Enzian - Kommentare

Alle Kommentare von Enzian

  • Ich habe die Doku nach recht kurzer Zeit abgebrochen, weil ich zu stark den Eindruck bekam, dass es hier nicht darum geht zu informieren, sondern darum dem Zuseher eine fertige Meinung zu vermitteln ("Nur vegane Ernährung ist gesund, alles andere bringt dich um"), wenn nötig auch mit sehr einseitigen Darstellungen und ausgesuchten - gerade passenden - Studien.

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    • 6 .5

      Der Film folgt dem bekannten Muster einer Gruppe, die in der Wildnis wandern geht und dort auf irgendeine Weise von der Zivilation abgeschnitten und einer Gefahr ausgesetzt wird. Wer diese Art von Thriller/Horror genießt, wird vermutlich auch an "The Ritual" gefallen finden, da er mMn in diesem Genre leicht überdurchschnittlich ist. Das Rad wird zwar nicht neu erfunden, dafür bekommt man das Monster am Schluss auch richtig zu sehen, was bei Weitem nicht bei allen Filmen der Fall ist. Dafür gibt's Pluspunkte

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      • Gute Updates :)

        Was ich noch ungünstig finde ist, dass man in der Film-Kommentarspalte nur auf "Weitere Kommentare" klicken kann und es keine Seiten mehr gibt wie früher. So kann man zB nicht einfach zum ältesten Kommentar (wenn man nach Datum sortiert) oder zu den niedrigsten Bewertungen (wenn man nach Bewertung sortiert) springen, gerade zweiteres fände ich aber interessant.

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          Enzian 10.06.2017, 14:05 Geändert 10.06.2017, 14:15

          Als Fan von Fluch der Karibik ging ich ohne große Erwartungen aber auch ohne große Ansprüche ins Kino. Die stimmige Eröffnungsszene und der Ansatz die Geschichten aus den ersten Teilen weiterzuführen schaffte es tatsächlich mich dem Film gegenüber positiv zu stimmen, leider verflog diese Freude aber genauso schnell wieder.

          Dem Plot gegenüber war ich ursprünglich sehr nachsichtig gestimmt, war er in meinen Augen doch nie die Hauptstärke von PotC. Ob es nun verfluchte Geisterpiraten, verfluchte Seemonsterpiraten oder verfluchte… Geisterpiraten sind, denen Jack irgendwann mal auf die Zehen gestiegen ist... nebensächlich! Hauptsache der Humor und die Unterhaltung stimmt. Und leider schwächelt der der 5. Teil nicht nur aber vor allem in diesen Punkten.

          Von Jack Sparrows Gerissenheit ist nichts geblieben, stattdessen torkelt er als dauermotzender Alkoholiker durch die meisten Szenen. Haben sich in den ersten Teilen noch Freund und Feind gewundert ob seine Handlungen nun geplant oder reines Glück waren, so kann man jetzt ruhigen Gewissens auf Zweiteres tippen.

          Die „lustigen“ Dialoge sind zu einem großen Teil furchtbar aufgesetzt und unsinnig, oder komplett überflüssig - wie in einer absolut verzichtbaren Hochzeitsszene, in der der gesamte Humor darin besteht die nicht gutaussehende Braut als „Ding“ zu bezeichnen und zig Sätze a la „Oh nein, ich hab das Ding angesehen“ oder „Was ist das?“ loszulassen. Da wird’s dann doch ein bisschen kindisch.

          Und selbst der Plot, bei dem ich eigentlich nachsichtig sein wollte, schaffte es noch mich zu enttäuschen, dank eines Drehbuchs, das nur dank einer Aneinanderreihung von unglaubwürdigen Zufällen, glücklichen Gegebenheiten, unlogisch handelnder Akteure und Plotlöchern funktioniert. Schlimmer noch, meine anfangs noch gelobte Verbundenheit zu den ersten drei Teilen entpuppte ich als eine der größten Schwächen des Films, da man sich dazu entschied eigentlich schon bekannte Geschichten neu zu erzählen damit sie irgendwie zum aktuellen Handlungsstrang passen – das betrifft zum Beispiel die Geschichte hinter Jacks Kompass oder den Fluch der Flying Dutchman.

