Fleischfresserin95 - Kommentare
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Alle Kommentare von Fleischfresserin95
Zwischen Neubeginn und Ende liegt oftmals ein schmaler Weg, indem wir uns gerne verlieren.
Der Film ist sehr surreal, anspruchsvoll, zynisch, verstörend, theatralisch und ein Kunstwerk für sich. Minuspunkte gibt es für die Länge und die austauschbaren Charaktere/Schauspieler.
Komplette Kritik: https://youtu.be/GGxhNOsEskE
Manchmal entfliehen wir von der Realität, indem wir träumen. Dabei basteln wir uns eine eigene Welt, in der wir uns geborgen und mutig fühlen.
Ich finde, diese Zeilen beschreiben diesem Film ziemlich gut. Irgendwie mögen wir es doch, dass wir in unseren Träumen alles sein können, was wir wollen.
Der Film hat so viel Interpretations Spielraum. Weswegen ich jedem empfehlen kann, diesen Film ein zweites mal anzuschauen. Insgesamt ist der Film sehr theatralisch, emotional, visuell sehr stark und etwas melancholisch. Und hat ein kleines bisschen was von "Suspiria" und allgemein etwas von einem Arthouse Streifen.
Komplette Kritik https://youtu.be/7DLqnloc_Os
Manchmal erscheinen uns gruselige Dinge im Leben. Und wir versuchen das ganze zu verstehen und einen Sinn zu geben.
Die Serie Evil ist keine neue Rezeptur. Viel mehr ist sie eine charmante Umspielung, von dem was wir im Supernatural/Mysterium Kosmus haben. Die Serie ist gut gestaltet, Atmosphärisch, herrlich sarkastisch und besitzt zwischedurch starke Dialoge. Klar hält die Qualität der Serie sich nicht Konstanz, aber insgesamt hat sie mein Herz erobert. Weswegen ich mich gigantisch auf zukünftige Staffeln freue.
Ihr kennt ja das Spiel. Hier ist der Link zu meiner kompletten Review: https://youtu.be/crfWB2_1FqU
Gruselig, eine starke Atmosphäre, mit durchschnittlichen Schockern. Eine Kurzgeschichte (Sammelband Nachtschicht) die ziemlich zum Punkt kommt! Und eine Metapher am Ende, die den kompletten Film noch einmal aufrollt. Und viele Szenen im Film, eine andere Bedeutung geben. Und wir haben wieder diese "Übermenschliche" Darstellung, indem eine Message steckt (typische Stephen King Marnier). Ein Film der schnell vergeht, aber dennoch sehenswert für den Moment war.
Hier habe ich meine Filmkritik (meine erste) auf Youtube für euch:
https://youtu.be/xVb1k7YOdAA
"Niemand denkt nach, niemand hört zu. Nur blinder Aktionismus"
Ich habe mir jetzt vorgenommen, des Öfteren hier eine Serienkritik mit einem Lieblingszitat anzufangen. Aber jetzt zur Serie! Noch nie war ich bei einer Star Trek Serie so unentschlossen. Stellenweise bietet die Serie so viel Fanservice (besonders was die alten Voyager und TNG Charaktere angeht), Aufklärungen und jede Menge Nostalgie. Inhaltlich bzw. von der Qualität schwankt die Serie so stark, Staffel 2 ist in meinem Augen die schwächste der ganzen Serie. Meine Lieblingsstaffel? Ist besonders die dritte. Und wisst ihr wo mein TNG Herz am meisten höher geschlagen hat? In der Poker End Szene.
Hier ist meine komplette Serienkritik (einige Spoiler) zu finden:
https://youtu.be/gU7NG3gmvjc
"Time speeds up as you get older, because when you’re a year old, that year is a hundred percent of your perception of time, but as you get older, that year is a smaller fraction of the time you’ve experienced." - George
(Mein absolutes Lieblingszitat aus der Serie)
Die Serie ist schwarz humorig, ehrlich, depressiv, poetisch, bitter und trocken. Insgesamt ist die Serie einfach genial und definiert stellenweise das Leben. Und brauch zwecks dem intelligenten Ende keine zweite Staffel!
