Fleischfresserin95 - Kommentare
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Alle Kommentare von Fleischfresserin95
Joker 2 ist bei weitem nicht so schlecht, wie viele behaupten – auch wenn er sicherlich nicht jedem gefallen wird. Fangen wir mit den Stärken an: Die erweiterte Charakterstudie von Arthur Fleck, erneut brillant verkörpert von Joaquin Phoenix, ist absolut sehenswert. Sein Schauspiel ist facettenreich und zeigt eindrucksvoll die innere Zerrissenheit des Jokers – von Manipulation über psychische Instabilität bis hin zur Gerissenheit. Besonders die Wechsel zwischen seinen Identitäten sind stark inszeniert. Der Film greift erneut die Themen Schuld und Unschuld auf und spielt mit der Grenze zwischen Realität und Fantasie, die immer mehr verschwimmt. Auch die Kameraarbeit verdient Lob, denn sie passt sich den emotionalen Höhen und Tiefen perfekt an. Die Musical-Elemente sind größtenteils stimmig, und die Cover-Version von Close to You hat mir besonders gut gefallen.
Doch es gibt auch Schwächen: Der Mittelteil verliert an Dynamik, weil sich der Film zu sehr auf die verschiedenen Gerichtstermine konzentriert. Statt die Geschichte weiterzuentwickeln, verfängt er sich in Wiederholungen und büßt an Tiefe ein. Besonders enttäuschend ist die oberflächliche Darstellung der Beziehung zwischen Harley Quinn und Joker. Hier hätte ich mir mehr Fokus auf ihre toxische Abhängigkeit, Machtlosigkeit und emotionale Besessenheit gewünscht – in Bildern, die diese Aspekte spürbarer machen.
Insgesamt hat mir der Film gefallen, auch wenn er nicht an den ersten Teil herankommt. Joker bleibt für mich ein einzigartiges Erlebnis, das schwer zu übertreffen ist.
Die Apokalypse steht bevor, doch Engel Aziraphale und Dämon Crowley haben nach Jahrtausenden auf der Erde wenig Lust, sich den Plänen von Himmel und Hölle zu beugen. Was folgt, ist eine wunderbar schräge Geschichte voller Humor, skurriler Figuren und einer unerwartet tiefgründigen Auseinandersetzung mit Moral und der Balance zwischen Gut und Böse.
David Tennant als Crowley ist mein absolutes Highlight – charmant, bissig und voller teuflischem Charisma. Seit Doctor Who bin ich ein großer Fan von ihm, und hier liefert er eine seiner besten Performances ab. Auch Michael Sheen als liebenswürdiger Aziraphale ist großartig, und die Chemie zwischen den beiden macht die Serie so besonders. Dazu gibt’s einen großartigen Soundtrack mit viel Queen, der den exzentrischen Ton perfekt untermalt.
Die erste Staffel setzt das Buch von Gaiman und Pratchett fantastisch um, doch die zweite endet mit einem Cliffhanger – und leider gibt es keine vollwertige dritte Staffel, sondern nur eine kürzere Fortsetzung. Trotzdem bleibt Good Omens eine höllisch unterhaltsame Serie mit göttlichem Charme, die einen ganz eigenen Blick auf das Ende der Welt wirft.
Was habe ich mir da nur angeschaut? Beastars sieht auf den ersten Blick aus wie ein typisches „Furry trifft auf Coming-of-Age-Drama“, doch dahinter verbirgt sich eine Geschichte, die uns näher ist, als wir vielleicht zugeben möchten.
In dieser Welt leben Pflanzenfresser und Fleischfresser in einer brüchigen Koexistenz – voller Misstrauen, Vorurteile und unausgesprochener Spannungen. Niemand will den Konflikt wirklich thematisieren, bis ein Wolf sich in ein Kaninchen verliebt. Und genau hier beginnt das eigentliche Drama: Beastars erzählt von gesellschaftlichen Zwängen, Identitätskrisen und der Frage, ob man sich seiner Natur wirklich entziehen kann.
Zugegeben, während des Schauens habe ich mich oft gefragt, was ich mir da eigentlich ansehe. Die Vermenschlichung der Tiere ist manchmal urkomisch, manchmal verstörend zweideutig – und oft beides zugleich. Die Zeichnungen sind stilistisch interessant, auch wenn es gelegentlich schwerfällt, manche Tierarten zu identifizieren. Der Humor, die absurde, aber treffende Darstellung jugendlicher Probleme und der unterschwellige „Tennie-Trash“-Vibe machen die Serie dennoch unterhaltsam.
