Eponine07 - Kommentare
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Alle Kommentare von Eponine07
Ja die Amis können immer alles größer, bunter und besser; denken sie zumindest. In den ersten beiden Aspekten mag das auch so sein. Die getrennten Zwillinge kommen von unterschiedlichen Kontinenten und treffen sich „ganz zufällig“ in einem amerikanischen Mädchen Camp.
Während die beiden sich im Kästner Original nur kurz nicht leiden können, müssen die sich hier natürlich erst mal bekriegen, bis sie zueinander finden.
Klar, dass die beiden die Plätze tauschen ist ja der Hauptplot, darauf wird jetzt allerdings nicht so besonders eingegangen. Relativ schnell fliegt die ganze Geschichte auf, was ich ziemlich schade finde. Zumal nicht mal die Eltern es schnallen, sondern das verdammte Personal! Wie bitter ist das denn, dass weder Mama noch Papa merken, dass sie nicht „ihre“ Tochter da haben, sondern das Personal??
Nachdem das alles also aufgeflogen ist und das Original dann eigentlich schon zu Ende ist, wird hier noch weiter gesponnen, dass die Mädels mit Daddy (igitt Dennis Quaid!) campen gehen und ihre Wanna-be Stiefmutter weg ekeln wollen, was natürlich auch klappt, so dass die Eltern sich am Ende wieder lieb haben.
Das ist mir dann tatsächlich zu viel des Guten und wieder typisch Hollywood, weil wir müssen ja noch einen drauf setzen!
Lindsay Lohan ist ja ganz süß in der Rolle, aber auch gleichzeitig ein echter Giftzwerg, der in der zweiten Hälfte des Filmes schon echt anstrengend wird.
Dennis Quaid kann ich ja bekanntlich eh nicht besonders gut leiden, von daher hätte ich es schön gefunden, wenn sie wen anders für den Vater gecastet hätten.
Ansonsten ist der Film aber ganz in Ordnung, sehr unterhaltend, aber das Original von 1950 finde ich dann doch um einiges besser!
War und ist bis heute meiner Meinung nach die beste Verfilmung des großartigen Buchs von Erich Kästner.
Auch wenn der Film in meiner Erinnerung etwas besser wegkommt.
Als ich ihn jetzt neulich noch mal sah, ist mir einfach aufgefallen, dass der Film nicht wirklich einen Höhepunkt hat, sondern einfach irgendwie so zu Ende geht.
Aber trotzdem, ich finde diese Verfilmung tausendmal besser als die amerikanische. Manchmal ist schlicht auch besser. Die beiden Mädels sind sehr goldig und der Film fängt für mich einfach am besten die Idee des Buches ein. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kästner auch selber an dem Film beteiligt war, vielleicht hat der Film auch deswegen diesen ganz besonderen Schliff, den die anderen Verfilmungen einfach nicht haben.
Also bei diesem Film müssen die Macher doch auf irgendwelchen Drogen gewesen sein, anders kann man das doch nicht erklären. Wer kommt schon auf die Idee, dass es eine Welt gibt, in der Menschen und Zeichentrick Figuren zusammen leben?
So abgefuckt wie die Idee aber ist, so gut ist sie auch einfach. Noch dazu den Film dann in den 30ern spielen zu lassen und dem Ganzen dann auch noch einen Neo-Noir Stich zu verpassen, ist wirklich echt ein Geniestreich!
Der ganze Film kommt einem vor, als wäre man in Disneyland in einer Achterbahn gelandet, die irgendwie zu schnell fährt, so abgefahren ist das Ganze. Aber wie gesagt, halt auch extrem gut, immer mit einem Augenzwinkern, immer mit ein paar Anspielungen für Erwachsene, immer wieder abgedreht, aber dann teilweise auch wieder niedlich und putzig.
Ich weiß auch nicht, der Film ist irgendwie ne Klasse für sich, aber das ist auch gar nicht schlimm.
Das Einzige was ich an diesem Film kritisiere ist die Szene in der Richter Doom diesen Schuh in die Suppe oder Soße oder wie das Zeug auch immer heißt, tunkt. Das ist so eine brutale Szene, da muss ich jedes Mal wegschauen, das kann ich einfach nicht sehen!