Wie immer gibt es einem Link zu meiner kompletten Review / Serienkritik:
https://youtu.be/_QBKGpJE1ks
Endlich habe ich mir die Serie auch zu gute getan. Und ich wurde nicht enttäuscht! Obwohl die Serie schon einige Parallelen zu Lost hat, ist diese Serie erfrischender. Minuspunkte? Stellenweise langatmige Erzählungen und die sogenannte "Entstehung" der Okkulten Elemente. Ansonsten bin ich noch ziemlich offen, was die zweite Staffel für uns bereit hält. Und was für Geheimnisse aufgedeckt werden (hier gibt es definitiv noch viel Potenzial)
Meine Komplette Serienkritik gibt es wieder auf YouTube anzuschauen
https://youtu.be/itOOuih_c1Y
Obwohl die Serie mich sehr stark an den Film "Countdown" erinnert. Und die Serie eher super durchschnittlich ist. Hat sie mich dennoch unterhalten bzw. das Serienende hat der Serie einen kleinen "Push" gegeben. Aber eine zweite Staffel? Brauche ich eher weniger. Eine komplette Review habe ich für euch in einem Video zusammengefasst.
https://youtu.be/Hu1GtKIebEY
Akte X für Jugendliche trifft auf Ghostbusters? Vielleicht. "Lookwood & Co." ist eine durschnittliche Serie, die hier und dort coole Okkulte Elemente hat. Insgesamt kann man sich die Serie anschauen, weil diese sehr entspannt anzuschauen ist. Leider springt die Storyline ins kalte Wasser, weswegen wir wenig "Background" zu der Geisterjäger Thematik habe. So jetzt habe ich schon fast alles geschrieben, was ich in meiner Review auf Youtube erzählt habe. Falls ihr trotzdem neugierig seid, gibts hier einen Link zum Video.
https://youtu.be/88iNwEYScJ0
Altes sollte man loslassen und neues sollte man zulassen. In "Star Trek: Strange New Worlds" muss man weder loslassen oder zulassen. Weil die Serie wieder ein gutes Stück Kuchen vom Star Trek Universum ist. Die Serie schenkt verlorene Hoffnung! Indem sie uns ein kleines Stückchen vom alten Star Trek Charm schenkt, tolle Planeten erforscht und bestimmte poetische Zwischen Folgen hat.
In diesem Video gibt es meine komplette Meinung zu dieser Serie: https://www.youtube.com/watch?v=zY380ij_DbI
Hallo! Dann nutze ich mal meine eigene Liste, für ein Paar Worte. Wie ihr bereits bemerkt habt, bin ich hier nicht mehr so dolle aktiv. Was sich hier und dort manchmal ändern wird. Aber ja! Hier reizt es mich nicht mehr so. Hauptsächlich werde ich hier nur noch sein, um meine Listen zu führen. Kommen wir zum Punkt, ich möchte einfach etwas Werbung für mich selbst machen.
Im Moment versuche ich mich mit Youtube. Weswegen mein Youtube Kana noch in den Kinderschuhen steckt. Auf meinem Kanal geht es zukünftig um Filme, Serien und Bücher. Also klickt euch mal rein! In der Zukunft möchte ich auch dort Reviews hochladen.
Hier ist der Link zu meinem Kanal:
https://m.youtube.com/@fatladythinks
Dann habe ich mir jetzt auch mal die neuen Folgen von "X-Factor: Das Unfassbare" angeschaut. Die wesentlich besser gestaltet sind, als die vorherigen Neuanfängen. Aber auch nur ein kleines bisschen!
Ich meine Frakes hat eine unpassende Synchronisation erhalten. Die einzelnen Geschichten haben ein schlechtes Timing, was der wohlbekannte Twist angeht. Was diesen "Gruselfaktor" eher reduziert.
Das einzige tolle ist die "Moderation" von Frakes, die stimmige Musik, das Intro und die "alte" Kameraführung von damaligen Folgen.
Wie schon von einigen erwähnt, hat diese Arthrologie Serie etwas von "Gänsehaut" oder sogar "X-Factor: Das Unfassbare". Das Intro und die "Moderation" von Guillermo del Toro Gómez wirkt genial und macht schon anfänglich Stimmung.
