dompathug - Kommentare

Alle Kommentare von dompathug

  • 3 .5

    Dieser Film hat ein grosses Problem. Er ist zäh wie ein Stück zu lange gekochtes Fleisch. Dabei gefällt mir eigentlich die Ausgangslage, die Bildsprache, auch die Drehorte und auch mit Luke Goss habe ich mich schon länger angefreundet. Nur, "Street Justice" bewegt sich in etwa so langsam wie eine Schnecke im Garten.

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    • 6

      Ein überraschend guter Streifen aus der Cannon-Schmiede, der klar im Fahrwasser von Platoon verortet worden ist. Hätte nicht gedacht in Platoon Leader einen derart atmosphärisch gelungenen Streifen zu finden, in dem Dudikoff einiges zeigt, aber nichts von dem, was den American Ninja ursprünglich ausgemacht hatte. Spannend.

      • 5

        Wäre der Actionanteil nur ein wenig höher. Dudikoff hat später massiv grösseren Quatsch gedreht. "Marine Fighter" ist eigentlich in Ordnung. Aber bleibt hart im Mittelmass.

        • 8 .5

          Im Fahrwasser von "Good Fellas" existiert "A Bronx Tale", ein wunderbar gespieltes und beinahe ruhiges Werk über das Aufwachsen in den falschen Kreisen, über Freunde, über Andersartigkeit. Weniger reisserisch und böse wie Good Fellas.

          • 7 .5

            Ich hab einen müden Kickerfilm erwartet, aber einen äusserst kurzweiligen Streifen bekommen, der auch dank der Chemie der beiden Hauptdarsteller und abwechslungsreichen Kampfszenen einfach zu unterhalten weiss. Tough and Deadly hab ich zum ersten, aber definitiv nicht zum letzten Mal gesehen.

            • 6

              Ein stellenweise bedrückendes Heist-Drama, von Travolta ordentlich gespielt, ergänzt durch Christopher Plummer, Tye Sheridan und Anson Mount. Der Heist selbst jedoch wurde eher mau umgesetzt. Das Drama rund um den todkranken Sohn jedoch war das Herzstück der Story. Hat mir irgendwie gefallen. Aber kein grosses Highlight in Travoltas Karriere.

              • 2

                Einen vollen Stern für Jason.
                Einen vollen Stern für die spassige Eröffnungssequenz.
                Mehr geht nicht. Hab den Film nach einer Stunde ausmachen müssen.

                • 5

                  Wow. Da hat man doch tatsächlich versucht, Anna Nicole-Smith eine Stirb Langsam-Variante auf den Leib zu schneidern. Und dies in einer Zeit, in der es PM Entertainment noch gelang, für so eine Produktion auch eine orgentliche Menge an Moneten aufzuwerfen. Dies sieht man dem Film auch an.
                  Aber, Anna Nicole Smith ist eine unfassbar schlechte Darstellerin. Dies hat man versucht zu kaschieren, in dem man die Dame sich einfach permanent entblössen lies. Dieser krasse Fokus auf die Oberweite der Dame war ja beinahe Russ Meyer-haft.
                  Bemerkenswert: American Gladiator "Malibu" ist hier in einer Nebenrolle zu sehen. Plus Charles M. Huber, der in x-Folgen "Der Alte" mitgespielt hat.
                  Und irgendwie hat mich dieser kleine Schundhaufen gut unterhalten. Also, warum nicht 5/10.

                  • 1

                    Holy Caprioli!
                    Casualties of War, Born on the Fourth of July oder The Usual Suspects. Dies sind drei Filme, bei denen Stephen Baldwin mal mitgespielt hatte. Drei Werke, die ihre Fussabdrücke in der Filmhistory hinterlassen haben. Wie zum Geier kommt man von Filmen dieser Güteklasse zu einem Amateurstreifen wie Target? Ich weiss es nicht. Aber was in diesem Film gezeigt wird, mal ohne Quatsch, das kriegen die meisten von uns hier drin auch fertig. Keine Szene wirkt auch nur halbwegs glaubhaft, die Darsteller durchs Band völlig fehlbesetzt und über die "Actionszenen" wag ich schon gar nichts mehr zu schreiben.