Ansonsten, klasse Film, toll gemacht und super Konzept.
Ja also das ist so ein Film den ich in meiner Jugend wirklich sehr, sehr häufig geschaut habe und zwar, weil ich damals so in Shane West verknallt war xD
Hab den jetzt bestimmt schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und ja, der ist halt ganz seichtes Action Popcorn Kino, den man einfach nicht weiter hinterfragen sollte.
Die Figuren, sind halt Actionfiguren, die alle irgendwie coole Sprüche draufhaben, zwar aus der Literatur zu kommen scheinen, aber mit ihrer Vorlage so ungefähr fast nix gemeinsam haben. Das kann man jetzt schlimm finden, muss man aber nicht.
Mich unterhält der Film nach all den Jahren noch, auch wenn er etwas trashig wirkt, er macht halt immer noch Spaß und ich hab nach all den Jahren auch immer noch eine Schwäche für Shane West <3
Wollte den unbedingt wegen Sam Claflin sehen, von dem ich ja ein riesen Fan bin!
Ja also der Film hat definitiv seine Momente, der große Wurf ist er aber leider nicht. Irgendwie kommt nicht so wirklich Spannung auf und der Film ist irgendwie sehr unstimmig, was ich sehr schade finde, da auf jeden Fall Potenzial da gewesen wäre: Rachel Weisz sehe ich immer gerne und in Sam bin ich ja sowieso verknallt. Die Story hat ja eigentlich auch gut was geboten und die Location war auch interessant, aber irgendwie wollte der Film nicht so wirklich in die Gänge kommen und wird bei mir auch höchstwahrscheinlich schnell in Vergessenheit geraten, was wirklich echt schade ist, weil das Potenzial einfach da war!
Also werden wahrscheinlich Sam’s Grübchen das Einzige sein, was mir von dem Film in Erinnerung bleiben wird…
Eins gleich mal vorweg: Zu diesem Film habe ich mich überreden lassen, weil eigentlich wollte ich ihn gar nicht sehen, da ich absolut kein Bradley Cooper Fan bin. Manchmal kann sich das Überredenlassen aber tatsächlich auch positiv auswirken. So wie nämlich in diesem Fall, denn ich muss echt sagen, dass mich der Film umgehauen hat.
Dass Lady Gaga es stimmlich drauf hat, wusste ich seitdem ich sie vor ein paar Jahren bei den Oscars ein „The sound of music“ Medley habe singen hören, was sie wirklich grandios gemacht hat. Von daher war es für mich keine große Überraschung, dass sie auch hier stimmlich klasse war. Schauspielerisch hat sie auch agiert, als hätte sie nie was anderes gemacht, was man ihr auch hoch anrechnen muss. Wie häufig geht der Versuch einer Sängerin es auch als Schauspielerin zu versuchen schief. Davon kennen wir ja genug Beispiele.
Von daher war Gaga wirklich top. Auch sie mal mit nicht so viel Make-up und sie nicht als das Kunstobjekt „Lady Gaga“ zu sehen war auch sehr erfrischend. Sie hat einfach toll in die Rolle gepasst und wirklich alles herausgeschöpft was geht! Ob man da jetzt von Oscar sprechen sollte, ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber sie hat auf jeden Fall einen tollen Job gemacht.
Jetzt muss ich ja leider noch ein paar Wörter zu Cooper loswerden: Ich kann den Kerl ja echt nicht ab und in meinen Augen ist er echt nicht so ein guter Schauspieler, dass er schon dreimal oder wie häufig auch immer für einen Oscar nominiert wurde und diese Meinung vertrete ich auch heute noch, ABER ich muss ja leider zugeben, dass ich ihn hier echt stark fand. Ich weiß nicht ob es die Rolle war, ich weiß nicht ob es die Liebesgeschichte oder die grandiose Chemie war, die er mit Gaga hatte, aber er hat mir hier wirklich gut gefallen. Seine Figur war komplex, bemitleidenswert, manchmal unausstehlich aber dann auch wieder so liebenswürdig. Er hat hier echt ne gute Leistung abgeliefert, ich kann es einfach nicht anders sagen und ne schöne Stimme hat er wohl auch. Sein Duett mit Lady Gaga ist vielleicht das Highlight des Filmes.