Stellenweise repräsentiert die Serie ziemlich gut, die Facetten des Horrors. Obwohl die Serie dies nicht durchweg halten kann, Grusel-Serie trifft es dann schon eher zu.
Neben dem vielversprechenden und passendem Setting, gab es ein besonders gut besetztes Cast. Über F. Murray Abraham, Rupert Grint und Andrew Lincoln habe ich besonders gefreut.
Leider läuft die Serie zu sehr aus bzw. die Kurzgeschichten, werden zu stark ausgedehnt. Weswegen einige Storys, oft langatmig rüber kommen.
Meine Lieblingsfolgen:
- Los 36
- Das Äußere
- Träume im Hexenhaus
- Das Rauschen
*Enthält Spoiler*
Ich als absoluter SATC Fan, habe ich mich von Anfang an gigantisch über diese Serie gefreut. Auch dann, als sich herausstellte das Kim Cattrall (Samantha) nicht dabei ist.
Doch als in den ersten Folgen, Mr Big starb. John aka die ewige Liebe von Carrie. Die ewige Liebes-Achterbahn der alten Serie. Habe ich zunächst aufgehört die Serie zu schauen, doch irgendwie wollte ich wissen wie es weiter geht. Weswegen ich mich doch überwunden habe, mich doch durch die Serie zu kämpfen.
Ich finde es jetzt nicht schlimm, dass die Serie weiterhin Alternativ und Divers gestaltet wurde. Aber die Serie lässt kaum Platz, für alte Ecken und Kanten. Dieses "Individuelle" kommt schnell aufgesetzt und zu viel rüber. Die bestehenden Charaktere, werden viel zu schnell in diese neuen Schubladen gesteckt. Weswegen die Charaktere keine wirkliche tiefgreifende/sichtbare Weiterentwicklung machen können (jaja, mir ist bewusst das SATC Universum steht für dezente Oberflächlichkeit).
Die positiven Aspekte dieser Serie? Ein großer Teil des alten Cast, hat ihren Platz in der Serie gefunden. Was hier und dort, diesen alten SATC Charm in mir weckt. Und nicht zu vergessen, die wunderbare Mode.
Staffel 2 steht ja bald vor der Türe. Ob ich mir die anschauen werde? Vielleicht.
Tatsächlich kann man die Serie ''Anne with an E'' mit mehreren Blickwinkeln betrachten. Entweder man sieht das Anne, ein traumatisierendes Mädchen ist, was völlig in ihrer eigenen Welt lebt. Oder man springt auf dem Zug, indem man mit in die ''fantastische Fantasiewelt'' von Anne eintaucht und den Inhalt der Serie, aus ihren Augen betrachtet. Zweiteres gelingt, im Laufe der Serie umso mehr. Und umso mehr man sich auf die Fantasiewelt von Anne einlässt, umso mehr versteht man Anne. Realistisch betrachtet, konzipiert Anne, ihre unschönen Anfängen mit ihren Fantasiewelten. Zwischenzeitlich bemerkt man, dass Anne Verlustängste hat und einfach geliebt werden möchte. Sobald das in laufe der Serie ein Mittelpunkt der Serie ist, ist dies ungewohnt für sie. Genauso spielt das Thema ''Anpassung'' eine große Rolle in Annes leben (sie hat es als Heimkind, in dem kleinen Ort Green Gables echt nicht leicht). Weswegen sie immer wieder ihren Platz sucht, aber ab und an in ein Fettnäpfchen damit tritt. Was schlussendlich, dazu beiträgt das sie Green Gables, einen neuen und positiven Anstrich gibt
Die Serie hat neben Anne, weiterhin tolle Charaktere. Die einfach perfekt, drum herum um Annes Leben eingefügt wurden. Insgesamt versucht die Serie diverse Themen anzusprechen (Rassismus, Homophobie etc.), was jetzt nur oberflächlich gelingt. Was dennoch passt, den die Serie befindet sich so in einer eigenen ''Bubble''.
Mein Fazit! Obwohl die Serie ihre traurigen und melancholischen Seiten hat, fühlt man sich in dieser Serie gut aufgenommen. Durch die Weiterentwicklung von Anne, die Veränderung im Ort und diverse ''Lebens-Floskeln'' führt einen die Serie dazu, sich in dieser Storyline wohlzufühlen. Punktabzug gibt es einfach dafür, dass die Serie sich etwas in Staffel 3 etwas verliert.
