen Änderungen zusätzliche Seitenaufrufe wenn ich Freundeskommentare, Besetzung etc. ganz lesen möchte, sagt mir nicht zu.
Nennt mich pragmatisch, aber diese ehemalige Übersichtlichkeit ermöglichte schnelle Informationsbeschaffung und bedeutete für mich mehr Zeit für zusätzliche Filme und Freunden auf MP.
Ich habe mich mit dem Wegfall der TV-Tagestipps-Auflistung arrangiert.
Die sich zu immer öfter falsche Suggestionen verursachenden Artikelschlagzeilen wandelnde Praxis sah ich noch zwiespältig.
Die Tatsache, dass in der mobilen Ansicht auch im 12 Jahr von Moviepilot jedoch weder mein Gästebuch angezeigt wird, geschweige denn eine Benachrichtung im angemeldeten Profil ermöglicht wird, die finde ich tatsächlich innovationsresistent, arm an Engagement und wäre längst überfällig gewesen!
Was nutzt all die ach so innovative Arbeit, ach so zeitgemäße Modernisierung und eine Hand voll von jahrelangen gewünschten Änderungen (z.B. Herzvergabe ohne automatische 10-er Wertung)?
Ich habe seit dem Serien-Update immer weniger und widerwilliger jene Sektion genutzt.
Das Mitmachformular war in der mobilen Seite von je her ein Krampf aus zusätzlich zu öffnenden Tabs, Seitenneuladen und daraufhin verworfenen Informationen.
Ettliche Artikelreihen wurden über die Jahre stillgelegt. Das passiert mangels Klicks und Community-Reaktionen. Das verstehe ich, wobei gerade die informative Art, eine Form der Weiter- und Interessensbildung für eine Film- und Serienseite ein großes Plus war. Wie sonst könnten junge Filmfreunde an den faszinierenden Kosmos von Film und Serien mit ihren nationalen Historien, Epochen, Entwicklungen und bedeutenden Vertretern herangeführt werden?
So wie im echten Leben erfolglosere, aber bedeutsame Individuen Teil der Gesellschaft, der Arbeitswelt und Medienlandschaft sind und evtl. von Erfolgreicherem mitgetragen werden, stünde es Moviepilot als deutscher Referenzseite besser, diese wichtigen Ressorts nicht auf diese Weise stillschweigend zu begraben!
Wo sind denn z.B. regelmäßige Festivalberichte, die Interesse an Genres, Macharten oder Trends wecken können?
Da werden teilweise spätere Artikel in Aussicht gestellt, die nie erscheinen.
Die Blogsektion führt eine Schattenexistenz, die nach der ersten Flut und Unübersichtlichkeit an Artikeln nun gerade mal für ein paar wenige Artikel pro Monat auf der Hauptseite taugen.
Mir ist völlig klar, dass MP keine cineastische Wohlfahrtsorganisation mit Bildungsauftrag darstellt, die sich aus den GEZ-Geldern gesichert finanziert oder via Mitgliedsgebühren / Spenden ihre Kosten deckt.
Werbung, Klicks, Reichweite, Wachstumsprognosen, schwarze Zahlen...all das verstehe und respektiere ich.
Allerdings war Moviepilot zuvor schon rentabel (sonst gäbe es die Seite schon vor der Webedia-Übernahme nicht mehr) und konnte sich auch mit 'mitgeschliffen' weniger erfolgreichen Artikeln behaupten.
Niemand kann mir weismachen, dass die abertausenden Klicks von hunderten Marvel- / DC-News nicht kulturelle oder medienprägnante Artikel mit Bildungswert finanziell mitzutragen erlauben.
Dann bleibt die unschöne Vermutung, dass das personell doch sich über die Jahre stark gewandelte Team mit einer unüberschaubaren Flut an Praktikanten sich redaktionell negativ entwickelt hat.
Von den einstmals versierten Filmnarren mit Herzblut und Engagement hin zu einem verbliebenen Rest an Dagebliebenen mit der Last ein Unternehmen nach Vorgaben oder Erwartungen am Laufen zu halten.
Ich habe nie von Moviepilot erwartet, dass die Artikel immer fehlerfrei, immer meinen Interessen entsprechend und immer objektiv sein sollten.
Von jahrelanger Uninformiertheit betreffend der weltgrößten Filmnation (Indien mit seinen 12 eigenständigen Film- / Serienlandschaften) einmal abgesehen machte man noch bis vor wenigen Jahren redaktionell sehr Vieles richtig.
Mit der Änderung der Filmseiten und jetzt der Corporate Identity, dem Logo, den Farben und ettlicher Kleinigkeiten erscheint mir Moviepilot unattraktiver denn je.
Natürlich könnte ich über Vieles hinwegsehen, Floskeln murmeln, marktwirtschaftliche Phrasen rausdreschen und meine Aktivität auf das frühere Maß oder darüber hinaus zu steigern versuchen.
Ich werde das jedoch nicht tun. Nicht jede Veränderung ist gut. Fehler sollte auch ein Unternehmen eingestehen. Ich wünsche allen engagierten Moviepiloten weiterhin viel Vergnügen.
@Kängufant & das restliche MP-Team:
Ich hoffe sehr, dass ihr euch die Freude trotz allem Streß bewahren könnt. Leider werde ich kaum noch etwas davon mitbekommen.
@all:
Dies ist mein Abschied vom aktiven Mitgestalten, Filmkommentare verfassen und was meine 57 Moviepilot-Freunde betrifft...ihr lest noch von mir. Jetzt muss ich mich erst noch mit einem Trauerfall in der Familie befassen. Ende März - Anfang April will ich mir Zeit für Euch nehmen.
@wieselmax:
Der Film scheint dich mehr zu beschäftigen, als die meisten Mobiepiloten. ;-)
All die investierte Arbeit in diesen durchaus gelungenen Artikel zum Trotz, frage ich mich, wieso nach dem gestrigen, weit über den Inhalt des Filmendes hinausgehenden Artikel von dir nun noch mehr zu 'Glass' geschrieben wird?!
Verstehe mich nicht falsch wieselmax, aber selbst mit ein, zwei Unklarheiten hätte es dein gestriger Artikel doch mühelos aufgenommen.
Ich konnte gestern zumindest noch die Info entnehmen, dass M. Night Shyamalan keine weiteren Filme in diesem Filmuniversum beabsichtigt. Diese Info war mir komplett unbekannt.
Das relativierte auch meine Unklarheit betreffend dieses vorrausschauenden Blickes mit offenem Ende in 'Glass'. Das war in Zeiten von Franchisewahn, Verse-Building und fast immer möglich scheinenden, angeteaserten Fortführungen ein ungewisses Element, mit dem vermutlich nicht nur ich meine Zuordnungsschwierigkeiten gehabt haben dürfte.
Doch die Frage bleibt. Wozu dann noch dieser Artikel? Soo verwirrt kann die relativ kleine Menge an Kinobesuchern ja garnicht gewesen sein und selbst wenn, dann wäre ihnen auf Moviepilot mit deinem gestrigen Artikel vollauf gedient...
Der Kommentar mag ja fünf Jahre alt sein und sein Verfasser seit vermutlich einem Jahr garnicht mehr auf Mobiepilot aktiv sein.
Dessen ungeachtet bleibt die wirklich herausragende Rezension mit analytischen Teilaspekten, die eine Brücke zwischen Vergangenheit und Moderne schlägt.
Der Kommentar der Woche hierfür ist mehr als verdient, wenn er auch reichlich spät vergeben wird...
Ich finde diese Zeilen äußerst interessant, doch ob ich Gefallen an 'Erde' von Oleksandr Dowschenko finden könnte... Ich weiß es nicht. Zumindest gelang es ProsperDune und er hat seine Gedanken uns hinterlassen. So geraten weder er noch der Film in Vergessenheit und regen den einen oder anderen Menschen vllt. dazu an, sich auch auf Oleksandr Dowschenkos 'Erde' einzulassen. ^__^
6/10
Das geht in Ordnung. Ich habe nicht viele Filme mit ihm gesehen.
Ich persönlich denke nicht, dass etwa 'Dumbo' von Tim Burton den Überaschungserfolg von z.B. 'Alice in Wonderland 3D' mit globalem Milliardeneinspiel wiederholen wird.