-Jetzt kommt ein kleiner Spoiler!-
Das geht sogar so weit, dass ich am Ende, als er Suizid begangen hat und Gaga dieses Lied gesungen hat, während man noch einmal kleine Rückblenden gesehen hat, kurz davor war loszuheulen und dass muss schon was heißen!
-Spoiler Ende!-
Auch Regietechnisch hat er, soweit ich das beurteilen kann, einen ziemlich guten Job gemacht.
Also alles in allem eine sehr runde Sache. Emotionale Achterbahnfahrt mit tollen Songs, super guten Darstellern und einem echt schönen Liebespaar.
Die dritte Staffel von Buffy schlägt schon wie ihr Vorgänger, ernstere Töne an, als noch die erste Staffel.
Mich hat es damals sehr bewegt, dass Buffy Sunnydale tatsächlich verlassen hat und erst am Ende der ersten Folge tatsächlich zurückkehrt.
Während es mich damals, als ich die Staffel das erste Mal gesehen habe, schier wahnsinnig gemacht hat, bis Angel zurückkam, konnte ich jetzt beim Wiederschauen der Staffel ganz andere Dinge wertschätzen. Wie ich schon sagte, die Freundschaft von Buffy, Xander und Willow finde ich einfach toll geschrieben und wie die drei Freunde den Knacks, den ihre Freundschaft durch Buffy’s Verschwinden, bekommen hat, verarbeiten fand ich sehr schön dargestellt.
Was mich allerdings mehr als gestört hat, war, dass Xander und Willow diese kleine Liebelei angefangen haben. Das verstehe ich einfach bis heute nicht! Ich fand’s vollkommen unnötig und hat für mich eigentlich nur den einen Sinn und Zweck erfüllt und zwar, dass Xander und Cordelia sich getrennt haben.
Ich fand die beiden als Paar allerdings wirklich sehr unterhaltsam und mochte sie unfassbar gerne.
Glücklicherweise haben aber Willow und Oz wieder zueinander gefunden. Da ich die beiden als Paar absolut entzückend finde, hätte ich eine Trennung damals so wie heute nicht verkraftet.
Allerdings führte die Affäre von Xander und Willow zu der vielleicht, was mich angeht, coolsten Folge der ganzen Staffel. Ich habe nämlich eine absolute Schwäche für die „Was wäre wenn“ Episode. Generell liebe ich sowieso solche Szenarien oder finde es toll, wenn Film dies thematisieren, wenn gewisse Person nie geboren worden wären, oder wenn das oder das passiert wäre. Von daher, beste Folge der ganzen Staffel.
Aber auch andere Folgen wie „Liebe und andere Schwierigkeiten“, „Außer Rand und Band“ oder „Heimsuchungen“ haben mir sehr gut gefallen.
Auch der Abschlussball hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen.
Dass Buffy und Angel ab dieser Staffel getrennte Wege gehen, hat mir damals so wie heute auch immer noch das Herz gebrochen! Für mich gehören die beiden einfach zusammen! Die beiden hatten einfach eine so toll geschriebene Beziehung, die irgendwie nie kitschig wurde. Noch dazu fand ich schon immer, dass David und Sarah eine unausgesprochen tolle Chemie miteinander hatten und ich von den beiden immer hin und weg war.
Da Angel ab der dritten Staffel nicht mehr in „Buffy“ mitgespielt hat, habe ich auch nie mehr von der Serie gesehen als die ersten drei Staffeln.
Vielleicht ändere ich das in der nächsten Zeit ja mal. Ob mich die nächsten Staffeln aber tatsächlich so umhauen können wie die ersten, wage ich wirklich zu bezweifeln!
Es ist allerdings immer noch schön, wenn eine Serie einen nach so vielen Jahren immer noch so überzeugen kann!
Oh mein Gott „Buffy- Im Bann der Dämonen“ ist wirklich Nostalgie und 90er pur! Hab die erste und die dritte Staffel (Staffel zwei hab ich schon) vor kurzem für einen Schnapper mitgenommen und direkt durchgesuchtet.
Da gibt es eigentlich nicht viel was ich bemängeln könnte, auch nicht nach so langer Zeit.