Hallo! Mir ist bewusst das Eigenwerbung stinkt. Aber diese hier stinkt nur ein bisschen ;)
Also am 29 September kommt der Film "Die Schule der magischen Tiere 2" in die Kinos. Und ich durfte in diesem Film eine kleine Mini Rolle ergattern, also wer mich findet hat Adleraugen.
- My Girl
Jedes Mal muss ich bei der Beerdigung von Thomas J weinen. Und ganz besonders bei Vadas "Rede"
"Wollen wir auf Bäume klettern, Thomas J.? Sein Gesicht tut ihm weh! Und wo ist seine Brille? Er kann doch ohne seine Brille nicht sehen! Setzt ihm die Brille doch auf!"
- Forrest Gump
Zunächst bei Bubbas und dann bei Jennys Tod
- In meinem Himmel
Als Susie Salmon an ihre Ermordung zurück denkt, anschließend bei der Aufklärung
- Jim Carroll – In den Straßen von New York
Als Jim realisiert, dass ihm die Drogen in den Griff haben und er auf "Entzug" ist
- Lorenzos Öl
Als ein Professor die perfekte Medizin für Lorenzo findet (er hat ALD) und dieser ein längeres Leben mit genießen kann
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1
Dobbys Tod
- Ich bin Sam
In der Szene, als Lucy von Sam getrennt wird
- Interstellar
Als Cooper Kontakt zu seiner Tochter aufnehmen konnte, aber es schlussendlich doch nicht ganz geklappt hat
- Hinter dem Horizont - Das Ende ist nur der Anfang
Die Szene, als Chris seine Frau im "Himmel" gesucht hatte. Aber sie schlussendlich in der Unterwelt gefangen ist, weil sie Selbstmord begangen hat
- Marriage Story
Bei diesem einem bestimmten Streit zwischen Nicole und Charlie
- Beim Leben meiner Schwester
Bei den letzten Szenen musste ich schmunzeln und weinen zugleich
- Der Junge im gestreiften Pyjama
Bei der bewussten Vergasung
Serientechnisch habe ich jetzt nicht so viel, aber bei folgenden Serien musste ich bei bestimmten Szenen weinen.
- Orange is the new black
- Supernatural
- The Good Doctor
- Atypical
- Tote Mädchen lügen nicht
- Anne with an E
- Unbelievable
- Emergency Room
Da ich mir gerade wieder einmal alle Filme durchweg anschaue, passt das ja (mein jährliches Ritual)
Die "Phantastische Tierwesen" Reihe hat mich nicht so mit genommen. Der erste Teil hat mir ganz gut gefallen, hingegen der zweite Teil eher nicht mehr so anknüpfen konnte.
Hier mein Ranking:
1) Der Gefangene von Askaban
2) Die Heiligtümer des Todes 1/2
3) Der Stein der Weißen
4) Der Orden des Phoenix
5) Der Halbblutprinz
6) Der Feuerkelch
7) Die Kammer des Schreckens
Ich empfinde die HP Reihe, als meine sogenannte "Feel Good" Reihe. In der ich mich verkriechen und träumen kann. Hogwarts ist ja was magisches ;)
Da die Serie von dem Produzenten von "Tote Mädchen lügen nicht" ist. War ich interessiert daran, die Serie anzuschauen.
Die Serie hat inhaltlich viel Potenzial. Klar, kennen wir die Storyline schon von anderen. Sie fängt mit der ersten Folge sehr vielversprechend an. Danach fühlt sich die Serie, sehr schwer an. Stellenweise wiederholt sich die Serie, ist sehr langatmig und zieht an falschen Stellen das Tempo an. Die sogenannte "Mysterythriller Elemente" gehen da durch verloren, ich denke die Genre Drama spricht das ganze hier eher an. Zudem wirken die Charaktere eher austauschbar. Der Charakter von Sheriff Louise Floss, wirkt hier besonders anstregend.
Plus Punkte? Das Grundgerüst der Geschichte und das Setting. Aber auch die wiederkehrende "Zeitsprünge" die, die Kindheit der Zwillinge zeigt. Die einen dazu bringen, die Verbindung zwischen den Zwillingen zu verstehen.
