dbassart - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+26 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+16 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone84 Vormerkungen
Alle Kommentare von dbassart
vor zehn jahren kommentiert. und jetzt, gerade jetzt eben - endlich - gesehen. mitreißend, fantastisch, hochemotional, zuweilen niedlich und sogar komisch. ein wunderschoener film!!
giggity! :D
ein ziemlich starker film, wie ich finde. durchweg sehr gutes schauspiel der beteiligten akteuere, auch die kleine macht ihren job super. der film verliert aufgrund des selten dämlichen endes einen punkt in meiner bewertung. ansonsten kann man einfach nicht meckern. atmosphäre und optik sind super.
or nee. sowieso... müsste es, wenn überhaupt, nicht ein prequel anstelle eines sequels werden?
äußerst informativ...
ich kann frodos fresse einfach nicht ertragen... pervers!!!
großartiger film. ohne ende selbstironisch und satirisch. anschauen!
das ist wirklich ein sehr grotesker streifen. allein die protagonisten sind symphatisch, abartig, hassenswert, unfreiwillig komisch,... und das alles im rahmen dieser dokumentation. gäbe es diesen hintergrund nicht, würde ich herman lieben für seine auftritte - was der so alles für kostüme getragen hat :D und, das muss man wirklich erwähnen, wie abgefahren der die ein oder andere szene gespielt hat.
teilweise ist das ganze schwer zu ertragen über 120 minuten, wenn die herren mit einer leichtigkeit und lachend von ihren taten erzählen oder diese nachstellen. es ist manchmal so bizarr, dass man es kaum glauben kann, dass das alles echt ist. ganz selten meldet sich der regisseur zu wort und hakt nach, aber das macht er an den passenden stellen. ansonsten werden die "gangster", also die "freien männer", die al pacinos, einfach nur begleitet. die szene mit dem halbchinesen beispielsweise... wie er von seinem stiefvater (glaube ich) erzählt und versucht bei seinen eigentlichen peinigern etwas mitgefühl zu erhaschen. die reagieren nicht wirklich und dann muss er die verhörszene nachstellen. wie erschreckend realistisch er das dann macht... das war ganz klar wirkliche verzweiflung, wut und trauer. oppenheimer hält einfach drauf, auch auf die "gangster". sehr beklemmend.
ich sage, das ist ein must see!
der schönste film, den ich jemals gesehen habe. das schloss meiner mutter ist so rührend und herzlich, das man nicht anders kann, als fast den ganzen film über zu grinsen. und dabei ist er eben kein stückchen kitschig. wieso gibt es hier so wenige kommentare? ich kann das gar nicht glauben. der film hat mehr verdient. dummerweise kannte ich der ruhm meines vaters nicht und muss mir damit den ersten nach dem zweiten teil ansehen. wird schon nicht so schlimm sein :)
ein ausgemachter schwachsinn ist das... was der typ hinter der kamera labert, ist nicht auszuhalten. hervorzuheben ist der erste kill mit pfeil und bogen - wunderschön :) ansonsten: finger weg!
ein einziger verrat an rené und albert!
balfour ist noch am brauchbarsten in diesem streifen. unertraeglich hingegen ist larry bishop und michael madsons bike ist ihm viel zu groß. viel mehr kann ich ueber hell ride leider nicht schreiben. ach so... vielleicht doch... drei punkte fuer die aersche & co.
hier fehlt noch mein kommentar: bodenlos! unverschaemt! daemlich! gehoert zu der sorte filme, die danach schreien, eine minusbewertung einzufuehren. ich hasse bruce willis dafuer, dass er diese brutale vergewaltigung von mclane hat geschehen lassen! ueber fuenf punkte durchschnitt... das ist laecherlicher als tictactoe als grammygewinner...