Allerdings zieht sich die zweite Staffel ein wenig in die Länge. Die dritte (und finale) Staffel liefert zwar ein solides Ende, doch dann kommt ein Cliffhanger, der einen fast zwingt, zum Manga zu greifen.
Komischerweise hat mir "Cassandra" gefallen – obwohl ich die Serie anfangs in eine Schublade gesteckt habe. Eine deutsche Produktion mit einem Thema, das das Rad nicht neu erfindet? Klingt erst mal nach Standardkost. Doch je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr entfaltet sich ihre Stärke: die Rückblenden. Sie sind nicht nur geschickt in die Handlung eingewoben, sondern lassen uns Cassandra als Figur immer besser verstehen. Wir erleben ihre Vergangenheit, ihre Verluste und ihren inneren Kampf und leiden stellenweise mit ihr. Im Kern sehnt sie sich nach Zusammenhalt, Geborgenheit und Liebe. All das, was ihr stets verwehrt blieb. Und genau dieses emotionale Grundgerüst transportiert die Serie erstaunlich gut.
Auch das Design des Roboters ist erwähnenswert: inspiriert von alten Haushaltsartikeln, versprüht er einen gewissen Charme. Genauso wie die bewusst klischeehaften deutschen Schlagerlieder, die bestimmte Szenen zynisch oder sarkastisch kommentieren.
Trotz dieser positiven Aspekte muss man jedoch sagen: Schauspielerisch bleibt "Cassandra" eher blass. Manche Performances wirken uninspiriert, und insgesamt bietet die Serie wenig Neues. Sie sticht nicht durch Innovation hervor, sondern eher durch gelungene Details.
Letztes Jahr ist der Hype etwas an mir vorbei gegangen. Aber jetzt habe ich ihn endlich nachgeholt!
Blutig, düster, lustig und atmosphärisch. Das sind die vier Worte, die den Film ziemlich gut beschreiben.
Ansonsten habe ich wieder einige Parallelen zu bestehenden Horrorfilmen entdeckt, wie z.B Shining oder Hellraiser. Das hat mir natürlich besonders gefallen.
"Evil Dead Rise" hat mir insgesamt Spaß gemacht und ganz gut unterhalten. Persönlich behaupte ich einfach mal, dass er nicht, an die bereits bestehenden Originalfilme dran kommt. Aber ich denke, dass war auch nicht Intentsion des Regisseur.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/gDrdVfVdKHs?si=5MoFYa6L9CtKmDEZ
Vor kurzem habe ich mir ja den Film "Pearl" angeschaut. Da hat der Kinostart zu "MaXXXine" richtig gut gepasst.
Ti West hatte wieder interessante Inspirationsquellen. Sei es ein berühmter Serienmörder und die mit ihnen verbundenen Sekten! Oder eben Hollywood als Ganzes.
Genau diese Andeutungen haben mir gefallen! Aber auch die prägnante 80er Ästhetik und Musik. Und die vereinzelten Kills wurden gut angepasst und inszeniert. Dennoch war der Film nicht wirklich Rund!
Etwas chaotisch, flach und ausbaufähig. Und trotzdem wurde ich ganz gut unterhalten!
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/S5A2xZOLI-o?si=iLUhvK-7jfUV5CIo
Vor einigen Tagen war ich mal wieder im Kino. Und habe mir nach großer Vorfreude, den zweiten Teil von "Alles steht Kopf" angeschaut.
Neue Emotionen, ein guter Ansatz zum Vorteil, charmante Szenen und viele Teenager Probleme. Das und vieles mehr erwartet uns in diesem Teil.
Der Film hat mir ziemlich gut gefallen. Die neuen Welten von Riley, witzigen Sprüche und herzerwärmenden Dialoge. Zudem hat mich der Film, auch etwas an meine eigene Pubertät erinnert. Minuspunkt? Die etwas zu komplexen Themen, wie z. B. das Unterbewusstsein. Einige Kinder, konnten im Kinosaal, überhaupt nichts damit anfangen. Hierbei hätte man die FSK etwas hochsetzen können.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/iepIs9j3q3A?si=ixb1ai2whq3aNbW5
Bevor MaXXXine nächsten Monat ins Kino kommt. Habe ich mir gedacht, dass ich Pearl definitiv nachholen sollte. Und das habe ich auch! Der Film ist definitiv ein ticken besser als X, etwas weniger Slasher, aber dafür viel mehr Psycho.
