Copper - Kommentare
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Alle Kommentare von Copper
Staffel 8 Teil 22 gesehen. Das war's. Serie ist zu Ende. Aber es soll ein Spin of geben.
Zur Serie an sich. Ich habe als Kind mal die alte Serie gesehen und kenne natürlich den Film. Generell mag ich das Thema Spezialeinheiten wie SWAT oder S.E.A.L. Team. Man weiß was man bekommt und es ist meist sanfte Unterhaltung, welche nach einem ähnlichen Muster abläuft. Daher kann es auch mal im Hintergrund laufen. Natürlich hat die Serie nichts mit der Realität zu tun.
Z.B. ermitteln immer die SWAT Beamten, oder Privatpersonen spazieren einfach so durch das Gebäude. Da muss man drüber stehen.
Man sieht aber, dass die Darsteller mehrere Einsatztrainings hinter sich haben. Die Handhabung der Waffen und die Bewegungen sind echt gut.
Was mich nach über nach immer mehr genervt hat war Hondo. Klar ist er ein Alpha Man. Aber immer weiß er es besser und ist immer der Meinung den anderen sagen zu müssen, was diese zu tun oder zu lassen haben.
Zum Teil irrt er sich - (Cousin bei der Navy z.B.) Auch ist er extrem oft der, welcher die Welt rettet. Da spielt vermutlich das Ego des Schauspielers stark mit rein.
Aber das erkennt man in Intro. In der Szene, wo das Team in Richtung Kamera laufen sollte, ist er ganz allein.
Kann Spoiler enthalten.
Hmmm. Also als ein MI Film okay. Aber als das angebliche Finale.
Generell habe ich eine Weile gebraucht, bis sich das MI Gefühl eingestellt hat. Das erste Drittel ist bemüht(!) alle Filme irgendwie zu verbinden. Den Hunt war daran schuld, dass es so weiter kommen konnte. Ich sage nur, die Hasenpfote aus Teil 3 ist digital gewesen.
Generell hat der Film extremes Technik Bla Bla. Es gibt 5D Laufwerke, welche einer Person konzipiert und gebaut hat. Zu einer Zeit, bei welcher es 10 Experten benötigt eine Maus zu konstruieren und zu bauen.
Dann sollen zwei Personen innerhalb von 1h ein Magnetplatten Laufwerk bauen. Was?
Es gibt digitalen Schlamm. Hä?
Also auch wenn die Story vorher in den Filmen kein Hamlet war, hier war es extremer Unfug. Und es braucht für alles immer Hunt. Er hat immer recht, auch ein 100 Menschen zweifeln. Er ist auch derjenige welcher als EINZIGER die KI besitzen darf, er wird nicht von dieser verführt. Er ist Frodo mit denz Ring. Im Teil 9 wirft er das 5D Laufwerk in den Vulkan.
Genial sind die Szenen im U Boot und auf den beiden Flugzeugen. Vor allem weil man weiß, dass er das ist.
Man muss hier den Kopf abschalten, dann kann man es genießen.
Werde ich mir den Film noch mal anschauen. Natürlich.
Ach ja, BMX Bande. Da kommen Kinderzeitromantik zum Vorschein.
Als DDR Kind gab es nicht ganz so viel aus dem Westen und wenn, dann zensiert. Aber das wusste ich noch. Den habe ich in der Stadt (10km) im Kino gesehen (welches es schon laaaange nicht mehr gibt 🥲.
Was hatte ich einen Spaß. Vor allem die Szene in der Wasserrutsche hätte ewig so weiter gehen können. Sowas gab es bei uns ja nicht.
Jetzt, viele Jahre später schaue ich mit meinem Kind (11 Jahre) den Film wieder und er macht immer noch Spaß. Schön finde ich, dass Junior ebenfalls begeistert ist. Trotz der ganzen CGI Filme, welche er sonst so kennt.
Die Optik des Filmes fand ich nicht schlecht und die erste Hälfte hat mir für gefallen. Dann fasert es irgendwie aus.
Was mich zuerst gestört hat war, dass man z.B. sagen muss, dass die Stadt unheimlich wird und menschenleer. Umgesetzt hat man es aber nicht gut. Gefühlt von 10.000 Menschen auf 10 auf einen Schlag.
Das hätte man durchaus subtiler und nach und nach machen können. Auch hat man kennt richtige Bindung zu den Personen.