Alle Guten Dinge sind drei! Das Gut trifft hier nicht zu, aber naja. In mir hat es gerufen: Hey! Vollständigerweise, solltest du dich das dritte mal in die "sündige" Sex Hölle begeben.
In diesem Teil der "beliebten" Erotik Filmreihe, dreht es sich um ein Beziehungdreieck zwischen Nacho (sobald ich den Namen höre, bekomme ich einfach Lust auf Nachos mit Salsa/Käsedip), Massimo und Laura. Das wars auch schon mit der Story. Okay, hier und dort versucht Laura sich als Modedesignerin zu entfalten und wieder zu finden. Zwecks der Situation, lässt Massimo das gekränkte Ego spielen und korbt Laura. Indem er die Puppen für sich tanzen lässt, Koks zieht und eine Rolle in einer pornösen möchtegern BDSM Orgie spielt. Die Arme Laura hingegen, sucht Nähe und halt bei Nacho. Okay, jetzt gibt's aber nichts weiteres zur Story zu erzählen.
Weiteres zum Film. Ich muss zugeben, dass die Sex Szenen detaillierter gestaltet sind und stellenweise viel mehr vorhanden sind. Yep! Reizüberflutung. Immerhin haben sie die Musik minimal reduziert und etwas an der Kameraführung gearbeitet. Also, immerhin ein technischer Fortschritt. Ansonsten hat sich nichts verändert. Okay doch! Weder befinden sich schöne Autos, Vibratoren oder Dessous in diesem Film.
Plus Punkt? Das Setting bzw. die wunderschönen Drehorte.
*Achtung heißer Spoiler*
Da ich mich ja durch die Bücher gekämpft habe, weiß ich das Laura sich für Nacho entscheidet ;)
Bevor ich zur Serie komme. Muss ich zunächst etwas über die geniale Comic Vorlage erzählen. Ich habe mit dem Sammeln der Ausgaben vor 3 Jahren angefangen, nachdem ich die ersten Ausgaben auf dem Flohmarkt gefunden habe. Nach und nach habe ich sie gelesen (mittlerweile habe ich sie alle). Die Story hat so viele mythologische und historische Einflüsse. Zum Beispiel hat das ganze etwas von Shakespeare, Odin oder Loki. Was einfach genial ist. Und ich mich umso mehr auf die "Verfilmung" gefreut habe. Jetzt komme ich zur Serie!
Dialog Technisch und Inhaltlich, kommt die Serie dem Comic sehr nahe. Was oft ja nicht der Fall ist. Manchmal verfliegt die Storyline und macht den Inhalt etwas unüberschaubar. Was aber auch dazu bewirkt, dass die Serie sich nicht nur um "Sandman" alleine handelt. Und sowas wie kleine Inseln aufbaut, indem Fantasievolle und detaillierte geschrieben Charaktere leben. Zudem ist der Cast der Serie genial! Mein Herz hat getanzt, als ich nach längerer Zeit, die Schauspieler Gwendoline Christie und David Thewlis gesehen habe. Das einzige was ich beim Cast, etwas deplatziert finde. Ist die Darstellung vom "Dreamer", was natürlich Geschmackssache ist.
Was ich noch ansprechen möchte, ist das bemerkenswerte Setting. Hier und dort, völlig kitschig, drüber, kunstvoll und traumhaft zugleich. Von den Effekten war nicht immer alles sauber, stellenweise zu stark ausgeleuchtet (typisch Netflix eben).
Und das "lang gezogene" Bildformat, war am Anfang etwas störend.
Zu guter Letzt, zu meinen absoluten Lieblings "Ewigen" gehört "Death". Weswegen Folge 6, neben 5 meine absolute Lieblingsfolge ist.
Weihnachten, Musicals und Zombies! Drei Dinge die ich mag und die in diesem Film vorhanden sind.
Die Kills waren eher durchschnittlich, genauso wie das Cast und die Story. Beim Cast, hat mir besonders das Schauspiel von Arthur Savage gefallen (besonders im zweiten Part, zudem ist Kaye ein genialer Komiker).