Die erste Staffel führt toll seine Hauptakteure ein. Sarah Michelle Gellar macht einen unschlagbar guten Job die Titelheldin mit genug Menschlichkeit, Sympathie und Mitgefühl zu spielen. Xander und Willow sind eine tolle Ergänzung und genauso gute Sympathieträger. Mir gefällt die Freundschaft zwischen den dreien einfach sehr gut. Auch wenn sie hier noch in ihren Kinderschuhen steckt.
Für Angel habe ich allerdings einen ganz besonderen Platz in meinem Buffy-Universum Herzen. Ich war so verknallt in ihn.
Der Vampir mit einer Seele, der sich in die Jägerin verliebt, ach ist das romantisch <3
Aber auch ihre Beziehung steckt hier noch etwas in den Kinderschuhe, lässt aber auf Größeres hoffen. Natürlich war „Blutige Küsse“ damals mein absoluter Favorit der ersten Staffel, wobei ich die Folge heute auch immer noch gut finde, wie gesagt, für Angel hab ich einfach eine Schwäche.
Aber auch die Folge „Das Lied der Hyänen“ fand ich damals schon cool.
Bei „Buffy lässt die Puppen tanzen“ und „Die Macht der Träume“ muss ich mich allerdings zusammenreißen, da dort meine beiden Ängste vor Puppen sowie vor Clowns bedient werden.
Die erste Staffel von Buffy hat einfach schon gezeigt, was für ein Wahnsinns Potenzial in ihr steckt, obwohl sie es noch lange nicht komplett ausgeschöpft hatte und neugierig auf mehr gemacht hat!
Enthält Spoiler!
Ja gut, also ich will jetzt nicht sagen, dass der Knoten geplatzt ist, aber die Serie schafft es ja doch trotzdem irgendwie mich bei der Stange zu halten. Ich find immer noch nicht, dass Game of Thrones seinem Hype gerecht wird, aber es gibt einfach schon wahnsinnig interessante Figuren und Handlungsstränge.
Ich kann schon verstehen, dass viele Tyrion cool finden. Ich mag ihn auch, er ist ne coole Socke und gleichzeitig tut er mir auch noch voll Leid!
Jaime’s und Brienne von Tarth' Beziehung finde ich wirklich sehr anrührend und interessant erzählt.
Mit Jon Snow kann ich allerdings bis heute immer noch nicht so viel anfangen, vielleicht kommt das ja auch noch mit der Zeit.
Dass Robb stirbt wusste ich. War schon traurig, aber die Figur war doch schon irgendwie sehr blass und eindimensional.
Mal sehen, was der Rest noch so bringt.
Ja doch, der Film hatte was. Ne absolut abwechslungsreiche und erfrischende Story! Wie sich der Film auf einen selber auswirkt, ist schon erstaunlich. Man versucht während des Filmes selber so wenig Geräusche wie möglich zu machen und so geht es irgendwie vielen Leuten wie ich mitbekommen habe.
Sehr, sehr gut gefallen haben mir vor allem Emily Blunt und John Krasinski. Es gab mal eine Zeit, in der ich Emily Blunt nicht besonders mochte, aber mittlerweile habe ich sie in so vielen verschiedenen Filmen und Rollen gesehen und sie hat mich immer überzeugt und mir auch immer sehr, sehr gut gefallen.
John Krasinski hatte ich bis jetzt einfach noch nicht so sehr auf dem Schirm, das hat sich mit diesem Film aber auch geändert.
Wirklich starke Leistung von den beiden!
Kleines Manko bleibt für mich nur die Tochter, die fand ich irgendwie unausstehlich und ziemlich nervig! Und das Ende, war mir vielleicht etwas zu offen, aber ansonsten sehr erfrischend und gut gespielt!
Massive Spoilerwarnung!
Ich hadere noch so ein bisschen mit dieser Fortsetzung.
Da waren einfach zu viele Sachen, die mich gestört haben!