ich weiß nicht, was hier alle fuer ein problem mit diesem film haben. zugegeben, er hat seine laengen. und die spirituelle wandlung von stone erscheint ein wenig abrupt und plumb. aber alles in allem bleibt der film eine tiefgehende und beinahe schaurige charakterstudie. dabei machen alle akteure eine richtig guten job, allen voran de niro, dessen figur zusehends seelisch verfaellt, weil sie begreift, dass sie nichts begreift. oder so.
ab hier wird es wohl ein wenig verSPOILERt:
in stone wird das eigentliche martyrium nicht gezeigt, nur sehr vage angedeutet. mabry glaubt, dass es von anfang an der plan von lucetta und stone gewesen sei, ihn fertig zu machen. er sieht nicht, dass er selbst es ist und war der seiner frau das leben quasi gaenzlich kaputt gemacht hat. das darzustellen, so jedenfalls mein eindruck, ist dem film wirklich gut gelungen und in verbindung mit der feinen darbietung de niros wirklich tiefsinnig.
ich finde stone eindrucksvoll und kann die vielen arg niedrigen bewertungen nicht nachvollziehen. fuenf punkte, ok, geschmackssache. aber 1,0 oder 2,5 oder sowas... kein plan, macht nicht richtig sinn...
schoene landschaft. dreckiger outback. aber viel zu langatmig, spannung absolute fehlanzeige. auch die entwicklung der figuren verwirrt mich irgendwie. und die frau von cpt. stanley geht mir aufn sack..!
ich hoffe wirklich sehr, dass diese grandiose idee irgendwann mal mit etwas mehr budget neu aufgerollt wird!
ich habe - wie eigentlich so gut wie immer - das buch nicht gelesen. insofern ist meine sicht nicht vorgepraegt.
die spannung, die in verblendung aufgebaut wird, ist stets spuerbar, aber selten erdrueckend. das tut dem film, wie ich finde, sehr gut. die story nimmt sicht zeit, ohne dass es dabei langatmig wird. setting, musik und atmosphaere passen auf den punkt.
noomi rapace ist eine herausragende schauspielerin, jedenfalls wenn sie rollen spielt, die wenig bis gar nicht lachen. anders habe ich sie leider noch nicht gesehen. verblendung drueckt sie in beeindruckender manier ihren stempel auf. nyqvist fand ich solide, restlos ueberzeugt hat mich seine figur nicht. gerade [SPOILER] in den sequenzen, in denen sich zwischenmenschliche gefuehle zwischen lisbeth und blomkvist entwickeltn, wirkte er auf mich zuweilen beinahe befremdlich. es ist aber auch schwer zu spielen, wenn sein gegenueber in seiner rolle dermaßen unorthodox auf banale dinge reagiert.
beim ende hatte ich so ein wenig das gefuehl, als wuerde der film auf seinen letzten paar metern ins schlingern geraten. blomkvist bekommt nach seinem kurzaufenthalt im knast seine rache, wird gefeiert, der konzernfuzzi flieht ins jenseits und lisbeth angelt sich ein schoenes leben am sunny beach unter palmen. mir ist das alles etwas viel fuer einen abspann sowie etwas zu schnell und zu leicht fuer einen film, der zuvor eine wirklich tolle geschichte so intensiv und mit bedacht erzaehlt. seis drum, geschmackssache...[/SPOILER].
ich hatte mir viel erhofft und wurde nicht im geringsten enttaeuscht :) nun freue ich mich auf teil zwei und drei!