Die Songs hatten einen guten Ansatz (Themen z. B aus dem vorgesetzen Leben ausbrechen, Dinge im Leben in die Hand nehmen, Wünsche erfüllen etc.), war aber eher ohne Tiefgang und auch eher fluffig durchschnittlich. Und ja, einige Tanzeinlagen haben mich dezent an High School Musical erinnert.
Meine Lieblingsszene, war die als Anna mit Kopfhörern durch die Nachbarschaft tanzt. Und im Hintergrund mehrere Zombies, Leute attackieren und sie anfänglich nichts mit bekommt.
Mein Fazit! Ein knuffiger Zombie/blutiger High School Film, der sich nicht allzu ernst nimmt. Mit dem man aber ganz gut unterhalten wird.
Mein Gamer Herz schlägt gleich höher! Achtung die Liste könnte etwas ausarten..
- Obscure
- Haunting Ground
- Forbidden Sirens
- Sims 1-4, inklusive alle Erweiterungen
- Silent Hill 2 -3
- Resident Evil 4
- Devil May Cry 2-3
- Ratchet & Clank 1-3
- GTA San Andreas (Die Cheats sind legendär)
- Guitar Hero
- Rumble Roses
- Tekken 3-4
- The Urbz: Sims in the City
- My Sims
- Fahrenheit
- Heavy Rain
- Beyond: Two Souls
- Crash Bandicoot 1-2
- Need for Speed:Carbon
- Need For Speed: Underground 2
- The Last of Us 1-2
- Super Mario Galaxy
- New Super Mario Bros.
- Mario Kart DS
- Harvest Moon: A Wonderful Life
- Spyro: Enter the Dragonfly
- Life is Strange 1-2 (Teil drei muss ich mir noch kaufen, ich liebe die Aufmachung)
- Sonic Riders
- Donald Duck: Quack Attack (ziemlich schlecht, aber dennoch Unterhaltsam)
- Project Zero
- Rule of Rose
- Alone in the Dark
- Uncharted: The Lost Legacy
- Lemony Snickets A Series of Unfortunate Events (vermisse dieses Spiel)
- Kirby & die wundersame Spiegelwelt
- Outlast
- Detroit: Become Human
- Death Stranding
- BioShock
- Kingdom Hearts
Und noch viel mehr! Leider habe ich keine Zeit mehr fürs zocken ;)
Hauptsächlich habe ich auf Konsole gespielt (Ps1-4, Gamecube, Wii, PSP etc.). Spiele wie Sims, machen dennoch nur auf den PC Spaß. Weswegen ich manchmal eine Ausnahme mache :)
*beinhaltet Spoiler*
Irgendwie ist der Wurm dieses Jahr bei mir drin, indem ich "Ältere" Netflix Serien aufhole. Naja nun zur Serie!
"Atypical" ist so eine herzerwärmende und liebenswürdige Serie. Die einzelne Dramen beinhaltet, aber dennoch dieses "friedliche" weiterführt. Manchmal ist es okay, diverse Themen in einem bestimmten Rahmen, nicht tiefgehend auseinander zunehmen. Zudem vermittelt die Serie, eine etwas realistische Darstellung von Autismus, als andere Serien/Filme. Was die Serie Stückchenweise authentisch macht.
Jetzt kommen wir zu den Charakteren (weil ich gerne Charaktere beschreibe)
Sam Gardener: Er ist der Charakter, der mir schon von Anfang an, ans Herz gewachsen ist. Mit seiner Obsession zu Pinguinen, hat er eine Leidenschaft für sich entdeckt. Von Folge zu Folge, lernen wir ihn viel besser kennen. Sam ist viel mehr, als "nur" ein Außenseiter. Er hat einen lustigen Kumpel, arbeitet in einem "Elektronikladen", verliebt sich leider in seine Therapeutin, hat eine Freundin, zieht später von Zuhause aus und schlussendlich begibt er sich auf eine große Reise. Seine Entwicklung, macht einen als Zuschauer unglaublich stolz.