Pearl (Mia Goth) trägt den Film, mit jeder Faser ihrer Ausstrahlung und Schauspiel. Das kann manchmal etwas anstrengend, verstörend und überdreht sein. Aber gibt den Film, einen richtigen Weg.
Insgesamt ist der Film kein klassischer Horrorfilm. Eher ein dramatisches Porträt einer bösartigen Persönlichkeit. Das gefällt mir! Weil Ti West uns damit, einen erfrischenden Blick in die Zukunft, das Horrorfilm-Universum schenkt.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/EY-giKbQrqo?si=yTsIIeH1nr3wgddq
Manchmal tut es auch die einfache Unterhaltung. Und genau das bekommt man mit diesem Film!
Insgesamt hat der Film, wirklich bemerkenswerte und verträumte Naturszenen. Die wirklich gut inszeniert wurden und mit der Musik von Mychael Danna stimmig sind. Leider will der Film in vielen Ecken, etwas zu viel. Weswegen der Film gerne mal von seiner eigentlichen schmalen Grundidee, viel zu oft abschweicht. Und das Ende? War mir persönlich viel zu abrupt.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/O4kkMyPpexk?si=ujDAWcIES8eYc1LB
Die Serie "Chernobyl" habe ich ziemlich schnell, an einem Nachmittag durchweg geschaut. Jede Folge und jeder Zusammenhang hat mich verschlungen.
Die Serie erzählt zwar das, was wir bereits aus Nachrichten und zahlreichen Dokumentationen kennen. Aber legt nochmal eine Schippe darauf. Was ich damit meine? Sie beschäftigt sich mit dem durchaus menschlichen Schicksalen, Ethik und Zwischenmenschlichen. Dabei geht die Serie respektvoll, mit vielen kritischen Themen und auch der Nuklearkatastrophe Tschernobyl um.
Die Serie ist zwar eine Mini-Serie, aber ist in ihrer Länge und Timing, genau richtig. Insgesamt hat sie mich überrascht und völlig berührt.
» In einer Lüge zu leben, ist deutlich leichter, als in einer Wahrheit zu überleben. «
Meine komplette Kritik
https://youtu.be/q5SVFLbzhR4?si=3SfS2K_chj-9Wn-V
Die Serie hat ihre Stärken, in der optischen und kreativen Darstellung. Besonders was das Setting und die Atmosphäre angeht. Und sie hat einige gute Parallelen zu der Serie "The Sandman". Was auch immer wieder durch Anmerkungen, Schauspieler und Symbolen gezeigt wird.
Dennoch merkt man der Serie deutlich an, dass diese für ein etwas jüngeres Publikum gemacht wurde. Auch inhaltlich geht diese Serie, im bekannten "Mystery – Coming Of Age" Netflix Himmel unter. Leider!
Und trotzdem wurde ich gut unterhalten.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/yyRzMlSmgqo?si=cwhd5Q521Hcw6qwn
Aufgeholt ist nicht vergessen. Das sag ich mir immer wieder! Ein flauschige Hallo gewünscht 😊
"Talk To me" ist zwar kein Horrorfilm mit einer komplett neuen Grundidee. Aber der Film hat so seine Tiefpunkte, sobald man diese erkennt und versteht. Minuspunkte gibt es kaum welche, bis auf diverse Hintergründe zur Hand. Hierbei hoffe ich einfach mal, dass der zweite Teil (der bereits schon abgedreht ist) darauf besser eingeht. Insgesamt war ich einfach total überrascht. Weil die beiden Filmregisseure/Brüder Danny Philippou und Michael Philippou, eher überdrehte Videos auf ihren YouTube-Kanal zeigen.
Meine kurze und knappe Kritik:
https://youtu.be/OReVQyM_9Sk?si=Hp7mF3HjdoVrLNNw
Mit einer großen Prise Neugierde und Vorfreude. Habe ich mir nun endlich die Serie, an einem Stück angeschaut.
Und ich muss sagen, dass die Serie jetzt schon mein absolutes Highlight in diesem Jahr ist. Die Musik bereitet mir gute Laune und die humoristischen Wortspiele / Dialoge sind unterhaltsam. Einer der wenigen Minuspunkte sind die Zusammenführung der Charaktere. Aber insgesamt zeigt die Serie, dass es doch noch sehr gute Spielverfilmungen gibt. Und wisst ihr was ich auch noch gut finde? Das die Serie sich nicht an einem bestimmten Fallout Teil festmacht.