          Die neuen Charaktere sind in erster Linie… unspannend. Die Nebencharaktere vor allem auffallend dämlich. Dass es Hollywood mal wieder nicht schafft einen intelligenten Frauencharakter zu schreiben, der nicht gleichzeitig unangenehm arrogant, besserwisserisch und grob ist, sei nur am Rande erwähnt.

          Es war nicht alles schlecht an „Fluch der Karibik 5“, aber doch alles schlechter als in den Vorgängern. Zum Ende hin habe ich mich tatsächlich gefragt, wann der Film endlich aus ist und so bleiben nicht mehr als 4 Punkte. Sollte tatsächlich ein 6. Teil folgen, werde ich mir den Gang ins Kino wohl sparen.

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          • 6 .5

            Die Stärken von "Findet Dorie" liegen eindeutig bei den sentimentalen Stellen, nicht bei den humorigen, die sehr stark an den ersten Teil erinnern, sein Niveau aber nie ganz erreichen. Die Hauptstory ist aber sehr lieb und trägt den Film und zum Glück macht sie auch den Hauptteil der zweiten Hälfte aus.

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            • Hach, ich mag Animationsfilme, wenn "Findet Dori" nicht komplett lieblos gemacht ist, wirds wohl viele Punkte von mir geben :)
              Wahrscheinlich werd ich ins Kino gehen, schade dass es noch ein bisschen dauert

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                Enzian 16.07.2016, 15:01 Geändert 16.07.2016, 15:06
                über Saw

                Ganz ehrlich, man kann die Saw-Serie dämlich finden, aber der erste Teil ist schlicht ein guter Horrorfilm/Psychothriller, der nicht härter ist als viele andere Filme dieses Genres und für mich weder Torture Porn noch Splatter.
                Sicher kommt es zu Gewaltszenen, aber gefühlt ging es selbst in einigen CSI-Folgen schon voyeuristischer zu und im Horror-Genre sowieso ;)

                Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mich in anderer Erwartung lange vor einer Sichtung gedrückt habe und dann sehr positiv überrascht wurde. Dass ein Film wie "Sieben" hier so viel besser bewertet wird, kann meiner Meinung nach nur daran liegen, dass die Fortsetzungen dem Image von "Saw" geschadet haben.

                "Saw" ist hart, aber seinem Image als sinnloser menschenverachtender Gewaltexzess wird der erste Teil nicht gerecht.

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                  Enzian 07.07.2016, 17:07 Geändert 07.07.2016, 17:10

                  "A Girl Walks Home Alone At Night" ist anders, das gestehe ich ihm gerne zu.

                  Trotzdem auch eindeutig Geschmackssache und über Geschmack lässt sich ja bekannterweise nicht streiten, meinen hat er jedenfalls nicht getroffen. Es gab in diesem Film nichts, was mich fesseln konnte - nicht die Charaktere, nicht die Handlung, nicht die (kaum vorhandenen) Dialoge, nicht die Inszenierung - und nichts, was mir eine Zweitsichtung schmackhaft machen würde, "Uninteressant" trifft es für mich deswegen am besten.
                  Dieser Film wirkt auf mich eher wie ein alternatives Kunstprojekt, das interessanter wirken möchte, als es eigentlich ist. Ich wünsche mir von einem Film aber anderes - Charaktere, mit denen ich mitfühle, eine Geschichte, die mich fesselt, interessante Dialoge, Emotionen oder zumindest Spannung. Gegen langsame und ruhige Inszenierungen habe ich nichts, weil mir "A Girl Walks Home Alone At Night" aber nichts von den vorher genannten Dingen bietet, ist er einfach nicht mein Fall.