Elsa & Doug Gardener: Sind die Eltern von Sam, die definitiv ihre eigene Probleme haben. Und der Serie, so etwas wie eine kleine Nebenstory gibt. Elsa trägt eine mütterliche und Über fürsorgliche Glocke über Sam. Als Ausgleich, geht sie ihrem Mann Doug fremd. Stellenweise sieht man ihr an, das sie aus ihrem Alltag damit ausbrechen wollte. Doch schlussendlich, bricht sie mit ihrem Betrug die Familie ein. Es braucht seine Zeit, bis alle wieder zusammen kommen. Der Schauspieler von Doug, ist mir nur etwas unsympathisch gewesen (weil er etwas verklemmt spielt). Doch ich finde es interessant, wie er immer wieder den Draht zu Sam sucht und tatsächlich findet.
Casey Gardener: Ist die kleine Schwester von Sam. Im ersten Augenschein, führt sie sich wie eine große Schwester auf. Indem sie auf ihren Bruder aufpasst, ihn versucht überall zu unterstützen. Dabei vergisst sie sich selbst! In der Serie lernt sie sich selbst kennen. Indem sie als begabte Läuferin, ihre Zukunft auf eine bessere Schule sucht. Neue Freunde findet, ihr erstes Mal hat und eine spätere Beziehung mit einem Mädchen hat. Leider gibt man ihr in der Serie etwas zu viel Tiefe, aber insgesamt war das okay.
Zahid & Paige: Zahid gibt der Serie diese gewaltige Prise Humor, mit seinen flippigen und lustigen Sprüchen. Anfänglich, wirkt er mit seiner "aufgesetzten Draufgänger Art" ziemlich anstrengend. Aber schnell bekommen wir mit, das seine Art nur Fassade ist. Er ist einfach ein toller "Buddy" neben Sam. Dann haben wir Paige, die anfänglich sehr nervig ist. Aber einfach die Geduld mit Sam hat und eine gute Freundin für ihn ist.
Mein Fazit! An dieser Serie stimmt beinahe alles, stellenweise ist sie etwas unstimmig. Aber diese Ecken und Kanten, passen einfach zu dieser Serie. Ganz ehrlich? Ich war schon etwas traurig, nachdem die Serie zu Ende war. Und ich wünsche mir ein Film zu dieser Serie. Vielleicht mit der Thematik, wie die Reise für Sam verlief.
*Achtung beinhaltet leichte Spoiler*
Kennt ihr solche Filme die euer Herz berühren? "Blue Jay" gehört definitiv zu solch einem Film. Obwohl wir hier nur zwei Schauspieler und eine wirklich simple Story haben.
Wir haben hier zwei Charaktere, die sich zufällig nach Jahren wieder treffen. Eine schöne Zeit mit einander verbringen und von ihrem eigentlichen Leben entfliehen. Dabei macht es unglaublich Spaß, die beiden zu beobachten. Man merkt das knistern zwischen den beiden Charakteren, stellenweise die alte Verliebtheit. Was dazu einem bringt, sich über das einmalige Erlebnis mitzufreuen. Schnell bekommen die Charaktere, ihr Porträt. Wir haben einmal Jim, der seinen Job verloren hat und keine Pläne für die Zukunft hat. Und deswegen etwas trist, verloren und verzweifelt wirkt. Dann haben wir Amanda, die mit einem viel Älteren Mann verheiratet ist. Aber unglaublich unglücklich ist, weil sie damit nicht die Erfüllung in ihrem Leben hat. Schnell merkt man, dass sie die Sehnsucht danach pflegt, die alte Amanda zu sein.
Obwohl man sich von ganzen Herzen, für beide dieses eine "Happy End" wünscht. Wird man von dieser Bubble gerissen, indem das Ende ein absoluter Twist ist. Und zwar bekommen wir den Grund, der damaligen Trennung serviert. Amanda war schwanger, hat es aber abgetrieben. Und genau da, bekommt man eine komplett andere Sichtweise auf die beiden Charaktere. Die die Hoffnung, auf eine erneute Beziehung zerschmettern lässt.
Obwohl das Ende ziemlich kurz ist, sehen wir in beiden Gesichtern so etwas wie "Vergebung". Und ich glaube, dass scheint ein gutes Ende zu sein.
Insgesamt ist der Film liebevoll, ehrlich und authentisch. Die S/W Optik passt, stellt zum Schluss die Dramatik noch wirkungsvoller dar.