rewatch nach x jahren. und ich musste erneut herzlich lachen. der film macht eigentlich alles richtig. die schauspieler sind durchweg erste sahne. die gags passen. alles passt und macht spaß. diesen film sollte man nicht auslassen! nen flotten vierer? :D
so. nach einigen jahren habe ich high tension noch einmal angeschaut und geb noch einen halben punkt drauf. ein solider film mit akzeptabler spannung und anstaendigem gemetzel. leider [SPOILER] bewirkt der twist bei mir das gegenteil von dem, was ein twist eigentlich bewirken sollte. zu weit hergeholt, zu verkrampft, zu unglaubwuerdig erscheint er mir. es passt imo einfach nicht. als haette der regisseur nach 4/5 des films gesagt: und jetzt muss noch irgendein geiler twist her, der die leute voll umhaut.... keine ahnung. vielleicht haette ein nettes intro helfen koennen, nach dem man irgendwie erahnen kann, dass marie schon immer einen kleinen schaden hatte oder so aehnlich.[\SPOILER] trotzdem sehens- und empfehlenswert! insbesondere philippe nahon ist der absolute knaller. das dezente grinsen des killers immer wieder zwischendurch kommt so geil. koestlich :)
schwachsinn... also imo.
hier und da ein wenig strange, aber dieser film geht seinen weg - kompromisslos und brutal. alles und jeder ist duester, schlecht, brutal, gewissenlos, boese. dabei wird man aber nicht runter- sondern in den bann gezogen. etwa die letzten zwei drittel bestechen durch eine starke spannung. einige kleine uberraschungen, solide action und [SPOILER] kein happy end [SPOILER ENDE] runden die sache ab. klare empfehlung!
der film lebt meiner meinung nach sehr von pitt und lewis. beide, insbesondere lewis, spielen ihre rollen großartig. die spannung habe ich ein wenig vermisst, aber die story ist gut und ebenso umgesetzt. sehenswerter film!
ein aeußerst sympathischer streifzug durch halbmexiko mit schoenen bildern und authentischem gefuehl. die erzaehlweise ist zuweilen origenell, wobei die story selbst es eher nicht ist. der erzaehler und die kleinen dinge, die immer wieder eingestreut werden, haben mir gut gefallen. die zweite haelfte lief ein wenig fahrig. auf jeden fall empfehlenswert; ich haette vermutlich einen halben oder gar einen ganzen punkt mehr gegeben, wuerde ich spanisch sprechen und haette ihn im original gesehen.
also eine derart hohe bewertung hier bei MP scheint mir ein wenig viel... naja, schlecht war akira nicht. ich habe mich unterhalten gefühlt, wollte den film bis zu ende anschauen und ein paar optikschmankerl waren auch dabei. viel mehr kann ich dem film aber nicht abgewinnen. die story ist nicht besonders gut, deren verlauf noch weniger. und die charaktere reißen mich jetzt auch nicht wirklich vom hocker. da hätte ich mir mehr tiefgang gewünscht; man hat immer so ein wenig das gefühl, das möglichst viel und spektakulär erzählt werden will, dabei aber vergessen wird, dem die richtige qualität zu verpassen. schade.
da gefallen mir beispielsweise ponyo oder das wandelnde schloss zehn mal mehr - ich weiß, das passt inhaltlich nicht so wirklich, aber trotzdem :-p
ich fand battle royal nicht wirklich toll. und die bücher zu "Die Tribute von Panem" habe ich auch nicht gelesen. insofern bin ich völlig unbelastet ;)
der ersten teil - the hunger games - hatte ich noch im tv gesehen. ich war ehrlich gesagt überrascht, denn ich habe mich recht gut unterhalten gefühlt. den zweiten habe ich mir jetzt im kino gegeben, beinahe hauptsächlich wegen der schnuckeligen jennifer lawrence. und ich wurde erneut überrascht. ich finde den film grandios. er hat mich trotz der wirklich beeindruckenden spieldauer durchweg mehr als gut unterhalten. keine längen. die schauplätze sind perfekt umgesetzt; viele feine ideen und schrille oder eben aber leise details, ich habe das regelrecht genossen. rein optisch ist der film imo schlicht brilliant. auch die musik ist gut dosiert. und da ich die bücher nicht kenne, ist die kleine aber feine wendung am schluss auch recht gut gelungen, wie ich finde.
fazit: ich freue mich tierisch auf den dritten teil (zumal der regisseur derselbe ist), auch wenn ich mir das vorher nicht hätte vorstellen können.