                  Dass ihm andere durchaus etwas abgewinnen können - und das sieht man ja an den guten Bewertungen hier - kann ich trotzdem nachvollziehen, auch wenn ich Probleme hätte, ihn weiterzuempfehlen. Typische Horror-, Drama- oder Thriller-Fans müssen hier jedenfalls nicht zwingend richtig aufgehoben sein.

                  • Noch etwas: Der Kampf um Hogwarts im letzten Teil fängt sehr vielversprechend an (meine Freundin hat im Kino geweint ^^), lässt aber leider ab dem Duell zwsichen Harry und Voldemord extrem nach. Da hätte man sich einfach mehr ans Buch halten sollen, so wirken manche Szenen nur seltsam, gerade wenn man die Vorlage kennt.
                    Wie in allen Yates-Teilen ist die Action solide, aber mir fehlen die Emotionen (!) und die Dialoge, darum kann ich die Begeisterung für den letzten Teil leider nicht teilen.

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                    • Enzian 25.03.2016, 10:20 Geändert 25.03.2016, 10:26

                      "Der Gefangene von Askaban" ist eindeutig mein Liebling, der Film hat einfach das Harry-Potter-Feeling :)
                      Die schlechten Bewertungen der ersten beiden hab ich dafür nie ganz verstanden, da wurde auch noch richtig viel Wert auf die vielen kleinen Details von HPs Welt gelegt (und die Darsteller sind einfach noch so süß :>).
                      Mit David Yates bin ich leider nie warm geworden und mir wäre ein anderer Regisseur für "Fantastic Beasts" eindeutg lieber :/

                      Und weil mir die Bücher so lieb sind, kann ich natürlich sowieso bei jedem Teil ewig darüber reden, was man nicht alles besser machen hätte können und welche Szenen eindeutig fehlen ;)

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                        Was für ein ehrlicher, berührender Kurzfilm, der mich mühelos von Anfang an gefesselt hat. Zu verdanken ist das vor allem seiner Unverfälschtheit, der "alltäglichen" Thematik und den authentischen Schauspielern, besonders erwähnenswert die kleine Julia Pointner, die wirklich überzeugend spielt.
                        Ich drücke "Alles wird gut" bei der Oscar-Verleihung auf jeden Fall beide Daumen :)

                        • Enzian 10.01.2016, 17:36 Geändert 10.01.2016, 17:37

                          Da fällt mir als erstes "Frozen" (Die Eiskönigin) ein. Bleibt für mich einfach die lauwarme Version von Rapunzel - weniger witzig, weniger liebenswert, weniger authentisch, weniger schön anzusehen mit schlechteren Songs.
                          Dann den erst gestern gesehen "Boyhood", der mir einfach viel zu langatmig war.
                          Ansonsten "American Hustle", "Argo", "Stoker", "Interstellar"...

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                            Enzian 27.12.2015, 22:27 Geändert 27.12.2015, 22:28

                            Dieser Blödsinn wird immer lustiger je länger man sich ihn anschaut :)

                            Quirrel und Voldemort sind einfach GROSSARTIG, ich werde Schwierigkeiten haben die beiden im Original jemals wieder ernst zu nehmen.
                            "We should make plans" - "Evil plans?" - "Oh, ahh... no, casual plans. Like ahm.. go roller blading on saturday. Or see a movie at night" - "Yeah, it will be great because we both be able to watch it for a change"

                            Lauren Lopez als Draco Malfoy hat sich auch eine extra Erwähnung verdient, eigentlich ist sie für mich die heimliche Hauptdarstellerin des Stücks, sie ist einfach großartig.

                            Ein bisschen Wissen über die Welt von Harry Potter sollte man natürlich schon mitbringen wenn man alle Pointen mitbekommen will, dann wird man aber Spaß haben. Das ganze Stück kann man auf Youtube finden und ich wundere mich gerade selbst ein bisschen darüber dass ich nicht schon früher einen Blick gewagt habe.