Für 'Hobbs und Shaw' sehe ich schwarz. Bei 'Meisterdetektiv Pikachu' glaube ich nicht daran. Ebensogut könnte ich dank der aktiven Fangemeinde weltweit darauf spekulieren, dass 'Dragon Ball Super - Broly' die Milliarde verdient hätte... 😅
Es gibt keinen Film, der diese exorbitanten Einnahmen verdient. Doch letztlich spielt das gar keine Rolle. Es wird sie auch für 2019 geben. Filme, die spektakuläre Einspielergebnisse erzielen.
Manche davon verdienen es in den Augen von ihren Fans oder Fürsprechern. Andere Filme werden sang und klanglos untergehen. Studios werden Gewinne oder Verluste in unbekannten Höhen machen.
Es wird ein ereignisreiches Kinojahr. Ob es ein Bedeutsames sein kann oder ihm aufsehenerregende Ereignisse herausragende Bedeutung verleihen werden, lässt sich nicht sagen. Es bleibt spannend. ^_^/"
Der Artikel bündelt viele Zahlen. Er spricht von den Gewinnern an den Kinokassen und lobpreist die Comicverfilmungen der Gegenwart und letzten Jahre. Doch hier stecken noch viel mehr Aussagen, die herauszustellen ich mich nun anschicken möchte, um das gezeichnete Bild lückenloser zu machen.
Wenn man sich vor Augen führt, wie sich die Anzahl der Superheldenblockbuster gesteigert hat seit dem Millennium, dann wundert diese Entwicklung hin zu den Global-Milliardären unter den Filmen nicht.
Seit 'Blade' sind nunmehr 20 Jahre ins Land gezogen. Die Budgets nahmen schnell und stetig mit wachsendem Erfolg zu und erreichten wahnwitzige - ja teils nie dagewesene Summen bei Produktions- und Werbekosten.
Der CGI-Anteil steigerte sich ebenfalls, denn nicht nur Superkräfte, sondern auch fremde Welten sowie Zerstörungsorgien will der Fan bekommen und werden ihm dargeboten.
Wo man dann schon dabei ist, spart man sich in zunehmendem Maße auch irdische Landschaften, Stadtkulissen so wie mittlerweile selbst Maske und jüngere Besetzungen für diverse Rollen. CGI macht das möglich, erhöht aber die Kosten und vor allem die Postproduktionszeiten.
Natürlich ist das nicht stets gut oder rein künstlerisch betrachtet immer die richtige Entscheidung.
Kritiker sehen schon deutliche Überstrapazierung der Kinogänger, denn nicht immer ist Computeranimation unauffällig.
Schwarzseher prognostizieren ja gern die Abschaffung von schauspielenden Menschen, Rechte an realem und digital erzeugbaren Bildmaterial von Personen. soweit ist es glücklicherweise noch nicht gekommen, wenngleich Ansätze dafür durchaus gefunden werden können.
Der schon mehrfach prognostizierte und nicht von wenigen Personen durch Übersättigung geschaffene Wunsch nach dem Niedergang des Superhelden-Blockbusterkinos ist (bisher) nicht eingetreten.
Mit den vielen angekündigten, angedeuteten und geplatzten Filmideen könnte man mittlerweile ganze Bücher füllen.
Diesem so dominant gewordenen Subgenre des Actionfilmes mit mal mehr, mal weniger Prise von Komödie und Drama sterben mehr formulierte Filmideen weg, als den Studios gut tun kann.
Doch so sehr mit Zusätzen, wie dem sich nicht am Markt etablierenden 3D, auch die weltweiten Einnahmen verzerren lassen.
Die extremkapitalistische Gier nach Umsatz- und Gewinnsteigerung manifestiert sich auch in Spielzeiten und (oft unnötig) gestreckten Filmlauflängen.
Wer von 'Franchisewahn' spricht, dem sind die mittlerweile kaum noch zu überblickenden Filmuniversumpläne ein Dorn im Auge.
Sehr viele möglichen großen Kinoproduktionen umschwirren wenigstens Gerüchte oder tatsächlich geäußerten Produzentenwünsche dahingehend.
Längst nicht jeder Beobachter weiß um die Trendwende der Studios, mit sogenannten Tentpole-Filmen ihre Gesamt-Mißerfolge an den Kinokassen zu kompensieren.
Denn so viel Rummel auch um die tatsächlichen oder gewünschten Filmspektakel auch gemacht wird - über eine Entwicklung wird kaum berichtet.
Natürlich bietet es sich den Medien an, die Erfolge in den Himmel zu jubeln oder Hypes sowie Trends folgend Flops breitzutreten. Doch gilt dies nur für aufsehenerregende Filme für die breite Masse.
Gerade im Boulevard-Journalismus verlegt sich so manche Website oder einzelne Schreiber darauf Mißerfolge gar vorab zu prognostizieren. Es darf angenommen werden, dass schlechte Vorab-Presse manchem Werk noch vor Kinostart einen Erfolg mindestens erschweren kann - wenn er diesen nicht sogar dem einen oder anderen Film kostete.
Doch neben solchen Auswüchsen nimmt sich eine Entwicklung geradezu jungfräulich heraus - zumindest in der Berichterstattung für die 'breite Masse'.
Der Anteil an kleinen bis mittleren Produktionen (unteres bis mittleres Budget) mit erschreckend niedrigen Einspielergebnissen ist stetig gestiegen.
Betrachtet man z.B. die Gesamtzahl der registrierten internationalen Kinofilme, so zeigt sich, dass die Zahl der Filme mit Einnahmen unter 100 Millionen US-Dollar seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen ist. Dabei gab es jedoch nicht etwa eine Zunahme an kleinen oder mittleren Produktionen. Nein. Sie erwirtschaften bloß deutlich niedrigere Einnahmen, sind oftmals unrentabel und haben insgesamt sogar in ihrer Zahl abgenommen, wie mir scheint.
Natürlich macht eine solche Schattenseite durchaus Sinn. Tentpoles kosten immense Summen bei Produktion und Werbung, diese hohen Ausgaben dort werden andernorts eingespart. Weniger Werbung ist nie gut für's Geschäft. Doch die großen Studios leisten sich die kleinen und billigeren 'Risikofilme' und finanzieren Flops mit den Einnahmen ihrer Franchises. Doch hierfür müssen diese auch genug Gewinn abwerfen.
Die Entwicklung, eines immens gewachsenen Niedrig-Einnahmenkinos, der Umstand, dass diverse Studios keine Filme mehr in die Gewinnzonen bringen oder Mittelbudget-Werke auslassen, weil selbst diese unrentabel geworden sind, ist die Schattenseite.
Wo Studiokonkurse eher leise vonstatten gehen und Übernahmen immer gewaltigere Dimensionen erreichen, wird längst nicht immer umfassend berichtet.
Wo waren denn die großen Artikel zum Konkurs der prestigeträchtigen, filmwirtschaftlich jedoch wichtigen Weinstein-Studios? Ihre zuletzt durch Skandale umwitterten Namensgeber wurden ja medial mehr als breitgetreten.
Welche Konkurse anderer Mid-Budget-Schmieden gab es denn? Ist das hochwertige Autorenkino tot? Sind schauspielerische Glanzleistungen nicht länger allgemein akzeptable und fundierte Gewissheit sondern vielmehr nur noch sympathiebasierte Vorliebenspekulationen?
Es gibt so manches, was sich zu betrachten lohnt - auch fern vom Glanz der Superheldenblockbuster und Global-Milliardäre unter den Filmen. Die erhält man schließlich mit nur wenigen Klicks bei Boxofficemojo, the numbers oder insidekino.de. ;-)
Coopi und 'gritty & dark western tales' ...
Überlegungen und Mutmaßungen:
Wer erinnert sich an die eindringlichsten Momente von 'There Will Be Blood'? Dank des diabolisch-gefährlichen Reverend, den Guy Pearce beängstigend-spielfreudig mimt wirkt Daniel Day-Lewis als Daniel Plainview harmloser, doch beide Figuren eint nicht bloß die Tatsache verführende Soziopathen ohne Skrupel und Gewissen zu sein.
Die Laufzeit von Brimstone ist nur 10 Minuten kürzer als jene von P.T. Andersons Self-Made-Epos, doch erschien mir der Film von Regisseur Martin Koolhoven mitunter gar länger.