„Krieg, Krieg bleibt immer gleich.“
P.S. Mein Absoluten Lieblingsspiele sind definitiv Fallout 2-3 und New Vegas :)
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/7WXiR6pisPI?si=w9WYNBzjdMyNnoNB
Insgesamt ist der Film ein wirkliches passendes Prequel. Indem er immer wieder auf den Originalfilm eingeht und uns weitere Informationen liefert. Die einzigen Minuspunkte? Der wirklich langatmige Anfang und die Länge, ich finde der Film hätte locker kürzer sein können. Technisch geht der Film leider im üblichen "Horrorfilm-Spektrum" verloren. Aber das war vollkommen okay für mich!
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/tahN2Igx4WM?si=rfZ7gPCk3N2cACVM
Endlich habe ich es geschafft, den Film „Poor Things“ im Kino zu sehen. Das war gar nicht so leicht, weil er nur in ausgewählten Kinos zusehen war. Aber jetzt zum Film!
Der Film ist in jeder seiner Szene anspruchsvoll, skurril und steht vollkommen für sich. Und hat dazu noch diesen unterschwelligen und selbstironischen Humor. Dennoch beschäftigt er sich mit ernstzunehmenden Themen wie Freiheit, auflösende emotionale Abhängigkeit, Wertschätzung und das innere Kind.
Poor Things ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch Filmkunst. Und somit einfach perfekt für das Kino gemacht.
„Mal sind wir eins mit uns selbst und wiederum sind wir dazu geboren zu leben.“
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/S43-elGFaAU?si=CTam9_HxcXG5kdhq
„Das Leben, gehört zum Wachsen. Und das wachsen, gehört zum Erwachsenwerden.“
Der Film hat mich ziemlich gut unterhalten und mich ein klitzekleines bisschen, in meine Kindheit katapultiert. Erzählerisch und technisch ist der Film sehr bodenständig gehalten. Doch die Liebe zum Detail, hat Jonah Hill, wirklich gut umgesetzt.
P.S. Jetzt muss ich mir unbedingt eine Nintendo Super Famicon zulegen ;)
Zu meiner kompletten Kritik:
https://youtu.be/xa_1SCWdBio?si=H-8CXTyQlzNcN_c3
„Eine leere Hülle, ruft nach Fülle, doch die Fülle rettet nicht den Verstand“
Dieses Mal habe ich mich dem Film endlich gestellt. Ein absoluter tiefgründiger, provokativer und zynischer Brocken. Der Film hat mich absolut mitgenommen und geprägt hat. Und fast dazu bewegt hat, einen Essay zu verfassen. Also wirklich Empfehlenswert!
Und warum ich diesem Film keine Punkte vergebe? Weil er sich in keine Schublade stecken lässt und "abfertigen" lässt.
Meine komplette Kritik: https://youtu.be/l_n2qHXbwDI?si=VX-oiS3yuAIhdpr
„Die Unendlichkeit zwischen Leben und Sterben, enthält die Botschaft der Wertschätzung.“
Tada! Meine erste Filmkritik und mein erster Kinobesuch in diesem Jahr 🎥
Mit „Der Junge und der Reiher“ haben wir ein autobiografisches Werk von Hayao Miyazaki. Was zugleich ein Abschiedsbrief und Geschenk von ihm ist. Der Film ist zwar visuell, nicht sein stärkster Film. Aber dennoch thematisiert er Themen wie Tod und Leben, in einer fantasievollen und ernsten Seifenblase. Dabei representiert er uns ganz geschickt, ein Teil seiner Realität.
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/0KhIRlQdIF0?si=AjQpTulR-iOsAURC
Rache ist durchaus ein triumphierendes Gefühl. Nur die anschließenden Konsequenzen hingegen können einen schmerzhaften Beigeschmack hinterlassen.
Insgesamt macht dieser Teil wieder viel mehr Spaß, als der Vorgänger. Das mag durchaus daran liegen, dass wieder etwas mehr Nervenkitzel vorhanden ist. Zudem wurden die Szenen mit diversen Fallen, etwas länger inszeniert. Und ja! Wir haben ein Teil des alten Casts. Das wären unter anderem John Kramer, Amanda Young und sogar Mark Hoffman.