Zum ersten: Wieso war Eggsy mit dieser ollen Prinzessin zusammen, mit der er am Ende des ersten Teils ein One-Night-Stand hatte? Warum musste er überhaupt in einer Beziehung sein? Das fand ich so schön am ersten Teil, dass er und Roxy eben nicht zusammen gekommen sind. Da die beiden aber viel mehr miteinander interagiert haben im ersten Teil, hätte ich eine Lovestory zwischen den beiden besser gefunden als mit dieser nervigen, doofen, blassen Prinzessin.
Auch das mit der Hochzeit am Ende war dann auch wirklich zu viel des Guten!
Während ungefähr alle tollen Nebenfiguren gestorben sind, war sie die Einzige die überlebt hat, das hat mich auch tierisch angepisst!
Dass Merlin gestorben ist, hat glaube ich am Meisten geschmerzt. Vor allem, da der Tod eigentlich wirklich nicht hätte sein müssen!
Na ja, dass Colin Firth zurückgekommen ist, war soweit ganz schön.
Channing Tatum war in diesem Film eigentlich ziemlich überflüssig, hätte man auch weglassen können, zumindest ne kleine Tanzeinlage gab’s xD
Ja so alles in Allem war der Film einfach nicht stimmig und nicht halb so erfrischend wie der erste. Auch konnte Julianne Moore nicht so wirklich mit Samuel L. Jackson mithalten. Der war im ersten Teil schon echt ein genialer Bösewicht und eigentlich unmöglich zu toppen.
Also doch leider mehr enttäuschend und ärgerlich als alles andere!
Also ich finde ja, dass Sean Beans Figur in diesem Film zutiefst missverstanden wird.
Hallo, er macht einen Bankraub und wird um die Beute betrogen, ist doch klar, dass man da Rache will! Okay, gut vielleicht waren die Mittel jetzt nicht ganz so sauber, aber irgendwie tat er mir auch ein bisschen Leid...
Wahrscheinlich werden diese Sichtweise nicht viele Leute mit mir teilen, aber aus irgendeinem Grund war es für mich leichter Sympathien zu Sean Bean aufzubauen, als zu Michael Douglas, keine Ahnung wieso...
Lässt man das alles aber außen vor, bekommt man einen guten Thriller geboten, der super unterhält, ein paar Überraschungen parat hat und am Ende gibt's halt den Showdown Gut gegen Böse.
Halt das perfekte Schema für einen guten Thriller.
Na ob mir die 2. Staffel jetzt besser gefallen hat, als die 1. würde ich jetzt nicht sagen. Zwar sind jetzt die Figuren aufgetreten, auf die ich gewartet habe bzw. auf die ich gespannt war, wie Margery und Ygritte, aber in der 2. Staffel haben sie leider nicht sonderlich viel getan.
Außerdem hat mir die Storyline von Daenerys überhaupt nicht gefallen, die war 0 spannend fand ich, das einzig gute war, dass Jason Momoa noch mal kurz vorkam.
Und dann zusätzlich kam Nicolaj Costa-Waldau in fünf Folgen oder so gar nicht vor, was mich auch extrem gestört hat.
Ich vermisse einfach immer noch Sean Bean und es gibt so die eine oder andere Storyline die mir so gar nicht zusagt.
Klar, die eine oder andere Sache ist wiederum ganz spannend gemacht, aber so richtig vom Hocker haut mich die Serie jetzt immer noch nicht.
Ich probiere es noch mit der dritten Staffel, aber wenn es mich dann immer noch nicht umhaut gebe ich die Serie endgültig auf!
Ich habe die Hillywood Show schon vor Jahren abonniert! Ihre erste "Parodie" von Supernatural war schon toll, aber mit der 2. haben sie sich wirklich selbst übertroffen! Sie ist einfach perfekt!
Also an alle Supernatural Lover schaut sie euch an, weil sie ist wirklich großartig!
Und falls ihr noch Zeit habt, schaut euch die "Behind the scenes" an, weil man da sehen kann, wie viel Zeit und Arbeit sie da rein investiert haben.
Die Mädels haben es wirklich drauf!
Früher war das mein absoluter Lieblingsfilm mit Ashton Kutcher. Generell habe ich in den 2000ern alles geguckt wo Ashton mitgespielt hat. Der war damals total in bei mir.