                    • 7

                      Völlig unter dem Radar geblieben ist bislang The Assignment - Der Auftrag. Kein Wunder, denn das Cover der deutschsprachigen Code 2-DVD ist auch wirklich grausig. Entsprechend fristete dieser Film ein zirka 10jähriges unberührtes Dasein auf meinem Pile of Shame.

                      Toll gespielt, mit nur einem kleinen Hänger im Mittelteil, die Gefahr stets dich und die Akteure bedrohend und wo es krachen soll, da kracht es auch. Ein guter Film!

                      • 7 .5

                        Ich habe bereits letzten Sommer Stefan Barths Roman "Es war einmal in Deutschland" gelesen und als ich dann erfahren hab, dass sein Werk von Netflix verfilmt wird, war ich zuerst skeptisch. Das Endresultat lässt sich aber durchwegs sehen. Ein knackiger 100minüter (und ein paar drüber), der praktisch in keiner Sequenz zu lang ist und immer wieder weiss, wie er Fahrt aufnehmen muss. Die Darsteller fand ich toll gewählt, die Locations wussten zu überzeugen und vorallem in Sachen Action hat der Film gezeigt, was in einer deutschen Produktion so alles möglich wäre.

                        Im Link findet ihr mein Interview mit Autor, Drehbuchautor und Creative Producer Stefan Barth, der mir sehr ausführlich berichtet hatte, wie sein Buch von Netflix umgesetzt worden ist.

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                        • 10
                          über 1883

                          Ein absolutes Meisterwerk.

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                          • 5

                            Ganz ehrlich, "First Kill" unterhält. Der ist ist nicht gänzlich schlecht. Aber klar, Willis auf dem Cover versprach früher viel. Schauen wir im Februar 2023 zurück auf diesen Film, kann man sagen, dieser ragt aus den letzten fünf Jahren von Willis Karriere minimal aus der Masse heraus. Die Werke ab dem Jahr 2020 waren massiv schlechter.

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                            • 3

                              Ich hatte Hoffnung, dass dass diese Season die Serie auf einen für mich gelungeneren Weg bringt. Fehlanzeige. Bereits nach vier Episoden ertrag ichs kaum diesen seichten Dialogen zuzuhören und dieser langweiligen Geschichte zu folgen. Dabei hat New Trek mit Strange New Worlds doch bewiesen, dass man auch heute noch gute SciFi-Stories in Trek-Gewand erzählen kann. Und Lower Decks und Prodigy machen ihren Part ebenfalls mehr als okay. Aber dieses politisch überkorrekt-weinerliche SciFi-Vehikel Discovery ist definitiv nichts für mich.

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                              • 7

                                Die Ausgeburt eines Guilty Pleasures!

                                • 2 .5

                                  Ich habe ganz ehrlich keine Lust auf Fandom-Ausseinandersetzungen. Da hat mir der Aftermath der Star Trek: Disovery Season 2 bereits gereicht. Aber... ein paar Zeilen muss ich jetzt von mir geben. Da haben wir acht Jahre lang die vielleicht grösste Serie aller Zeiten verfolgt. Eine Story, die mit unfassbaren Wendungen und Geschehnissen uns immer wieder überrascht hatte (Red Wedding, Oberyn, many more) und nun kam das. Die Vorfreude bei mir war gigantisch.