                            Die Eröffnung hat übrigens großes Potential nostalgische Gefühle zu wecken

                            "Back to witches and wizards and magical beasts
                            To goblins and ghosts and to magical feasts
                            It's all that I love and it's all that I need
                            At Hogwarts
                            Hogwarts"

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                            • Enzian 14.11.2015, 17:15 Geändert 14.11.2015, 17:22

                              Gestern sah ich "Crimson Peak" und obwohl mich der Film an sich nicht wirklich begeistern konnte, wird mir doch etwas extrem positiv in Erinnerung bleiben: Jessica Chastain als gefährliche, aber durchgeknallte große Schwester Lucille.
                              Subtile Arroganz, kalte Wut, falsche Fürsorge, es war einfach eine Freude ihr beim Spielen zuzusehen. Bald habe ich mich nicht mehr für die anderen Charakere oder die Geschichte interessiert, sondern nur auf mehr Screentime für sie gehofft. (Und nebenbei bemerkt stehen ihr dunkle Haare super!)

                              Weil ich die Schauspielerin nicht erkannte, habe ich sofort nach dem Film auf Moviepilot nachgesehen und siehe da: Hier war ich doch erst vor Kurzem!
                              Und zwar war Jessica mir in "The Help" als naive aber liebe Celia aufgefallen.
                              Da war ich erstmal ganz schön baff.

                              Dass ich nach einem Film einen Schauspieler google kommt nämlich extrem selten vor, bei Jessica Chastain aber gleich nach allen beiden Rollen in denen ich sie gesehen habe. Und dann auch noch in so grundverschieden! Da wurde Celia, die ich am liebsten umarmt und getröstet hätte, doch tatsächlich von der selben Frau gespielt wie die überlegene, tödliche Lucille. Ich bin wirklich beeindruckt.

                              Diese Fähigkeit, den unterschiedlichsten Charakteren Leben einzuhauchen, macht für mich die Schauspielerei aus. Ich bin gespannt welche Rollen sie in Zukunft bekommen wird und freu mich schon wahnsinnig auf neue Filme mit ihr.
                              Ja, ich bin Fan!

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                                Enzian 14.11.2015, 16:28 Geändert 14.11.2015, 16:29

                                "Crimson Peak" ist schön anzusehen, hat aber deutliche Längen. Wirkliches Interesse konnte die Story bei mir nicht erzeugen, dazu waren die Wendungen zu leicht abzusehen und die Bindung zu den Charakteren zu schwach. Gut gemacht ist der Film natürlich trotzdem, nur sind mir Story und Figuren immer wichtiger als das Drumherum, weswegen es keine höhere Punktzahl gibt.

                                Einen Punkt zusätzlich gibts aber für die tolle schauspielerische Leistung von Jessica Chastain! Hat einfach Spaß gemacht da zuzuschauen.

                                • An der Spitze eines gleichseitigen Dreiecks mit der Leinwand als Seitenlänge :)

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                                  • Höchstens einen meiner Lieblingsfilme, damit ich ihn nocheinmal zum ersten Mal sehen kann ;)

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                                    • Seit zwei Tagen in einem Pokemon-Nostalgie-Rausch und jetzt diese News. Solche Zufälle find ich lustig :)

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                                        • Zu Eddie Redmayne als Stephen Hawking kann ich nichts sagen, weil ich den Film noch nicht gesehen habe (unverdient erschien mir der Oscar aber nicht), aber wieso sollte das Spielen von realen Personen im Gegensatz zu fiktiven schlechtere oder gar keine Schauspielkunst sein? Verstehe ich auch nach dem Artikel kein bisschen.

                                          Spontan würde ich sogar behaupten, dass es schwieriger ist, eine überzeugende Performance zu liefern, weil man ständig mit dem Original verglichen wird, während völlig neu erdachte Charaktere dem Publikum noch unbekannt sind und man einen gewissen Spielraum zur eigenen Interpretation hat. Eine Vorgabe hat man aber trotzdem, also wo ist der große Unterschied?