Ich fand den Film immer soo toll. Brittany und Ashton hatten einfach die perfekte Chemie, die Gags zündeten total und Ashton sah halt super niedlich aus in dem Film. Also wirklich, ich hab den damals rauf und runter geguckt diesen Streifen.
Ja, heute hat sich meine Sichtweise etwas geändert, aber nicht viel. Ich gucke den Film zwar nicht mehr so häufig wie damals und so verliebt bin ich auch nicht mehr, aber ich finde ihn immer noch toll. Für mich einfach eine urkomische RomCom, die perfekt besetzt ist und Witze hat, über die ich immer noch lachen kann!
Der Film bleibt ein bisschen unter seinen Möglichkeiten.
Hatte mir irgendwie gewünscht, der Film wäre mehr Thriller als er dann tatsächlich ist, aber wenn man sich damit abgefunden hat, kann man auch so gut unterhalten werden.
Filme, die immer etwas verworren sind und sich nach und nach erst alles ergibt, gefallen mir immer gut. Wenn der Film dann auch noch mit einem sündhaft gutaussehenden Josh Hartnett ist, kann der Film eigentlich auch nicht mehr viel falsch machen. Gut, Josh tut hier zwar nicht wirklich viel mehr als gutaussehen und teilweise echt traurig aus der Wäsche gucken oder gar nicht peilen, wie verrückt die Frauen nach ihm sind, was etwas schade ist, da er eigentlich mehr kann.
-Achtung Spoiler-
Rose Byrne schießt als übertrieben eifersüchtiges Miststück hier natürlich den Vogel ab und man schwankt irgendwie so ein bisschen zwischen Mitgefühl und Ekel.
Am Ende bin ich dann aber doch immer froh, wenn Lisa und Matthew sich endlich wieder zum Soundtrack zu "The Scientist" in die Arme schließen können. Und das obwohl ich Diane Kruger echt nicht viel abgewinnen kann.
Ich fand die Idee auch sehr neu und erfrischend.
Dass der Film mehr Action als Dystopie Thriller sein würde, wusste ich dank Fernsehzeitung, von daher war ich ganz gut auf den Film eingestellt.
Bin jetzt nicht der riesen Noomi Rapace Fan, aber ihre Leistung war ganz solide. Wobei es natürlich auch dem Drehbuch zu verdanken ist, dass die 7 Schwestern unterschiedliche Charackter Eigenschaften und Frisuren hatten, die es einem leichter gemacht haben, die unterschiedlichen Variationen zu unterscheiden.
Ich weiß nicht wieso, aber mir hat am Allermeisten irgendwie Adrian gefallen. Ich fand den cool, sympathisch und er konnte gut mithalten neben den ganzen Settman Schwestern.
Einziger Schwachpunkt ist für mich so ein bisschen das Ende -Achtung Spoiler- die Beweggründe von Monday fand ich doch etwas an den Haaren herbei gezogen. Hätte sie nicht einfach nur so böse sein können? Einfach so all ihre Schwestern killen zulassen fand ich nämlich schon ziemlich arschig!
Dass das am Ende dann irgendwie so hingenommen wurde, weil sie halt schwanger war, fand ich ein bisschen doof.
-Spoiler Ende-
Ansonsten war das aber ein sehr unterhaltender Film, schön spannend und actionreich und manchmal schon derbe brutal.
Spoiler enthalten
Anfürsich ja eine ganz interessante Idee und man kann dem Film eigentlich auch nicht vorwerfen, dass er nicht spannend ist.
Doch man sollte nicht anfangen den Film zu hinterfragen, dass kann nämlich nicht gut gehen.
Klar, Vee ist eigentlich ein Mädchen, das sich nicht mal traut den Kerl anzusprechen, auf den sie steht, aber traut sich dann in dem Spiel immer mehr; ja nee ist klar. Vor allem erst ist das Spiel ganz toll und sie riskiert sogar ihr Leben, aber als sie erfährt, dass Mr. Perfect dafür gesorgt hat, dass sie sich mit ihrer "besten Freundin" streitet, findet sie das Spiel doof und gefährlich und will nicht mehr.
Sie verstößt gegen die Regeln, wird von den "Nerve-Hackern" gezwungen weiter zumachen indem sie automatisch im Finale ist, äh wie bitte? Andere haben mega viele Mutproben gemacht um ins Finale zu kommen und sie kommt ins Finale, weil sie das Spiel verraten wollte? Muss ich das verstehen?