Ich habe keinen anderen Film des Niederländers Koolhoven gesehen und kann dank dessen Genreunbeständigkeit allenfalls Mutmaßungen anstellen.
Die Tatsache jedoch, dass Kit Harrington erst kurz vor Schluß für Robert Pattinsons Figur besetzt werden konnte und Mia Wasikowska möglicherweise sogar den Film nach den aufgenommenen Dreharbeiten verlassen haben könnte und ihre Figur mit Dakota Fanning besetzt worden ist, lässt Spielraum für die weitere Annahme, dass es bei diesem Western erhebliche Probleme gegeben hat.
Die Synopsis zum Film sprach bei ersten Projektankündigungen von Drogensucht der Liz, Verfolgung des Reverends, dem Auftauchen und der Begleitung der Flüchtenden durch den Outlaw.
Tatsächlich wirkt das so, als hätte man das Drehbuch tiefgreifend umgeschrieben. Der Reverend bekam mit Carice van Houten eine Ehefrau spendiert, von der zuvor nie die Rede gewesen ist. Selbige Darstellerin war schon mehrfach in Filmen des Regisseurs vor der Kamera.
Ich vermute hier einen 'Freundschaftsdienst' aufgrund von kurzfristigen Problemen.
Sei es wie es ist, Brimstone hat durchaus Probleme mit seinen Hauptfiguren, wobei der geheimnisvolle und erschreckende Reverend insgesamt sogar besser wegkommt.
Ein Fazit gibt es weiter Unten. ^^
Struktur und Handlungsgerüst:
Die ersten 28 - 30 Minuten von Kapitel 1 - Revelation (Offenbarung) präsentieren eine scheinbar starke Frau und Mutter. Sie kann schwere Entscheidungen fällen und auch danach handeln, denn sie lebt in einer entbehrungsreichen Gegend eines kleinen Dorfes im Nirgendwo des amerikanischen Wilden Westen.
Liz ist eine stumme Hebamme, aber verheiratet mit einem guten Mann. Sie haben eine gemeinsame, äußerst kluge und abgeklärte Tochter, die Liz bereits eine Hilfe ist und den Sohn von Liz' Mann aus erster Ehe.
Wäre 'Brimstone' kein düsterer und dreckiger Western-Thriller, könnte man sich an der Patchwork-Familie und den Beziehungen der Figuren erfreuen. Doch die Ereignisse vor und nach der Ankunft des Reverend zeichnen ein unheilvolles Bild...
Kapitel Zwei trägt den bedeutungsvollen Namen 'Exodus'. Wer die Bibel oder Filme dazu kennt, der hat hier schon eine Ahnung.
Wir befinden uns über 10 Jahre in der Vergangenheit, nur um sofort feststellen zu müssen, dass da noch mehr Vorgeschichte ist. Das ist zwar unbefriedigend, lässt aber das Interesse glücklicherweise nicht gänzlich einbrechen.
Hier bekommen wir eine andere 'Liz' präsentiert. Sie nennt sich noch Joanna und wird von einer deutlich jüngeren Darstellerin verkörpert (Emilia Jones), bis ein Zeitsprung uns Dakota Fanning präsentiert...
Gerade das durchaus grauenvoll-beklemmende Verhältnis von Reverend und 'Liz' / Joanna wird hier nur im Finale vorangetrieben bzw. erfährt man erst hier etwas mehr.
Mehr will ich garnicht schreiben.
Kapitel 3 ist mit 'Genesis' nicht nur äußerst passend benannt. Es ist das insgesamt düsterste und verstörendste der vier Kapitel und zeigt die schwer zu ertragende Vorgeschichte von Joanna und dem Reverend.
Die den Film durchziehende Gewalt hat in 'Genesis' sehr explizite Spitzen, die in Summe und Darstellung keines der vorherigen Kapitel erreicht. Hier trifft man auch endlich auf Kit Harington und Carice van Houten.
Beide haben jedoch undankbare Rollen. Der Outllaw von Harington kommt aber sympathischer rüber.
Kapitel Vier - 'Retribution' (Vergeltung) knüpft an den Schluß von Kapitel 1 an. Die Gewalt gipfelt zwar nicht wie ein 'Django - Unchained' in einem ekapistischen Exzess, doch spätestens hier wird ersichtlich, dass die Figur der Joanna / 'Liz' nicht allein den Reverend als Problem hat. Die Frage, was von all dem Leid hätte geschehen müssen, wäre Joanna/'Liz' ihren in 'Genesis' gefassten Entschlüssen treu, die fällt eindeutig aus!
Das Ende des Filmes gipfelt in eine schon M.Night Shyamalan würdigen Abschluß.
Fazit:
Brimstone schont nicht, weiß als Thriller durchaus zu fesseln, zieht sich aber aufgrund seiner aufgebrochenen und verschobenen Erzählstruktur in die Länge und kann so leider nicht vollends seine Sogwirkung entfalten.
Die weibliche Hauptfigur weißt zudem inkohärente Entwicklungsstufen auf, die dem Film letztlich ein Plus an Opfern, Lauflänge und Kapiteln beschert.
Mit chronologischer Erzählweise, stringenter Charakterisierung hätte man eine gute dreiviertelstunde Spieldauer, etwas weniger Tote und nicht ganz so viele Gewaltspitzen durchstehen müssen.
Als Plus für die gewählte Form zähle ich die Unvorhersehbarkeit und die Wendung gegen Ende des vierten Kapitels. Die Gewaltdarstellungen sind für die gewählte Altersfreigabe grenzwertig, zeigen aber die Folgenschwere derselben und lassen sich durchaus vertreten.
Coopi und 'White Trash' nicht in 'beautiful'.
Spoiler enthalten sowohl der Text, als auch das Fazit!
Ich dachte mir angesichts euphorischer Bewertungen einiger Freunde, dass ich meinen Wunsch nicht bereuen würde, Shia LaBeauf eine neuerliche Chance zu geben.
Tatsächlich sind weder er, noch Sasha Lane mit ihren gezeigten Leistungen eine Enttäuschung.
Nun ahnt ihr es sicher. Der Hund liegt woanders im Pfeffer begraben.
Ich hätte mich vielleicht besser über 'American Honey' informieren sollen. Hätte ich gewußt, dass Andrea Arnold die Regisseurin und Drehbuchautorun von 'Fish Tank' gewesen ist, dann hätte ich trotz Shia vermutlich Abstand genommen von 'American Honey'.
Im Gegensatz zum moralisch bereits diskutablen 'Fish Tank' weißt der Film über eine Gruppe rekrutierter Jugendlicher und junger Erwachsener zum semi-legalen Zeitschriften-Abo-Verkauf leider eine noch schlechtere Erzählstrukur auf.
Man könnte beinahe meinen, hier gar keine erzählte Handlung bebildert zu bekommen und so falsch ist die Einschätzung angesichts des letztlich orientierungslosen und repetetiven Filmes nicht einmal.
An 'American Honey' fand ich keinen Gefallen. Das liegt nicht bloß an der Trostlosigkeit des erbärmlichen Lebensstiles, der hier beinahe als Freiheit verkauft wirkt. In Andrea Arnolds Film erlebt der Zuschauer in Begleitung der weiblichen Hauptrolle deren sozialschwachen, bildungsfernen und desillusionierten Alltag. So hässlich so gut. Die Figur der Star wird hierbei durchaus nicht uninteressant dargestellt. Man ahnt hier einen jungen Mensch mit Träumen, der die erdrückende Realität der Perspektivlosigkeit abstreifen will.
Dass Star entkommen möchte und bei einer sich bietenden Perspektive selbst ihre umsorgten, jüngeren Geschwister zurücklassen könnte, das ahnt man und hofft zumindest auf interessante Eindrücke und Entscheidungen des begleiteten jungen Menschen.
Leider verkommt die Spieldauer zur quälend langweiligen Tortur aus dummen Entscheidungen, sturem Unwillen aus Fehlern zu lernen und der Ignoranz von Gefahren.
Die Drogen- und Alkoholexzesse erinnerten mich bald 20 Jahre später an den weitaus besser inszenierten 'Kids'.
Die zügellose, teilweise Gewalt instrumentalisierende Meute perspektivloser Kinder mag an gewissen Milieus ja dran sein, aber was fängt man damit an?