Nachdem es dann mit der Vampierjagd los geht, wird es lahm und man stellt sich viele Fragen.
Wieso spritzt die Ärztin nicht das Tollwutmittel bei der Freundin? Woher weiß sie, dass es zu spät ist.
Weshalb schlafen alle Vampire im Kofferraum statt im Haus. Nur weil es an einen Sag erinnert?
Der Showdown mit dem großen bösen Vampir war auch extrem lahm. Da saß ich da und dachte, was, dass war es jetzt?
Meine persönliche Meinung zu Dokumentation ist, diese sollten versuchen den Zuschauer verschiedene Seiten zu zeigen. Der Zuschauer soll selbst entscheiden. Das ist hier definitiv nicht der Fall.
Hier die wird die Polizei als einzig wahre Übeltäter dargestellt. Ohne die andere Seite auch an den Pranger zu stellen. Es wurde sogar das eigene Viertel auseinander genommen.
Schade, da wäre viel mehr drinnen gewesen.
Der Anfang war spannend und es hat mich gut unterhalten. Ab etwa 30min wird es langweilig und ich dachte mir, Reich sein muss ich nicht, jeder Tag wie der andere. Eine ganze Weile hat sich der Film dann gefunden. Die letzten 45min werden dann besser. Webb die Mädchen sich immer weiter erinnern.
Mir fehlte etwas mehr Spannung und mysteriöses. Chaning spielt super.
Von der Optik wirkt der Film wie ein TV Film. Auf diesem Niveau bewegt sich auch die Story und die Dialoge. Genrell sind einige Punkt zum Kopfschütteln.
Es gibt auch die eine Szene am Anfang, welche später noch wichtig wird.
Was mir aber wirklich gefallen hat waren die Kampfszenen. Das hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht und bei z.B. John Wick gut kopiert. Was auch bemerkenswert ist, diese Szenen können zum Teil mit sehr wenig Schnitten aus und wirken hierdurch besser und authentischer als bei 96 Stunden oder dem Schnittgewitter bei Jason Born.
Das macht zwar den restlichen Film nicht besser, aber es hebt definitiv die Bewertung.
Der Anfang hat mir gut gefallen und ich dachte noch, doch nicht so schlecht wie erwartet.
Der Film versucht eine John Wick Welt aufzubauen. Den die Institution der Beekeeper nutzen alte Rechner und sind geheimnisvoll. Weiter hat man die eher kurze Stelle.der CIA Chefin mit Mimi Driver besetzt. Man hofft(e) auf mehr.
Aber ab der Hälfte, fängt der Film an eher anstrengend zu werden. Es gibt imer speziellere Spezialeinheit, welche trotzdem keine Chance gegen den B-Man haben. Er taucht einfach so auf und keiner erkennt ihn. Bis er anfängt "einfache" Polizisten zu töten, weil diese im Weg sind. Dann geht's los.
Es wurde mir einfach viel zu wild, welche Söldnertrupps sonst noch auftauchen. Vor allem die letzten auf dem Grundstück der Präsidentin sehen eher aus wie billige 50er Jahre Pornodarsteller. Aber drauf hat keiner was von dehnen. Trotz des großspurigen Auftreten.
Unausgegorener Film. Vermutlich. Für Teens von 12 bis 15.
Aber hier Spoiler.
Da wird eine Person mit einer Sense getötet. Jedoch nicht mit der scharfen Innenseite sondern der Außenseite, welche nicht scharf ist. Also es könnte gehen, aber dann müsste man nur die Spitze verwenden. Jedoch ist diese nach innen gebogen. Jeder der schon mal mit einer Sense gearbeitet hat weiß das.
Der Grund für den Mörder ist ja ein an den Haaren herbei gezogener Mist.
Zum Abschluss noch ein Brief an die NASA in welchem man die gerade erkannte Philosophie, "Carpe Diem" reinschreiben muss.
Als ich dann das Finale, also eigentlich gibt es keines, gesehen habe hatte ich eine Vermutung. Es ist der selbe Drehbuchschreiber wei bei Freaky und what a wonderful knife (oder so). Wie bei den anderen beiden Filmen eine gute Grundidee, aber in Richtung Ende wird es quatschig.
Trailer gesehen und mich auf einen Film ala Happy Deadday gefreut. Aber dann extrem enttäuscht worden.