Außerdem, warum hat der eine Typ ihr am Ende geholfen? Man hat doch gesehen, dass er um ins Finale zu kommen wirklich alles getan hat, inklusive ihr eine runter zu hauen. Wieso hat er ihr also so einfach geholfen?
Da sind dann im Nachhinein so viele Ungereimtheiten bei diesem Film, dass es mich eigentlich mehr ärgert.
Wie gesagt, unterhaltend war der Film, aber dafür dann teilweise halt auch echt strunzdoof.
Und ich weiß nicht warum, aber irgendwie werde ich mit Dave Franco einfach nicht warm und Emma Roberts hat mir früher glaube ich auch besser gefallen...
Also ich, der absolute Superhelden Muffel muss zugeben, dass mir „Justice League“ echt Spaß gemacht hat.
Klar, es war kein tiefgreifender Film, aber total unterhaltendes Popcorn Kino mit super sympathischen Figuren.
Okay, mit Ben Affleck als Batman werde ich einfach nicht warm, dafür haben mich alle anderen mehr als überzeugt. Gal Gadot war wie immer bezaubernd, auf Jason Momoa fahre ich ja seit neuestem total ab, Ezra Miller war ein unfassbar witziger Flash und Cyborg oder wie der hieß, tat mir irgendwie voll Leid.
Henry Cavill als Superman wieder zu sehen war auch sehr schön, wobei ich mich gefragt habe, wo nach seiner Wiederbelebung sein Hemd hin verschwunden ist, aber aufgrund seines tolles Oberkörpers habe ich das nicht weiter hinterfragt xD
Also für mich überraschend guter, unterhaltsamer Film. Kann nicht erklären warum er mir gefallen hat, aber er hat mir gefallen. Wieder ein Punkt mehr für DC als Marvel!
Fand ich überraschenderweise besser als den ersten Teil.
Diese ganzen Anspielungen auf Fortsetzungen, diese ganze Film im Film Sache, plus die Meta Ebene fand ich sehr unterhaltsam.
Außerdem hat Scream einen Vorteil für mich persönlich und zwar, dass nicht nur das (für mich) unsympathische Finalgirl überlebt, sondern auch ein paar super sympathische und interessante Nebenfiguren.
Ich bin einfach ein riesen Fan von Dewey. Ich finde den einfach so putzig! Auch Randy fand ich sehr cool und war froh, dass er den ersten Teil überlebt hat.
Noch dazu war ich von den vielen Camoes positiv überrascht. Wusste gar nicht, dass David Warner noch ne andere Rolle hatte außer Lovejoy in "Titanic" xD.
Nur der Auftritt von Sarah Michelle Gellar hätte etwas größer und dankbarer ausfallen können und vielleicht auf das ein oder andere Logikloch hätte man verzichten können.
Ansonsten ist "Sream 2" für mich aber ein super unterhaltsamer Film gewesen.
So habe jetzt auch endlich mal angefangen diese unglaublich beliebte Serie zu sehen und für mich persönlich wird sie ihrem Hype nicht wirklich gerecht.
Also ich finde die Serie jetzt nicht kacke oder so, aber die erste Staffel hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen, wie es andere erste Staffeln bei mir getan haben.
Die erste Staffel von GoT ist aber in jedem Fall einen Blick wert. Allerdings muss man sich zuerst einmal durch einen Dschungle von Figuren und vor allem seltsamen Namen kämpfen, bis man einigermaßen durchsteigt.
Figuren wie Daenerys Targaryen und Ned Stark sind mir allerdings direkt ans Herz gewachsen, genauso wie ihre Schauspieler.
Vor Nikolaj Coster-Waldau habe ich jetzt offiziel Angst und für Jason Momoa werde ich mich jetzt ein bisschen mehr interessieren.
Jetzt verstehe ich aber auch, dass viele meinen, Kit Harrington würde häufig doof aus der Wäsche gucken, das stimmt tatsächlich xD
Also interessant war der Einstieg dieser Serie ja zwischendurch und sie hat auch wirklich einige interessante Figuren sowie teilweise großartige Schauspieler. Aber so ganz bin ich noch nicht hinter den Hype gestiegen. Ich würde aber gerne an der Serie dran bleiben und gucken, wie sie sich weiter entwickelt.