Andrea Arnold bläht die wirre und sich immerzu wiederholende Tristesse von beinahe faszinierenden Verkaufsversuchen und ermüdend uninteressanen Fahrten durch den Mittleren Westen der USA ohne weitergehende Charakterzeichnungen oder gar -entwicklungen auf über zweieinhalb Stunden Laufzeit auf.
Da ist es weder nützlich, Star mehrfach Insekten retten zu sehen. Die unaufgeklärte Naivität und der trotzige Wunsch, sich zu beweisen, sorgen für Momente mit gewaltigem Risiko, die letztlich jedoch folgenlos und harmlos bleiben.
Fazit:
Dieser Roadtrip fühlt sich an, wie die trostlose Fahrt ins Nirgendwo. Die Figuren sind entweder schablonenhaft auf desillusionierte, kiffende, vögelnde Kids & Jugendliche getrimmt oder enttäuschen mit zu geringen Momenten von Aussagekraft und Relevanz.
Wer sinn- und ergebnislos 2 1/2 Stunden inhaltlich auf der Stelle treten möchte, der darf sich gerne 'American Honey' antun.
Zumindest gibt es ein paar hübsche Landschaften und zumindest das Titelgebende Lied kurz vor Schluß trägt etwas zum wirklichen Lebensgefühl der Kids bei, die dann auch Alle mitsingen.
Die restliche Musik ist - Geschmacksfrage - so wie der gewählte Filmansatz von Regisseurin Arnold.
Ich bin ja kein Freund von solchen Bestenlisten. Zunächst einmal sind sie mir meistens zu knapp. Mein größtes Problem ist jedoch, dass ich mich einfach nicht imstande sehe, mich auf die Auswahl X und Reihenfolge / Platzierungen festzulegen. 😅
@*frenzy_punk <3:
1. Echt jetzt? 😅 Ich versteh schon, wie es gemeint ist, aber ich kann diese Sicht nicht teilen. Die Kunst guter Erziehung vom Nachwuchs zu selbstständigen, hilfsbereiten, wertschätzenden und respektvollen Menschen kann ich anerkennen. ^^ Was jedoch bei der biologisch-natürlichen Fortpflanzung für Ergebnisse erzielt werden, entzieht sich ja der Kontrolle der Elterngeneration. Das ist ja der Sinn des Ganzen. Genetische Neukombination aus winzigsten Bestandteilen zur Erschaffung von etwas Einmaligen! 😊
2. Die Erde ein Kunstwerk? 😮 Künstlich = unnatürlich, Kunst ist daher ungleich der Natur. Beides unterliegt sicher bestimmten Regeln oder Prozessen, was sie sich also noch in der Theorie teilen. Die Natur ist jedoch die Summe aller Ergebnisse komplexester Zusammenspiele und zufälliger Beteiligungen zahlloser Lebewesen auf und in der manigfaltigen, unbelebten Ansammlung von kombinierten Elementen. Schönheit in der Natur zu sehen ist eine menschliche Eigenschaft. So wie wir auch dazu imstande sind die Brutalität des alltäglichen Kampfes um Leben und Fortpflanzung zu beobachten. Wobei der Tod und das Versiegen bestimmter evolutionärer Produkte ebenso Teil davon ist.
Man kann ja in die Natur Schönheit, Eleganz, Anmut, Brutalität, Härte und viel mehr interpretieren.
Kunst ist jedoch unmöglich etwas Natürliches. Denn Kunst dient dem Zweck der Selbstdarstellung, der Unterhaltung. Sie ist gezielte Kreation von etwas von einem beziehungsweise auch mehreren Individuen Geschaffenem, das neu, traditionell oder vieles mehr sein kann - nur eben nicht natürlichen Ursprungs.
3. Ich kenne die Serie bloß dem Titel nach und kann nichts zu deiner Aussage schreiben, ob und wie bzw. wodurch diese Cover den Inhalt oder 'Geist' der Serie wiederspiegeln.
Sie sind aber fraglos herausragend in ihrer Gestaltung und heben sich positiv von der oftmals gleichförmigen Masse an Covern ab. ^^ ich mag die visuell dargelegte Meta-Ebene, die impliziert, dass hier das Individuum nicht allein existiert. Die Kombination aus stofflichem Dasein und spiritueller Energie die womöglich ganz andere Daseinsformen oder Geisteszustände ermöglicht ist sehr schön anzusehen und weckt Interesse.
4. Ein Film, den ich nicht gesehen - über den ich jedoch viel gehört und gelesen habe. Der Trailer weckte damals Interesse, welches jedoch seitdem trotz vieler positiver Kommentare stark abgeflaut ist. Ich weiß spontan nicht einmal, ob ich mir den Film überhaupt vorgemerkt habe, liebe Gina.
5. Das ist wahre Kunst! ^____^
Nur mal so aus Neugier gefragt, aber wie verhält es sich mit den ganzen Marvel-Serien (keine Ahnung wie viele das mittlerweile sind), die bei Netflix (und evtl. auch woanders) entstanden sind?
Wurden die alle beendet? Wandern die dann zu Disney+ und werden dort wiederholt oder evtl. fortgeführt?
Es gibt ja auf Moviepilot schon massenhaft News zu Serien und betreffend der Kinofilme sowie Netflix-Serien zu Comichelden (hat Amazon auch welche oder die vielen Kabel- / TV-Sender in Amerika?) bekommt man ja pro Jahr weit über 100 Artikel.
Da ich sehr stark filtere und die kompletten Serienangebote für DC und Marvel kaum auf dem Schirm habe, fehlt mir jetzt der Durchblick.
Was ist mit all den Disney-Serien, wie
- Punisher
- Daredevil
- Agents of Shield
- Luke Cage oder Iron? Fist
Es gibt vermutlich noch einige mehr, die ich garnicht mehr zusammenbekomme.
Hierzu äußert sich der Artikel leider nicht direkt und verweist auch nicht mit einem Link zu einem anderen MP-Übersichtsartikel.
Die kommenden oder spekulierten neuen Disney+-Marvelserien sind ja zumindest gut präsentiert - im Rahmen der bekannten / gemutmaßten Details. Doch hatte ich echt gehofft, eben auch zu all den anderen Marvelserien ein paar Infos zu bekommen.
Von Cartoon-Serien der zahlreichen Marvelhelden garnicht erst zu reden.
Ein genauer oder ungefährer Start-Termin für Disney+ ist im Artikel ebenfalls nicht zu finden. Gibt es hierzu denn keine vermuteten Annahmen oder grobe Quartalsangaben?
Ah. Jetzt weiß ich spontan garnicht, wie sich die Arcs / Handlungsstränge über die Episoden verteilen.
Pro Sieben Maxx fing mit der Weitersynchronisation von One Piece ja vor 4 Jahren an oder?
Marinefordarc, Time Skip, Sabaody-Archipel und Punk Hazard müssten demnach jeweils so um die 50 - 65 Episoden gehabt haben, was dann die deutschen Folgen auf was, Episode 600? 700? bringt...
Weitersynchronisiert wurde damals doch ab 401 bis 451 / 53 wenn ich mich nicht komplett verhauen habe.
Wo die Japaner gerade handlungstechnisch stehen (Big Mom? Irgend ein noch späterer Erzählstrang?) und bei welcher Folge der Anime aktuell liegt, davon habe ich keinen blassen Schimmer. 😅
One Piece ist nun schon dermaßen umfangreich, dass ich mich schwer tue. Die Jahre dauernde Pause zwischen dem damaligen Ende und der Wiederaufnahme der deutschen Synchro haben die deutschen Fans, so sie nicht auf Simulcasts, legale Subs oder Fan-Subs ausgewichen sind, ja um Jahre zurückgeworfen beim Anime von One Piece.
Die Abstände zwischen deutschen und japanischen Tankobon bzw. Manga-Kapiteln wird nicht ganz so groß ausfallen. Beim Manga blieb der deutsche Verleger ja am Ball dran, während die Sender und Synchroauftraggeber wechselten (nach Jahren der Pause).
Ich bin jedenfalls froh, dass sich P7MAXX die Rechte gesichert hat und auch die alten Folgen gezeigt hat.
Trotz mancher Pause meinerseits bin ich ja mittlerweile bis zum Ende vom Sabaody-Archipel gelangt und muss nur Punk Hazard als Erzählstrang nachholen. ^^
Leider hatte ich den Re-Run des Arcs bei P7MAXX versäumt. 😅
Erst vor einigen Tagen stolperte ich überhaupt auf die Doujinshi-Existenz eines fünffachen Supersayajin.