Ab hier folgen Spoiler:
Trotz kleiner Fehler war der Film bis zum Zauberwunsch okay. Danach wurde er immer schlechter.
Alles ist auf 11 gedreht. Die Mutter vögelt fremd und braucht permanent Medikamente, der Vater dreht völlig durch und auch die Freunde haben alle eine Macke.
Man versteckt sich bei Wirdo im Haus. Diese hat eine Wand mit "Hinweisen" zu den Morden. Wie im Film üblich mit Artikeln, Bildern und sogar den Fingerabdrücken (woher hat man die?) und alles, sag sagt es das Gesetz, ist sinnfrei mit Fäden verbunden.
Dann geht man ins Kino. Da die Hauptfigur schnarcht recherchiert die andere alles zu den Polarlichtern und baut wieder eine "hier steht alles wichtige" Wand auf.
Danach kommt es zum vermeintlich Showdown, welcher einfach lahm ist, schon allein weil alles erzwungen wirkt. Dann gibt es den "richtigen" Showdown, der noch langweiliger ist. Was bitte ist das? Die Stadtbewohner sind alle willenlose Zombies. Es wird kurz mal geboxt und gestochen und alles ist wieder so, wie es sein soll.
Der Film ist nichts halbes und nichts ganzes. Keine Weihnachtsgeschichte, aber auch kein Horrorfilm und schon gar keine Komödie. Ich habe den Eindruck, man hatte eine lustige Grundidee, musste aber schnell fertig werden. Daher ist das Ende auch so überhastet.
Nachtrag:
Gerade gesehen, dass der Film vom selben Autoren wie Freaky geschrieben wurde. Auch hier für mich, lustige Grundidee, welche schnell den Reiz verliert und nur noch langweilig ist.
Wer hat das zusammen geschrieben?
Eine Spezialeinheit wird ausgeschaltet. Da man Leute benötigt erinnert sich eine Agentin daran, dass sie in der Schule mit nem Typen was hatte. Der könnte doch jetzt Agent werden? Und an sich ist er einer, der sein Leben bisher nicht auf die Reihe bekommen hat.
Egal. Er wird kurzerhand entführt.
Bitte was?
Generell viel unfug und recht schnell langweilig. Vor allem ist keine Chemie zwischen Mark und Halle. Wenn es zwischen den beiden was gab, dann ist es laaaaaaaaaaaaange vorbei.
Vor allem im Netz gibt Artikel, weshalb sich die Filmfiguren nicht küssen.
Nein. Bitte nicht.
Eigentlich suche ich zur Zeit "Motivationsfilme mit Sport". Meist in die Richtung Kampfsport Filme.
Netflix hat mir wegen der Sportfilme den Film auch vorgeschlagen und da eh schlechtes Wetter war...
Der Film hat mich dann richtig mitgerissen. War gut inszeniert und basiert auf einer realen Story. Das amerikanische Rechtssystem ist schon ark kaputt. Anders kann man es nicht sagen.
Klar wusste man, wie es ausgehen wird. Jedoch hat der Film ein Thema welches mich seit Jahren beschäftigt.
Das einzige was Du in dieser Welt ändern kannst ist Deine Einstellung zu Dingen. Das hat mir in der letzten Zeit arg den Arsch gerettet.
Evtl. bin ich deshalb von dem Film so angetan.
Ich war auf der Suche nach einem Film, welchen mich motiviert.
Ein Boxer welcher Verunfallt und sich dann zurück kämpft, dass klang nach genau dem, was ich suche. Zumal ich Miles auch mag. Aber der Funke ist nie richtig übergesprungen. Es fehlte mir das gewisse etwas. Der Kampf gegen sich selbst. Ja, paar kurze Szenen gab es in die Richtung, aber die haben nie richtig reingehauen.
Wobei es potential gab. Schrauben rausdrehen ohne Schmerzmittel z.B.
Der Film fängt interessant an. Frauen werden ermordet und Engelsgleich dargestellt.
Später wird er langweilig. Man versucht den Trittbrettfahrer zu jagen, aber irgendwie versucht man intelligenter zu sein als man ist. Es wird pseudoschlau geschwafelt ohne das die Gespräche ein richtiges Ziel haben.
Weiter fehlt mir in einigen Punkten die Logik.