                                  Und mir gehts jetzt nicht darum wer gegen Serienende nun wo gelandet ist. Mir gehts darum, dass uns hier nun sechs Episoden präsentiert wurden, die aus diesen extrem echten Figuren irgendwelche Abziehbilder gemacht haben. Dies war nicht Jon Snow, nicht Jamie, nicht Daenerys. Das Verhalten der Charaktere, die beinahe comichafte Inszenierung von Daenerys (ich hatte den Imperialen Marsch im Kopf bei den Szenen mit ihr und den Armeen), und vorallem wie uninteressant diese letzte Staffel doch geworden ist. Die Tode haben mich in keiner Weise berührt, und genau das werfe ich den Produzenten dieser Staffel vor, so einen lieblosen Dreck uns vor die Füsse geworfen zu haben.

                                  Um den ganzen noch die Krone aufzusetzen fühlt sich das Staffelfinale nicht wie ein Abschluss an, sondern wie ein Backdoor-Pilot für diverse Spinoffs die jetzt noch kommen könnten. Ich kann meine Enttäuschung nicht in Worte fassen.

                                  Es muss wirklich schwer sein eine TV-Show auf hohem Niveau zu beenden. Lost, Nip/Tuck, True Blood, Dexter, Enterprise, How I met your mother (obwohl ich da die Finale Episode mag, die finale Staffel jedoch nicht), etc.
                                  Aber im Gegenzug gab es auch grandiose Enden wie die von The Shield, Sons of Anarchy, Breaking Bad oder Star Trek: The Next Generation. Ich bin enttäuscht - und sauer - und leer. Einfach nur leer.

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                                  • 10
                                    über Heat

                                    Wie schreibt man ein objektives Review zu einem seiner absoluten Lieblingsfilme? Nun, am besten gar nicht.

                                    Inhalt:
                                    Gut gegen Böse, nur um zig Facetten tiefgründiger Neil McCauley (Robert De Niro) ist ein professioneller Gangster. Sein Motto: Lass nur soviel in dein Leben, so dass du in 30 Sekunden verschwinden kannst, sollte die Situation brenzlig werden. Ihm Gegenüber steht der verbissene Polizist Vincent Hanna (Al Pacino), ein Mann gemacht für die Jagd nach harten Jungs. Jetzt stehen sich diese beiden Mächte in den Strassen von Los Angeles gegenüber.

                                    Wie oft hab ich diesen Film schon gesehen habe, kann ich nicht beantworten. Diverse Male auf Deutsch, damals auf der alten VHS von Warner Bros. Später auf DVD und Bluray, auf Englisch, mit Tonspur von Regisseur Michael Mann. Ja, ich bin ein Fan dieses Films. Und dies hängt zusammen mit verschiedenen Faktoren.

                                    ... volle Kritik auf KULT.CH

                                    • 10

                                      Unfassbar gut! Für mich, achtung jetzt, die beste Fortsetzung aller Zeiten! Doch!

                                      • 4

                                        Terence Hill wird in einigen Monaten achtzig Jahre alt. Ein Alter, in dem man sich doch eher mit einem Gehstock fortbewegt als mit dem Motorrad. Doch Hill wirkt trotz einiger Falten agil, die Augen strahlen blau wie immer. Und sein neuer Film Mein Name ist Somebody konnte ich kaum erwarten zu sehen.

                                        Inhalt:
                                        Der Rumtreiber Thomas (Terence Hill) verlässt mit dem Motorrad sein geliebtes Italien um in der spanischen Wüste die Einsamkeit zu geniessen. Unterwegs trifft er auf die Lucia (Veronica Bitto), ein junges Mädchen, welches mit extremen Stimmungsschwankungen zu kämpfen hat. Und diverse Geheimnisse mit sich rumträgt.

                                        Der Tod von Bud Spencer (1929 – 2016) hat nicht nur die Fans des Spencer-Hill-Duos schwer beschäftigt, sondern auch Kollege Hill. Ihm zu Ehren hat Terence einen Film auf die Beine gestellt, der den Vibe alter Tage nochmals aufleben lassen soll.