Der sollte aus DB AF stammen. Eine Suche enthüllte wiedersprüchliche Infos. So war irgendwo zu lesen, dass jenes Bild des fünffachen SSJs unbekannten Ursprunges sei. Der AF-Doujinshi aber von Toyotaru stammen sollte.
Da das ganze durch ein seltsames YT-Video mit SSJ4 und SSJ5 überhaupt erst angeregt wurde, tauchte ich nicht weiter in diese Untiefen vor. 😅
Der Artikel ist äußerst lesenswert, erhellte mich mit fundierten Beschreibungen und brachte auch mehr Ordnung in meine bruchstückhaften Informationen.
Sowohl Dragonball als Marke unter Toriyama und Toyotaru - wie auch die Doujinshis blühen und gedeihen lebhaft weiter.
An meinem Entschluß zum Cut nach DBZ mit nur ein paar unzusammenhängenden Folgen von DB GT kann aber auch dieses funkelnde Juwel von Plädoyer für die zahlreichen und gehaltvollen Doujinshis am Ende nicht rütteln.
Ich möchte die Animezeiten mit DBZ und hier unerreichten Highlights wie Gokus erste SSJ-Verwandlung, den creepy-faszinierenden Cell oder Gohans SSJ Plus nicht missen. Doch Alles hat ein Ende und ich bin in meinem Geschmack vorangeschritten und habe mich sowie meine Ansprüche weiterentwickelt.
Der Abschied von aktivem Verfolgen Dragonballs schmerzt mich nicht ein Stück!
Der nostalgische Blick zurück und gelegentliche Kurzbesuche in die weitere Entwicklung bereiten mir aber immer wieder schöne Momente.
Für diesen Artikel sage ich dir einmal mehr meinen Dank, Sven / Amon.
Wie heißt es auf Englisch so treffend:
☆ Keep up your good work! ☆
In diesem Sinne versbschiede ich mich erst einmal.
Wir lesen uns, mein Freund! ^_^/" Ja nee!
Ich hätte sicherlich noch viele weitere Frauen nennen können, doch diese hier fielen mir spontan ein.
Entweder waren sie zu ihren Glanzzeiten sehr hübsch, galten gar als Schönheiten oder sind mit Ausstrahlung und Würde gealtert und besitzen noch immer das gewisse Etwas (für mich).
Natürlich befinden sich auch einige offensichtlich attraktive Frauen unter ihnen, doch jede einzelne dieser weiblichen Personen hinterließ einen Eindruck durch ihre schauspielerische Darbietung in mehreren Rollen.
Mit den noch immer unterrepräsentierten Französinnen und Italienerinnen möchte ich beginnen und einige südländische Schönheiten dazugesellen.
Das freut vielleicht auch unsere bezaubernd-charmante mariega. ;-)
Louise Bourgoin
Bérénice Bejo
Audrey Toutou
Juliette Binocche
Marion Cotillard
Emmanuelle Chriqui
Isabella Rossellini
Isabelle Adjani
Monica Bellucci
- Elizabeth Peña (In vielen früheren Filmen war es ihre offensichtliche Attraktivität, doch selbst Jahrzehne später und mit mehr Pfunden - das gewisse etwas bleibt.)
Salma Hayek
- Paz Vega (Schon allein für 'Spanglish' wäre es verdient, dich kam ja noch mehr!)
- Michelle Rodriguez (Jeder nennt Eva Mendez, aber du gefällst mir mehr. Ob als Polizistin oder bei F&F mit weniger Stoff auf der Haut - Du hast Feuer und sprühst vor Leben!)
- Lúcia Moniz (Leider nur 'Tatsächlich...Liebe', aber dafür gibt es jedes Weihnachten das wiedersehen! ♡)
Marlene Dietrich
Katharine Hepburn
Sophia Loren
Tippi Hedren
Susan Sarandon
Kathleen Turner
Priscilla Presley
Reichlich bezaubernde, jugendlich-frische oder mit einigen Jahren dann immernoch Ausstrahlung besitzende Talente:
Maggie Gyllenhaal
Emmy Rossum
Zoey Deschanel
Chloë Sevigny
Leelee Sobieski
Jaimie Alexander
Lauren Lee Smith
Jena Malone
Saoirse Ronan
Mary Elisabeth Winstead
Emma Stone
Emma Watson
Amy Adams
Rachel McAdams
Alexandra Daddario
Lake Bell
Einige ältere Frauen mit großartiger Präsenz, toller Ausstrahlung und ruhmreichen Rollen mit 50+, die jedoch auch in jüngeren Jahren schon wahrlich hübsch genannt werden können!
Candice Bergen
Judi Dench
Vanessa Redgrave
Anne Bancroft
Weiter geht es mit auf mich hübsch / schön wirkenden Frauen, die mal mehr, mal weniger offensichtlich etwas ganz besonderes besitzen:
Emma Thompson
Cate Blanchett
Naomi Watts
Martine McCutcheon
Marisa Tomei
Mary Elizabeth Mastrantonio
Mary Stuart Masterson (Ist sie nicht wunderbar? 😍)
Lea Thompson
Kirstie Alley
- Téa Leoni (Wenn nicht vor oder nach ihm, dann schon allein wegen 'Family Man'! ♡)
Sophie Marceau
Mir fehlt hier noch einige Abwechslung und fraglos gibt es .hübsche Frauen mit dunkler Haut. Dass ich mich nicht auf Halle Berry, Beyoncé und Zoë Saldana einlasse, muss niemanden wundern. Es gibt schließlich viele weitere und mMn. auch so hübsche Frauen!
Kerry Washington
Ruth Negga
Regina King
Taraji P. Henson
- Whoopi Goldberg (egal in welchem Film - sie hat ein Charisma, bei dem sie in jeder ihrer Rollen schön ist & meinen Blick auf sich zieht. Ihr Lächeln ist unnachahmlich.)
- Nia Long (mMn. talentierter als etwa Gabrielle Union und hatte auch die bessere Rollenauswahl. Sie ist nicht bloß attraktiv!)
Rae Dawn Chong
Da Asiatinnen hier (wen überrascht das) unterrepräsentiert sind, gebe ich zumindest ein paar zusätzliche Nominierungen von Frauen aus Indien, Korea, China und Japan, die weit mehr als bloß Attraktivität bieten und dies in einigen Filmen unter Beweis stellten. Hier sind also hübsche Frauen wie:
Devon Aoki
Rinko Kikuchi
Katrina Kaif
Anouschka Sharma
Kajol
Michelle Yeoh
Sylvia Chang
Joan Chen
Wei Tang
Meiko Kaji
Xun Zhou
Doona Bae
Ein paar größere und ganz große Namen fehlen. Doch gilt mein Empfinden von ihrer natürlich-bezaubernden Ausstrahlung ihren Zeiten vor OPs. Hier sind deshalb etwas abgesondert:
- Demi Moore (z.B. Nochmal so wie letzte Nacht und einige weitere frühe Filme)
- Linda Kozlowski (Crocodile Dundee ♡♡♡)
- Nicole Kidman (z.B. In einem fernen Land, die wilde Mähne und rot-blonde Haarpracht mit funkelnden Augen - Vitalität pur!)
- Reneé Zellweger (Vor, während, mit und nach ihren Bridget Jones Auftritten, bis ich sie nach längerer Pause nicht wiedererkannt hätte.)
- Marlee Matlin (Sie war natürlich und hübsch, doch nicht etwa die Gewichtszunahme mit dem Älterwerden verpasst ihr diese Einschränkung. Sie kommt mir operiert vor und das gibt bei mir keine Pluspunkte.)
- Meg Ryan (Wie gern hätte ich dich in würde altern sehen! 😢 Mit deiner Ausstrahlung hättest du es zu einer der älteren Damen von weiter Oben bringen können. Ich hätte dich gern wie eine Bancroft, Bergen oder Redgrave gesehen).
@Amon:
Die DCU-Cartoons kenne ich garnicht. Ich hab zwar von mehreren Veröffentlichungen Wind bekommen, doch gesehen habe ich keine davon...
btw.
Geile Zusammenfassung, mein Freund!