                                          Und wurde nicht auch Daniel Brühl hier extrem für seine Darstellung von Niki Lauda gelobt und sogar schon bei den Oscars gesehen?

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                                          • Ich schau nicht live, sondern nehme sie auf und schau dann morgen gemütlich mit Freunden und ohne Werbung :)
                                            Ist dann doch jedes Jahr wieder interessant, wie viel ich richtig tippen konnte.

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                                            • Enzian 21.02.2015, 12:53 Geändert 21.02.2015, 12:56

                                              Jetzt mal ehrlich, wer austeilt muss auch einstecken können und damit meine ich hier ausdrücklich nicht Til Schweiger.

                                              Twitter ist tatsächlich voll von Gehässigkeiten, Spott und Lästereien und über diese unsinnigen "Das sagen die Twitter-User"-Artikel reg ich mich schon ewig auf. So etwas wie eine ausführliche Kritik braucht man in 140 Zeichen gar nicht erst suchen.

                                              Bezüglich "mit zweierlei Maß messen": Zwischen konstruktiver Kritik/ernstgemeintem Lob und Beleidigungen gibt es einen Unterschied und dass man zweiterem nicht auch noch eine Plattform bietet ist logisch.

                                              Gilt natürlich nicht für jeden einzelnen, aber in der Masse haben es diese User nicht verdient hier verteidigt zu werden, egal was man selbst von Til Schweiger hält.

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                                                Enzian 16.02.2015, 23:21 Geändert 16.02.2015, 23:22

                                                Nach dem Film und noch bevor ich meine Wertung abgegeben habe, habe ich mir die meisten Kommentare hier durchgelesen. Habe ich da etwa was verpasst oder nicht verstanden? Die Meinung der Community zu FINSTERWORLD fällt schließlich ziemlich positiv aus.

                                                "Pessimistisch", "Philosophisch", "Gesellschaftskritisch" les ich da immer wieder und vermute jetzt, dass ich nichts verpasst habe - der Film konnte nur genau diese Eindrücke nicht bei mir hinterlassen.

                                                Vielleicht liegt es ja daran, dass ich selbst nicht aus Deutschland komme, aber bei dem Dialog im Auto konnte ich die meiste Zeit nur die Stirn runzeln. Ist das philosophisch, wie uns ein Schüler seine Theorie erläutert, "wieso alles in Deutschland hässlich ist"? Noch dazu wenn seine Argumente Blödsinn sind (nein, schwarz-rot-gold entstand nicht erst nach der Nazi-Zeit)? Genauso frage ich mich, ob der fast schon obligatorische KZ-Besuch einer Schulklasse wirklich sein muss, um Kritik an der deutschen Gesellschaft zu üben?
                                                Da wird aber heftig mit dem Holzhammer gearbeitet.

                                                Durchaus Potential interessant zu werden hatten der Fußpfleger und der Polizist, aber um die kümmerte man sich ja nicht weiter.

                                                Hier erscheint mir vieles zu plakativ, zu hölzern, zu gewollt, aber eigentlich habe ich nichts gegen FINSTERWORLD - er ist mir einfach nur komplett egal, gefühlt ganz weit weg. Und das ist wohl kein gutes Fazit für einen Film, der als Gesellschafts- und Charakterstudie funktionieren möchte.

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                                                • "X-Factor: Das Unfassbare", die Folge mit den roten Augen.
                                                  Und meine Spiegelphobie kommt glaube ich auch von der Serie.

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                                                  • Enzian 11.02.2015, 17:20 Geändert 11.02.2015, 17:26

                                                    7/10
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                                                    Was mir aber extrem abgeht: Ein modernes Forum!
                                                    Hat doch wirklich schon so gut wie jede Seite und ich bin mir sicher gerade eine Community wie diese würde es gerne nutzen. Mir is lange gar nicht aufgefallen, dass es hier soetwas wie ein Forum überhaupt gibt, da wird sooo viel Potential auf spannende Diskussionen verschenkt.