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                                        • 2 .5

                                          Nach fünf Jahren bekommen wir eine Fortsetzung von Escape Plan, dem Film, welcher Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger zum ersten Mal wirklich auf der Leinwand vereinte. Schwarzenegger ist in der Fortsetzung zwar nicht mehr dabei, dafür jedoch Dave Bautista. Wir haben uns das Werk mal angesehen.

                                          Inhalt:
                                          Der knallharte Sicherheitsexperte Ray Breslin (Sylvester Stallone) steht nach seinem berüchtigten Ausbruch aus dem “Grab” vor einer neuen, höchst riskanten Herausforderung: Aus seinem Team, das Hochsicherheitsgefängnisse weltweit testet, wird ein Mann vermisst. Shu Ren, einer von Breslins besten Männern, scheint gekidnappt worden zu sein und sich im HADES zu befinden. So muss sich Breslin erneut in Gefangenschaft begeben um Shu Ren aus diesem High-Tech-Superknast zu befreien. Dabei kann er auf die Unterstützung aller Gefährten wie Hush (50 Cent) zählen – aber wird das reichen um dieser Hölle auf Erden zu entkommen?

                                          Wenn wir über die Highlights von Sylvester Stallones Filmographie reden, wird Escape Plan wohl eher als eine Randnotiz behandelt, “Der Film, in welchem er mit Schwarzenegger gespielt hatte”. Ein ordentliches, solides Werk, aber eine Fortsetzung wäre nicht nötig gewesen. Und wäre vor zehn Jahren auch nicht passiert, denn in den Staaten hat der Erstling an den Kinokassen underperformed, dafür jedoch in China eine Menge Zaster eingespielt. So wurden nun zwei Fortsetzungen in Auftrag gegeben, produziert für den Chinesischen Markt. Das erste dieser beiden Werke liegt nun vor.

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                                          • 7 .5

                                            Steven Seagals goldenen Zeiten waren schon 1996 fast zu Ende. Doch damals erinnerte Hollywood sich noch ein wenig länger an vergangene Erfolge und die beiden Alarmstufe: Rot-Streifen lagen nur wenige Momente zurück. So versuchte sich Drehbuchautor Kevin Brodbin an einem Script, welches inspiriert wurde vom Crime-Mystery-Drama Se7en.

                                            Inhalt:
                                            John Cole: Früher erledigte er als Ein-Mann-Killerkommando die Drecksarbeit für den US-Geheimdienst, man nannte ihn Glimmer Man. Jetzt ist er als Cop einem brutalen Serienkiller auf der Spur. Als man seine Ex-Frau tötet, wird Cole selbst zum Tatverdächtigen – und muss feststellen, dass er es mit mächtigen Drahtziehern im Hintergrund zu tun hat. Auf grausame Weise wird Cole von seiner Vergangenheit eingeholt.

                                            Glimmer Man mit Se7en zu vergleichen ist für mich ein Unding. Keine Diskussion.
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                                              Inhalt:
                                              Big Nick (Gerard Butler) ist Anführer einer korrupten Polizei-Gang in Los Angeles, der Welthauptstadt des Bankraubs, in der nur die Angestellten des LAPD noch erbarmungsloser als die Kriminellen sind. Als Nick erfährt, dass der legendäre Dieb Merrimen demnächst seinen grössten Coup landen will, erpresst er das schwächste Mitglied seines Teams und macht es zu seinem Spitzel. Merrimen, der Nick immer einen Schritt voraus sein muss, begeht eine Serie gewagter Einbrüche als Vorbereitung zum scheinbar unmöglichen Überfall auf die Federal Reserve Bank! Und obwohl die explosiven Pläne der Übeltäter langsam aber sicher ans Licht kommen, scheint im Hintergrund noch jemand anderes die Fäden zu ziehen, den weder Nick noch Merrimen jemals auf der Rechnung gehabt hätten…

                                              Man könnte das Genre des Banküberfallfilms auch langsam als ausgelutscht betrachten. Inside Man, Bank Job, The Town oder Ronin existieren bereits. Und über allem schwebt Heat. Dieses edle und unantastbare Werk von Michael Mann ist eines der schimmerndsten Werke der Filmgeschichte. Von Darstellung über Regie, von Story bis zum Takt, von Anfang bis zum Ende – Heat ist da und wird auch weiter existieren. Criminal Squad? Unnötig.