Briefe welche ein Psychopath bekommen soll werden nicht gelesen?
Dann sagt dieser, ich habe die Briefe verbrannt und man sieht sogar eine Kerze auf dem Nachtschrank. Man gibt solche Menschen ein Feuerzeug in die Zelle? Und das ein Mörder spitze Bleistifte bekommt, welche extrem gefährlich sind.
Das Ende ist noch mal ein Murks. Klar, bestimmt Szenen ergeben danach Sinn, aber neee.
Einfach nur verhauen.
Das Original hat sie viel Liebe für die Figuren und Emotionen. Da gibt es zwei Szenen, welche mir im Gedächtnis geblieben sind.
1. Die Wissenschaftlerin erzählt dem Bruder, weshalb die Poltergeist böse sind.und von der zwischenwelt. Einfach so schön aber unheimlich.
2. Das Mädche "geht" durch die Mutti und diese richt den Geruch der Tochter an sich.
Solche herzlichen Moment fehlen einfach. Das was das wunderschöne am Original Film ist.
Der neue Film ist einfach ohne Ecken und Kanten. Langweilig ohne das man eine Beziehung zu einer Person aufbauen kann. Diese sind einem scheißegal.
Und dann die vielen "Monster" in der Schattenwelt. Das ganze Haus in dieser parallel Welt war voll davon.
Der Film geht 2h. Aber so eine schöne Handlung gibt es nicht. Crew fährt von A nach C, wobei sie in B halten und jemanden befreien.
Keine Sekunde habe ich mir um eine Person Sorgen gemacht. Es lief immer alles einfach nur glatt ab. Am Ende werden nach und nach pöse Nazis erschossen. Ein richtiger Kampf ist da aber nicht weiter zu sehen.
Ohne Herz.
Da schaue ich mir lieber noch mal Next an. Der hat Nic eine ähnliche Fähigkeit, er kann paar Sekunden in die Zukunft schauen, aber das ist um Welten besser gemacht. Und der Film ist viel älter.
Das es nichts wird habe ich vorher schon gehört. Als er jetzt bei Netflix war, kam der Masochist durch.
Aber schon am Anfang ist eine langweilt Sequenz welche Action, bei welcher der Rettungswagen durch die Stadt fährt. Dann klettert man in ein Auto welches völlig ungesichert an der Brücke hängt. Eigensicherung sollte für jeden Sani an erster Stelle stehen.
Und weshalb hasst sie am Anfang ihre Mutter. Schließlich weiß sie doch nichts von dieser. So viele Fragen.
Wer hat das Airwolfthema auch gehört?
Derzeit kommen einige Helden meiner Vergangenheit wieder hervor Indiana Jones, Bad Boys und Beverly Hills Cop.
Auf Grund des sehr schlechten India Jones hatte ich bei BB und BHC Sorgen, dass diese ebenso verhauen werden. Aber letztens im Kino und heute vor dem TV wurde ich eines besseren belehrt. Beide Filme passen gut ins Bild der alten Filme.
BHC folgt dem Schema der anderen Filme und weiß hierdurch und durch die Musik die alten Fans zu begeistern. Die Story unterhält und man langweilt sich zu keinem Moment.
Es war einfach schön das alte Dreigespann wieder zu sehen.
Achtung - Spolier
Ich habe festgestellt, dass ihr für Mehrzahl positiv gestimmt ist. Ich finde den Film eher okay.
Die erste Szene im Geschäft ist extrem und ich dachte, Eli hat hier übertrieben. Habe daraufhin aber einfach mal die Black friday Videos angeschaut und mich da kurz eingelesen, und muss gestehen, er hat einfach alles zusammen gepackt und dazu etwas auf 11 gedreht.
Ich muss gestehen, bis kurz vor der Auflösung habe ich mit gerätselt, wer der Mörder ist. Ich wäre auch nicht darauf gekommen. Die Anzeichen hierfür sind mir nicht aufgefallen.
Ich muss aber gestehen, dass diese mich eigentlich richtig herunter gerissen hat. Echt, Du bist es? Und der Showdown war vorauszusehen, als erklärt wird, dass die Person das Laden sehr oft üben musste.
Jack sieht extrem durchtrainiert aus. Wow. Aber die Auswahl seiner Filme ist in letzter Zeit leider nicht so super. Wenn ich an den sehr schlechten Ambulance denke.