Ich persönlich liebe ja solche Alternativszenarien.
Dort kann man ohne Gefahr für eine laufende / pausierte Story völlig frei schalten und walten!
Wobei ich von Red Son / Kal-L noch garnichts wusste bzw. das (mal wieder) verloren ging, wie so vieles nach meiner Comic-Phase. 😒
Das mag ich sogar mehr als die zig Varianten, Reboots, Comicserien mit Nachfolgern etc.
So gäbe es dann nämlich nur den Einen Superman / Helden! Dann wäre die Adaption für's Kino auch leichter oder man weicht dann auf ein Alternativuniversum aus und jeder weiß Bescheid!
Denke ich da etwa an Spider-Man und den Streit von Fans bestimmter Comics mit Fans der Sam-Raimi-Interpretation... (wobei die Raimi-Trilogie mMn. genau so eine Alternativuniversums-Darstellung ist).
Wieviele Fans verdammen verschiedene Adaptionen verschiedener Comicreihen von einer Figur mit dort unterschiedlichen Fähigkeiten und Erlebnissen?!
Mir gefallen die 'Amazing-Spidey'-Filme von Sony auch nicht unbedingt. Oder Homecoming. Auch Batman und Supes haben einige Adaptionen erfahren - so wie es verschiedene Comicreihen zu Helden nunmal auch machen!
Allerdings verurteile ich nicht allein wegen Abweichungen zu meiner präferierten Comicvariante einer Superfigur. Meist hapert es daran, dass Änderungen bestimmter Stories neue Probleme, schlechte Lösungen und unnötige Fehler mit sich bringen, weil eine Comic-Story in ein Filmuniversumskorsett mit dessen Plänen gepresst wird.
Deshalb funzten Nolans, Schumachers und Burtons Batman-Filme oder diverse Soloabenteuer meist trotzdem.
Ich kenne Spidey-Comics ohne Gwen, nur mit MJ! Die Rothaarige mag ich zwar mehr, als Gwen Stacey, doch selbst Comics mit Felicia Hardy als Love Interest hatten ihren Reiz! ^^
Mein liebster Spidey-Comic?
Der, wo Spidey vom Symbionten Venom aufgezehrt, gealtert ausgespuckt wird und der Symbiont den Hulk befällt (welcher zum ersten Mal Angst hat!).
Peter Parker lebt danach nicht lange genug, um den Symbionten zu vernichten. Unterdessen stellt sich der Donnerer dem nun schwarzen 'Spiderhulk' und entpuppt sich dank seiner Halbgott-Gewalt als lohnenswertere Beute des Symbionten...
Der so auch freigegebene (und vpm Hulk geheilte) Bruce Banner dagegen kommt auf die Lösung und mit Mr. Fantastic entwerfen die Rächer einen Plan.
Ich sag nur Black Bolt! Das war mein erster Kontakt mit den Superhumans! ^^ Dr. Strange spielte dann die galaktische Abfallbeseitigung. - Seeehr geil! 😊😆
Der Artikel mit Odas Statement und dem Interview gefällt mir.
Mit deiner profunden Kenntnis des derzeitigen Standes von Anime und Manga, sowie ettlichen Ereignissen bist du sicher bei dem, was und wie du es schreibst. Das ist bei einem derartigen Monster von Erfolgsserie nicht selbstverständlich.
Ich zitiere mich mal eben selbst aus dem Unterkommi bei McAnderson:
"... Ich werde froh sein, wenn es endlich vorbei ist.
Ich mag keine Endlosserien.
..."
Öhhm... Von den 18 Kinobesuchen von 17 Filmen hatte ich die größte Enttäuschung bei 'Infinity War', aber das hatte ich schon ein paar Male Ende 2018 gesagt. ;-)
@the gaffer:
Herrlich abgedrehte Gedankenspiele Jenny! :D
Beim 1. hätte es zumindest keine Überlegungen kopulativer Kompatibilität gegeben, wie bei 'Shape of Water' (und auch keine bizarren Fisch-Man-Penis-Nachbildungen diverser Kreativer!). :D :D
Btw.
Was hast du gegen Waterworld? <_< Wenn du unbedingt nen Costner-Film mit Wasser nehmen musstest, hättest du ja auch zu 'The Guardian' mit ihm und Ashton Kutcher etwas kreatives schreiben können. <_< DAS hätte ich dann gern von dir gelesen! ;-)
Ein vom Titel bereits erkennbarer Spaß-Artikel. ♡
Die sieben Filme (okay - 5) verrate ich jetzt aber nicht, denn ich hatte meinen Spaß am Lesen! "\^__^/"
Die Bewertung ist schon länger raus und in ein paar Wochen schiebe ich die Zweitsichtung zwischen meine vielen Film- & Kommentarvorhaben.
Vor zwei - drei Monaten schrieb ich unter Siegemunds Kommentar folgende Zeilen:
"Mir ist Shaileene Woodley nicht sonderlich wichtig. Die postulierte Rahmenhandlung dagegen übte auf mich einen großen Reiz aus.
Die männliche Hauptrolle sagte mir von ihren Szenen her ebenso zu, wie deren Interaktion mit der Figur von Shaileene.
Der Twist mag dem aufmerksamen Zuschauer womöglich sehr früh in den Sinn kommen. Ich dagegen war von den Bildern, der Musik und dem Leinwandpaar völlig in den Bann geschlagen!
Wenn 'Redfords stumme und teilweise arg langweilige, stoische One Man Non Show' die Referenz maritimer Überlebensfilme darstellt, dann bleibe ich besser bei der 'Farbe des Horizonts'. ;-)"
Dazu stehe ich auch jetzt, wo ich weiß, dass dies unwissentlich mein insgesamt dritter Film von Baltasar Kormákur gewesen ist. ^^
Als Kind Ende der 80-er im TV gesehen und geliebt! Die Transformationen waren etwas creepy, aber zugleich unglaublich faszinierend.
Die Serie kam leider nicht über eine Staffel hinaus, hatte aber m.M.n. viel mehr Potential als vieles Andere aus den 80-ern!
Ein Herz ohne Bewertung gibt es deshalb für 'Manimal' / 'Ein Fall für Professor Chase'! ♡
Nach einer Einführung mit Sprecher im Off und dem noch immer erotisch-unrealistischen Intro mit sich auf dem Filmtitel am Boden räkelnden, mehr oder weniger leicht bekleideten Schönheiten und dem Hauptdarsteller Gil Gerrard.
Das besagte Intro wird typisch 80-er von einer schnulzig-sinnlich-wehmütigen Nummer akustisch untermalt. Der Interpret heißt Kipp Lennon. Kipp wer? Keine Ahnung! Es könnte auch Limahl oder sonstwer aus dem schier endlosen Fundus der belustigenden Unbedeutendheit der 80-er Popmusik sein. 😂
Die Nummer passt aber wie die Faust auf's Auge zu den Bildern von zumeist viel nackter Haut präsentierenden Schönheiten - darunter auch die beiden Darstellerinnen des Filmes.
Sexismus? Leider ist der Film ein Kind der von Männern leider noch zu sehr dominierten 80-er. Andererseits ist Film oft - wenn auch nicht immer - Kunst. Kunst darf sinnlich oder auch provokant sein und Tabus brechen / strapazieren.
Verteidige ich die kaum verhüllten Frauenkörper im Intro? Vermutlich schon. Denn sie waren - ganz ohne mir dessen damals bewusst gewesen zu sein - für mich selbst im Kindesalter stimulierend. Heute bin ich Humanist und befürworte auch Feminismus und generelm das Recht der individuell freien Entfaltung ohne restriktionen, sofern niemand dabei unabsichtlich oder vorsätzlich geschädigt wird.
Das ist natürlich keine Absicht des Filmes bzw. von dessen Machern gewesen, doch wer hätte einem vllt. 5-6 Jahre jungen Bub schon Sci-Fi-Filme schauen lassen? ... Eben!
An dieser Stelle verweise ich auf das YT-Video. Nein, ich bekomme keine Kohle für Schleichwerbung!
https://www.youtube.com/BINijYepahA?t=66
Ohne näher auf den doch recht simplen Kern der Filmhandlung einzugehen, möchte ich doch kurz ein treffendes Beispiel geben, weshalb 'Buck Rogers' doch besser als viele Sci-Fi-Trashfilmchen und billigste 'Star Wars'-Imitationen zu sein vermag.