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                                                Ein Alienfilm mit Dolph Lundgren wäre die richtige Unterhaltung für einen lauen Sonntagnachmittag.

                                                Inhalt:
                                                Courtney und ihre Freunde fahren zum Campen tief in die Wälder Nordkaliforniens. Mitten in das berüchtigte Smaragd-Dreieck. Hier lebt in einer abgelegenen Waldhütte Brock mit seiner Familie. Er ist ein seltsamer Einsiedler, der behauptet, dass es hier seit vielen Jahren immer wieder Angriffe von mysteriösen Alien-Kreaturen gegeben haben soll. Es dauert nicht lange, da müssen sich die jungen Camper gegen eine dieser überraschenden Attacken wehren. Doch irgendetwas ist seltsam. Es scheint als steckt Brock selbst hinter diesen Anschlägen.

                                                Der ultratrashige Filmstart verhiess nicht viel Gutes. Und die Darbietungen der Schauspieler dieses Streifens waren so übel, da wirken selbst die Aufführungen der Laienbühne Läufelfingen (die sind übrigens wirklich sehr sehenswert!) Oscarverdächtig.

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                                                • 6

                                                  Selbstjustiz (im Original One Good Cop) ist ein eher kleiner Film aus der goldenen Phase von Michael Keatons Karriere.

                                                  Inhalt:
                                                  Artie Lewis (Michael Keaton) ist ein aufrichtiger Cop, der auf den Strassen von New York die Gerechtigkeit vertritt. Doch eines Tages kommt sein Partner Stevie (Anthony LaPaglia) ums Leben. In seinem Testament verfügt dieser, dass Artie und seine Frau Rita (Rene Russo) die Vormundschaft über seine drei Kinder übernehmen sollen. Während der Recherche des Falls sieht Artie auf einmal sein Leben und das seiner neu gegründeten Familie in Gefahr. So muss der Cop, der sich noch nie etwas zu schulden kommen liess, Selbstjustiz ausüben und auch mit weniger legalen Mitteln um seine Familie kämpfen.

                                                  Zwischen den beiden Batman-Filmen drehte Michael Keaton diesen relativ unbekannten Grossstadt-Thriller mit toller Schauspielriege. Neben Keaton sind unter anderem Rene Russo, Anthony LaPaglia, Benjamin Bratt, Kevin Conway, Rachel Ticotin und Tony Plana an Bord. Alleine die Namen zu lesen macht Lust auf den Streifen.

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                                                    Mike Tyson, ehemaliger Boxchampion im Schwergewicht, trifft auf Steven Seagal, aktueller Schwergewichts-Donut-Bezwinger. Muss man(n) doch fast sehen.

                                                    Inhalt:
                                                    Der junge chinesische Geschäftsmann Yan Jian (Dong-xue Li) soll in Afrika einen Vertrag für die erste Mobilfunk-Technologie abschliessen und bekommt es mit einem korrupten Mitbewerber zu tun. Der lokale Stammesangehörige Kabbah (Mike Tyson) und der Söldner Lauder (Steven Seagal) werden in den Konflikt mit reingezogen und liefern sich einen knallharten und brutalen Fight, während das Land vor einem Bürgerkrieg steht.

                                                    Hat sonst noch jemand dieses Werk angesehen? Hatte wirklich einer genügend Sitzfleisch für dieses grottenschlechte Werk? Und warst du dabei noch voll bei Sinnen oder sind deine Gedanken abgedriftet wie meine?

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