Das Original habe ich noch nicht gesehen. Daher kann ich dir Filme nicht vergleichen.
Aber ich habe mehrere Fragen. So ist Dalton als Türsteher angestellt. Aber jedesmal wird der Laden auseinander genommen und er sitzt einfach nur da und trinkt Kaffee.
Conner McGregor spielt sich meiner meiner Meinung nach nur selbst. Und ich halte ihn für den Alpha Mann, der sich als Alpha mit 5Sternen sieht.
Spoilergefahr:
Was sollte sie Querstory mit dem Affen? Zumal die Person im Film kaum eine Rolle spielt.
Ich finde die Anfänge von Peels Filme meist cool. Aber die Lösung ist meist sehr schlecht.
Wobei ich die Idee, es ist keine Maschine sondern ein Wesen nicht schlecht fand.
Achtung Spoiler.
Also Sly nimmt Janson in Summe Bar. Weil er besoffen war hat er seinen Glücksring verspielt. Die wollen den nicht mehr zurück geben. Spielschulden sind halt Ehrenschulden.
Daher werden die Jungs einfach zusammengeschlagen. Auch noch unfair mit Schlagrinen.
Und weil das noch nicht genug ist, wir einer KO ins Flugzeug verpackt, wo er dann als verbrannte Leiche endet.
Echt jetzt?
Zu dem restlichen Film ist mehr als genug gesagt. Der Böse wird einfach statt im Kampf besiegt mit einem MG zerschossen.
Ich hatte während des Films das Bedürfnis vorzuspulen. Aber da ich dafür Geld bezahlt habe, habe ich es gelassen.
Im Vergleich zum Teil 4 ist der Teil 3 echt ein Meisterwerk.
Als der Film ins Kino kam, habe ich diesen im Kino sehen können. Genau wie Con Air. Da war Nic der Actionheld schlechthin.
Und ebenso wie Con Air ist The Rock ein Film welchen ich immer wieder sehen kann. Einfach nach einem stressigen Tag abschalten. Nicht nachdenken müssen und in Nostalgie schwelgen.
Was für mich damals besonders an diesem Film war, der Gegner hat einen Grund für seine Handlungen und man kann ihn ein Stück weit verstehen. Er handelt nicht aus Machthunger oder Gier.
Bei Netflix lief als Teaser die erste Szene des ersten Teils. Ich war gerade in einer Phase, wo ich mehr von solche einem Arschloch wie Sam Loudermilk haben wollte. Das richtig Fiese, ein Zyniker welche noch extremer ist als Doctor Cocks. Ich muss sagen, dass bissige ist nicht so oft wie ich es gehofft habe. Aber dafür mag man die Figuren immer mehr. Den diese haben alle ein großes Problem und müssen damit klar kommen. Alkohol und/oder Drogen. Den Sam leitet eine Gruppe von alkoholkranker Menschen.
Ich finde, die 3te und finale Staffel war die beste. Hier musste ich am meisten lachen und ich hatte etwas im Auge, wenn das Gruppenmitglied versucht seine Tochter zu verstehen. Eine von vielen vernachlässigten Kindern.
Was noch festzustellen ist, die Serie endet abrupt. Es waren lose Fäden für eine weitere Staffel gespannt, welche leider nie gekommen ist. Schade, denn es sind mal nicht die erfolgreichen jungen Menschen welche sich täglich in der Bar treffen. Es sind eher Menschen der Mittelschicht welche versuchen sich vom eben der Bar fern zu halten.
Es ist halt nicht alles positiv. Aber die Menschen haben das Herz am rechten Fleck.
Natürlich passen einige Sachen nicht ganz so zusammen. Sam und sein Mitbewohner haben eine sehr große Wohnung in Seattle, haben aber eher Niedriglohnjobs. Auch hat jeder den neuesten Apple Laptop. Aber das kann man verschmerzen.
Es ist ein Film, welcher die 90er atmet.
Damals in einer Videothek gefunden und seit dem ein Fan. Die Story ist übertrieben und man sollte sich in einigen Szenen nicht zu viele Gedanken machen.
Die Stunts sind Handgemacht und es gab damals noch nicht so viel CGI. Einfach nur FX. Und das liebe ich.
Nick war damals mein Actionheld zusammen mit Con Air und The Rock.