Saw X ist jetzt nicht der beste Teil des Franchises, aber auch nicht der schlechteste. Also ein gutes Mittelmaß, mit dem man einen netten Filmabend hat. Aber er ist durchaus ein Pflichtprogramm für alle Fans! 🖤
Meine komplette Kritik: https://youtu.be/KfAvjS3OegM?si=0T_Qqk0lFMVLBDko
Die Fülle, die wir uns geben, bestärkt die Sehnsucht nach Leichtigkeit. Doch gleichermaßen bestärkt sie das eigentliche Verlangen von Einsicht und Erwartung.
Der Film ist in seinem Setting bzw. Aufmachung vollkommen überschaubar. Dennoch zwingt die Realitätsnahe Thematik, einen komplett in die Knie. Persönlich muss ich sagen, dass der Film sich in zwischenmenschlichen und emotionalen Momenten, von seiner besten Seite zeigt.
Meine komplette Kritik: https://youtu.be/ox4S24B1KvA?si=ehv5Drhcoeoj5Sh9
Liebe ist stärker als der Glaube. Obwohl der Glaube uns Hoffnung schenkt.
Hey! Ich war im Kino und habe mir "Der Exorzist: Bekenntnis" angeschaut.
Insgesamt ist der Film ein durchschnittlicher Gruselfilm, mit vertrauter Thematik und nicht ganz stimmiger Aufmachung. Also definitiv eher was für das Heimkino.
Aber ich habe mich über die Rückkehr von Chris MacNeil gefreut 🤗
Meine komplette Kritik:
https://youtu.be/B7pC8eSKEqY?si=gXtZ91GE2HOLRfx
Ehrgeiz, kann uns unterstützen, eine beste Version von uns selbst zu sein. Und gleichermaßen kann Ehrgeiz uns als Person, in den Irrsinn treiben.
Die Serie ist weniger Sci-Fi, sondern viel mehr Mystery/Horror. Wir haben wunderbare okkulte Szenen, nette gruselige Momente, ein gigantischer Cast, philosophische Dialoge und tiefgründige Momente.
Minuspunkte gibt es für einige Folgen (besonders in Staffel 2), die hier und dort etwas langatmig wirken. Und hier und da die fehlenden Hintergrundgeschichten, zu diversen Monstern.
Dennoch freue ich mich auf weitere Staffeln!
Zur kompletten Kritik: https://youtu.be/d1ptg_Uvp68?si=rK5pWBlttFvMq4y5
Manchmal denken wir, dass wir einige Menschen kennen, dabei können sie uns vollkommen fremd sein.
Ich finde noch immer die Art des Screen Movie/Desktop sehr interessant. Und freue mich auf zukünftige Filme dieser Art!
Insgesamt ist der Film spannend gestaltet, ist sehr unterhaltsam, hat eine aufbauende „Mutter – Tochter Beziehung“ und geniale Twists.
Zu meiner kompletten Review:
https://youtu.be/PhHhQBnJM6g
Ich habe mich in dieser Staffel absolut wohl gefühlt! Und insgesamt war sie einfach viel stimmiger als Staffel 1.
Die Klingonen waren dufte, die Crew war einfach herzerwärmenden untereinander, ein gelungenes Crossover, eine gewaltige Prise Humor und kreative Umsetzungen.
Lieblingsfolgen
- Scharaden
- Tierisch tolle Sternenreisende
- Subraum - Rhapsodie
Meine komplette Review:
https://youtu.be/Q_Dt29-HudU
Manchmal streben wir das Verlangen nach Perfektionismus und Anerkennung an. Und dabei vergessen wir uns selbst und die gewisse Einzigartigkeit im Leben.
Satire, Nostalgie und Lebensweisheiten. Ich finde diese drei Worte umschreiben diesen Film perfekt!
Mein Fazit: Der Film hat mir Spaß gemacht. Tatsächlich kann man ihn wieder unterschiedlich betrachten. Bedeutet entweder man schaut ihn hinter einen Vorhang. Dabei sieht man einen lustigen, entspannten, leicht oberflächlichen und bunten Familienfilm. Oder man zieht den Vorhang zur Seite, und sieht eine Gesellschaftssatire die ein großes Herz hat und uns Botschaften mit an die Hand geben möchte.
Komplette Kritik: https://youtu.be/fiYqsa_Iq8A