Etwa bei Minute 27 zeigt sich entgegen aller veralteter Effekte, Kampfstern Galactica entlehnten, recycleten Kulissen und Raumschiffen, dass die Figur des Captain William 'Buck' Rogers mehr ist, als die klassische dümmliche Hau-Drauf-Hohlbirne vieler früherer und späterer Sci-Fi-Trashfilmchen.
Der Protagonist benutzt doch tatsächlich seinen Grips, stellt Überlegungen an und äußert Zweifel. So zieht er relativ kurzentschlossen seine Schlüsse aus Beschädigungen an seinem Shuttle, deren Herkunft sich seines Wissens entziehen. Das hindert Buck jedoch keineswegs daran, Fragen zu äußern und die selbstbewusste Zukunftsmilitärleiterin Colonel Dearing zu Überlegungen anzuregen.
Fun Fact:
Colonel Wilma! 😂 Deering ist kommandierende Offizierin der Inneren Städte. Ihren Vornamen erfährt man dank einer geschnittenen Szene erst kurz vor Filmende eher beiläufig durch den Elektro-Professor. Ein Teil der Cutszenen ist in den Extras enthalten, doch wirkt selbst beim fertigen Film die Handlung sehr episodisch und abgehackt.
Natürlich wird dieser positive Eindruck mehrfach wegen simpelstem Fehlverhalten aller Hauptfiguren torpediert! Wäre dem nicht so, würde 'Buck Rogers' eine Sci-Fi-Perle sein und kein besseres Trashfilmchen, dem eine unterirdisch mies bewertete Serie folgen sollte.
Doch allen idiotischen Taten und regelmäßiger Abstinenz von Intelligenz zum Trotz - ob bei Maschinengehirnen (an dieser Stelle ein Gruß an den Anime 'Captain Future'! ^_^), Robotern oder ach so fortschrittlichen Menschen - diese qualitativen Lichtmomente sind da! ;-)
Es können mittlerweile gut 28 Jahre vergangen sein, in denen ich den Film nicht mehr gesehen habe. Dennoch begleiten mich ettliche
Er ist wirklich nicht soo gut gealtert. Die Soundeffekte gehen ja durchaus noch als ertragbar durch (noch dazu von Bekannten der alten Battlestar Galactica xD), wohingegen die VFX schon für damalige Verhältnisse schon arg belächelt werden konnten. Klar. Das Budget war kein Star Wars und selbst dort gab es Explosionen mit Feuerbällen und Funken. Also... Who cares! :D
Die Kulissen der Gebäude und technische Anlagen mit Displays, Kippschaltern, Leuchtbirnchen und Tasten - das war etablierter Standard - selbst bei hohen Filmetats.
Die Filmmusik ist - das Intro einmal außen vor gelassen - durchaus einprägsam. Selbst nach Jahrzehnten erkannte ich bestimmte Passagen allein von der BGM oder ein paar Themen. Etwa das pompös-ekstasische Thema der Drakonier.
Selbst der steife Formationstanz mit balancierten Kugeln oder das Electro-80'er-Geschwurbel zu dem Buck und die Bisonhütchen (?! 😂 ) tragende Prinzessin schwofen, erkannte ich sofort wieder! ^_^
Ein Fazit fällt mir ebenso schwer, wie eine Bewertung. Ein nüchterner Blick ohne Nostalgie ist mir jedenfalls unmöglich!
Die Darsteller glänzen nicht mit Schauspiel, doch einer Vielzahl der Akteuren sieht man deren Spielfreude an. Gil Gerrard spielt nicht weniger sexistisch-süffisant-elitär und zugleich geerdet als mancher Bond-Mime!
Erin Gray und Pamela Hensley zeigen ihre Spielfreude nicht allein im Film selbst sondern auch selbstbewusst ihre Reize einsetzend im Intro-Lied.
Die im Sci-Fi-Genre beinahe unerlässlichen kumpelhaften Helferlein gibt es natürlich auch! Bei 'Buck Rogers' sind das ein träger Roboterhalbling im futuristischen Putten- / Cherub-Design und ein sprechendes, mechanisiertes Hirn in Form einer Uhr mit Leuchtflächen als Ersatz für Mund und Nase.
Vor allem die trockenen Sprüche, die vom Robohobbit ohne beweglichen Mund in der deutschen Synchro ansatzlos rausgehauen werden, machen Twiki zum Kinder- und Erwachsenenfavorit und regelrechtem Witzbold!
Eine Empfehlung kann ich nicht geben. Entweder man kennt esvon Kindheitstagen oder als Erwachsener zeitnah zur Entstehungszeit oder dieses Filmchen kann ohne Nostalgie vermutlich nur verlieren.
Meine Bewertung ist etwas zu wohlmeinend und hoch getätigt, doch für's Herz fehlt es der Adaption einer kultigen 30-er Sci-Fi-Ikone und so gebe ich großzügiger Punkte, als unter nüchterner Betrachtung angemessen wären. 😅
EDIT
Der Regisseur - Daniel Heller - konnte mit seinem Gespühr für Darsteller, Ausstattung und Charme zwei kürzere Serien der 80-er durch seine Beteiligung aufwerten / mitprägen.
Da wäre zum Einen 'Streethawk' und dann noch einer meiner Teeniefavoriten - 'Ein Fall für Professor Chase'! ♡
Der Gipfel der Welt. Das Dach der Erde. Der höchste Berg. Ein ihm in Worten nicht einmal annähernd gerecht werdender Kommentar in zwei Abschnitten.
Teil 1 befasst sich mit dem Regisseur, dem Film und etwas mit der Katastrophe des 10. Mai 1996.
Teil 2 ist eher dem Berg, seinem Tourismus, Fakten, Entwicklungen und Zahlen gewidmet (Quellenangaben auf Wunsch).
Ich wünsche gute Unterhaltung! xD
Erinnere ich mich an den atemberaubenden Ausblick und das Panorama vom Kehlsteinhaus auf das Berchtesgadener Land, so konnte ich zumindest einen winzigen Teil des Größenwahns des Führers von Nazi-Deutschland nachvollziehen. Wer bei gewaltigen Ausblicken über der Welt zu trohnen glaubt, der kann den realen Bezug zum Alltag einfacherer Menschen schon verlieren. Nicht, dass ich dies als Ausrede zulässig erachte, aber es passt schon, dass manche Menschen irgendwann nicht mehr in Gesellschaften funktionieren können, wenn ihr Leben völlig abgehoben, nahezu grenzenlos ist... <_<
Während meiner Nachforschungen zum Filminhalt, anderen Verfilmungen der menschlichen Tragödie auf dem Everest am 10. Mai 1996 und zusätzlichen Recherchen zur Kommerzialisierung der Extremherausforderung von Everestbesteigungen lernte ich viel. Daran möchte ich Interessierte Anteil haben lassen, zumal sie sich hierdurch stunden an Recherche sparen können (Quellenangabe auf Wunsch). ;-)
Zuerst lasse ich jedoch ein paar Zeilen zu Baltasar Kormákur und seinem Film 'Everest' hier. ^_^
Wer möchte, darf natürlich auch darüber hinaus den Rest meines Kommentares lesen. Kommentare sind - wie stets - mehr als erwünscht. "\^_^/"
Ein näherer Blick auf das Filmschaffen des Regisseurs enthüllte mir ein paar überraschende Tatsachen.
Baltasar Kormákur ist kein mir geläufiger Name und dennoch habe ich unwissentlich schon zwei seiner Regiearbeiten gesehen. Der eine Film war der mir eher unterdurchschnittlich als Gangster-Buddy-Movie vage im Gedächtnis gebliebene '2 Guns'.
Der viel interessantere Beitrag stammt aus 2018 und hat mich mit seiner Erzählweise einer tragischen Katastrophe zweier Menschen auf hoher See gefesselt, bewegt und meine Wangen mit salzigen Rinnsalen von kühlem Nass benetzt.
Baltasar Kormákur führte Regie bei 'Die Farbe des Horizonts'! ♡ T__T
Die Verfilmung von 'Everest' bringt zwar über weite Teile der zweistündigen Laufzeit tolle Bilder und sogar passable Spannung auf, doch irgendwie schienen sich die Männer hinter ihren Bärten zu verstecken. Von Jason Clarke erwartete ich nicht allzu viel. Josh Brolin macht noch das Beste aus seinen Auftritten. Die Figur von Jake Gyllenhaal gestattete leider wenig Glanzmomente.