Von der Idee eigentlich ganz interessant und auch super spannend gemacht. Nur leider ist mir bei solchen Filmen das wieso und warum doch sehr wichtig. Wieso waren ausgerechnet die sechs da drin? Was sollte das Ganze?
Von daher fand ich das etwas blöd, dass man als Zuschauer da ziemlich doof und ohne Antworten zurück gelassen wird.
Auch mit den Figuren wirklich Sympathien aufzubauen, war nicht ganz so einfach. In der Mitte des Filmes hatte man dann aber den einen oder anderen Liebling. Warum Quentin allerdings so durchgedreht ist, hat sich mir auch nicht so ganz entschlossen…
Spannend war der Film aber in jedem Fall und man zittert dann ja doch irgendwie mit, aber das Ende hat mir dann so gar nicht gefallen, sowie die vielen offenen Fragen.
Leichte Spoilerwarnung!
Ich fand die Idee sehr frisch und neu und Anna Kendrick sehe ich sowieso immer gerne.
Der Film ist jetzt nichts weltbewegendes aber eine Komödie mit einigen doch sehr emotionalen und traurigen Momenten, die auch noch nach dem Abspann nachwirken.
Das Ensemble ist irgendwie eine süße, bunte Mischung.
Die Lovestory hat mir hier auch überraschend gut gefallen. Ich fand es super schön, dass Teddy doch nicht der Arsch war, der er zuerst zu sein schien.
Vor allem fand ich es aber schön, dass die beiden ihren Sohn dann tatsächlich doch Joe genannt haben, das war irgendwie eine sehr süße Geste und hat mir super gefallen.
Ein etwas anderer Film, aber mir hat er gefallen.
Kann leichte Spoiler enthalten.
Die Idee fand ich ja ganz gut und interessant, aber irgendwie hat es an der Umsetzung etwas geharpert.
Künstliche Intelligenz gepaart mit der Frage nach der Menschlichkeit ist für mich immer ein spannendes Thema. Aber hier wurde das leider nur irgendwie angekratzt. Morgan scheint erst ein liebes Wesen zu sein, rastet dann aber zwischendurch mal aus, bis sie zum Schluss komplett Amok läuft. Warum? Hab ich nicht verstanden. Wurde auch nicht äußerlich viel Wert draufgelegt das zu erklären.
Auch die Figuren kamen mir irgendwie sehr stereotypisch vor und stachen nicht sonderlich hervor, auch was teilweise ihre Handlungen betraf, war das nicht immer ganz schlüssig.
Außer Rose Leslie, dich ich seit "Downton Abbey" eigentlich ganz gerne sehe, hat mir auch keiner der Darsteller sonderlich gefallen.
Kate Mara war mir hier etwas zu kühl und badass, was bei mir dafür gesorgt hat, dass ich mir das Ende schon denken konnte.
Anya Taylor-Joy fand ich schon in "Split" nicht so toll und auch hier hat sie mich nicht überzeugt. Sie ging mir mehr auf den Senkel.
Das Blutgemetzel am Ende fand ich dann auch doch sehr übertrieben.
Ich hatte mir da irgendwie ein bisschen mehr Sinn und Verstand gewünscht, aber leider im Nachhinein doch sehr blutleer.
Den hatte ich um einiges besser in Erinnerung ehrlich gesagt, aber als ich den gestern noch einmal gesehen habe, war ich doch sehr schockiert, wie wenig der mich zum Lachen gebracht hat. Da war kaum ein Gag der bei mir gezündet hat.
Der ganze Film kommt einem vor, wie eine Aneinanderreihung von irgendwelchen Szenarien, jeder Komiker zieht irgendwie sein eigenes Ding durch.
Den ersten Teil fand ich immer sehr unterhaltsam und hab den auch als eine Art Ensembleleistung gesehen, aber die Fortsetzung, muss ich zugeben, war dann doch schon sehr unnötig.
Wirklisch schockierend, da ich den echt lustig in Erinnerung hatte...