In 'Everest' sind Frauen doch eher sporadisch zu sehen und vor allem Emily Watson und Keira Knightley überzeugten mich trotz der geringen Screentime. Robin Wrights Talent kommt indess völlig zu kurz.
Überhaupt erschien mir 'Everest' irgendwie zu distanziert an seinen Figuren. Selbst die Momente in Zelten oder vor dem Unglück und ohne Schnee wirken leider so. Vielleicht liegt es an der gezeigten Umgebung. In 5.300 - 8848 m Höhe wäre extrovertiertes Schauspiel natürlich unglaubwürdig. Die Strapazen sind ja zu Recht allgegenwärtig. Eiseskälte, dünne Luft, schneidende Winde, gefährliches Wetter, körperliches Versagen und in nicht wenigen Momenten Schmerzen.
Dazu kommen polarexpeditionstaugliche Kleidung, die ebenfalls völlig zu Recht viel Raum im Film einnimmt und Figuren in deren Ausdrucksmöglichkeiten begrenzt.
Vielleicht ist es schlichtweg nicht möglich eine dermaßen tragische Katastrophe in solch tödlichen Regionen glaubwürdig und doch mit Unterhaltungswert zu gestalten.
Gegen 'Everest' schneiden jedenfalls Filme wie 'Vertical Limit' trotz menschlicher Tragödien lachhaft unrealistisch ab.
An die amerikanisch-tschechische Verfilmung für's Fernsehen, die zeitnah zu John Krakauers Buch 'Into Thin Air: A Personal Account of the Mt. Everest Disaster' erschien, diesem einen großen Teil des Namens entlieh und mit Richard Jenkins einen Star in der sonst soliden Besetzung aufweist, habe ich jedenfalls keine Erinnerungen mehr, obwohl gerade dieser Vergleich durchaus interessant sein könnte. Eine zweite Ansicht von 'In eisige Höhen - Sterben am Mount Everest' bekommt ein 'Vielleicht' von mir.
Trotz CGI und ettlicher Green-Screens / Blue Box -Szenen kann 'Everest' jedenfalls visuell überzeugen und macht die ziemlich realistisch gehaltene Inszenierung durchaus zu empfehlenswerter Filmkost für Freunde von Dramen. Fans von Katastrophenfilmen sollten es sich gut überlegen. Hier gibt es keine Cliffhanger-Action, übermenschliche Stunts oder Hollywood-Lawinenunglücke.
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Der Mount Everest ist mit zuletzt regelmäßig über 600 erfolgreichen Besteigungen pro Jahr ganz sicher nicht mehr das, was man einen 'einsamen' Berg nennen kann.
In all den Jahren seit den ersten Besteigungsversuchen der 20-er Jahre des 20. Jahrhunderts gab es nur ein Jahr ohne Besteigung. Es war ausgerechnet 2015, dem Jahr, in dem dieser Film hier in die Kinos kam...
Dieser Berg ist Legende, der Ruhm der Besteigung dagegen sank von globaler Beachtung auf immer niedrigere und persönlichere Bedeutung.
Das ist vielleicht das einzig Gute, denn von den 8305 Besteigungen bis Ende des Jahres 2017 durch eine mittlerweile unklare Anzahl an Personen (2014 waren es immerhin etwa 3000 Individuen mit einmaliger oder mehrfacher Besteigung des Gipfels) ist der Anreiz vieler Menschen nicht allein die Bezwingung selbst, sondern das Verlagern auf zusätzliche Grenzbereiche. 2021 wird es irgend ein Individuum es als 9.999 und 10.000 Person schaffen.
Extremsport und exklusive, menschliche Höchstleistung sind Teil des Massenphänomens Everestbesteigung geworden und entmystifizieren viel der bedrohlichen, geheimnisvollen Aura, die das Dach der Welt umgibt, seit den ersten Menschen, welche es erblickt haben.
Der jüngste Mensch bestieg mit 13 Jahren den höchsten Punkt der Erde. Der aktuell Älteste war 77 Jahre alt.
Menschen mit Behinderungen wie Blindheit und Taubheit, vielleicht sogar stumme Menschen haben auf dem Dach der Welt gestanden. Viele Nationalitäten und Menschen beider Geschlechter erklommen den Gipfel.
Der Tourismus auf dem Mount Everest floriert und weder Kosten von ca. 40 - 60.000$ pro Person noch die unvorstellbaren 8848 Meter über der Meereshöhe schrecken dabei Menschen ab.
Selbst die vielen Todesfälle und menschliches Versagen, unplanbare Wartezeiten oder mitunter tödlichen Verzögerungen infolge von Tourismus, Kommerzialisierung und konkurrierenden Unternehmen ohne wirkliche Absprachen / Regelwerke hindern Entschlossene nicht am gefährlichen Selbstversuch.
Die gewaltige Höhe, wechselhaftes Wetter, sehr kurze Zeitfenster für 'optimalere' Bedingungen, noch die Risiken von Todeszone oder den Strecken der zwischen Gipfel und Basiscamp befindlichen Lager. Jedes Wagnis findet ein mutiges oder verrücktes Individuum, es einzugehen oder zu ignorieren.
Der Verstand bleibt oft außen vor - längst nicht immer nur in jenen Höhen, wo die ohnehin schon deutlich dünnere Luft den Verstand beeinträchtigen kann oder der wetterbedingt zusätzlich reduzierte Sauerstoffgehalt nicht nur lebensfeindlich sondern regelmäßig tödlich ist.
Der Tourismus hat jedoch neben der finanziellen Stärkung dieser extrem abgelegenen Region seine zusätzlichen Schattenseiten. Bei einer großangelegten Säuberung am Berg fielen insgesamt etwa 10.000 Kilogramm an Abfällen aller Art an.
Die in den bald 66 Jahren (beinahe 100 mit diversen Besteigungshöhen) seit der Erstbesteigung am 29. Mai 1953 bei der ersten großen Bereinigung abtransportierte Menge Müll ist jedoch nur ein Teil dessen, was auf unnatürliche Weise die Regionen unterhalb und bis zum Basiscamp verunreinigt. Die mittlerweile mehr als 300 Leichen, deren Gepäck, verlorengegangene Ausrüstung - nur der kleinste Teil davon kann geborgen oder abtransportiert werden. Der große Rest bleibt im Dauerfrost den widrigen Witterungsverhältnissen ausgeliefert und konserviert.
Mitunter dient so mancher Verstorbener als Wegmarkierung oder Orientierungshilfe aufgrund farbintensiver Ausrüstung oder Bekleidung. Wie etwa 'Green Boots', der nicht eindeutig identifizierte, verstorbene Bergsteiger, dessen hellgrüne Schuhe auf 8500m Höhe den Extrem-Bergsteigern der Nördlichen Route begegnen kann.
Jedes Jahr finden sich etwa 1000 Personen im Basiscamp auf 5379 Metern Höhe ein - die Meisten davon zur Haupt-Saison Mitte März - Ende Mai. Mit Glück gelingt es 600 von Ihnen den Gipfel zu erklimmen. Ein Jahr ohne Tote ist dagegen zur Seltenheit geworden...
In den letzten 40 Jahren gab es lediglich 4 Jahre mit weniger als 10 Besteigungen, das Letzte davon (außer 2015) war 1987! Zur Erinnerung - zuletzt gab es regelmäßig 600 - 640 Besteigungen. Das sind mehr Gipfelstürmer in einem Jahr, als in den ersten 39 Jahren seit der Erstbesteigung des Mount Everest durch Sherpa Tenzin Norgay und seinem neuseeländischen Begleiter Edmund Hillary, der oftmals eher gekannt oder genannt wird. <_<
Der Film 'Everest' widmet sich der Katastrophe, die 8 Personen aus drei Expeditionsteams das Leben kosten sollte. Weitere 7 Personen verstarben vor oder nach ihnen. Für 1996 werden 15 Todesfälle im Vergleich zu 98 Gipfelbesteigungen festgehalten.
Eine Dekade später war dieser Tourismuszweig mit 11 Verstorbenen bei 493 Bergbezwingungen deutlich weniger tödlich - zumindest den Zahlen nach. <_<