FlintPaper - Kommentare
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Alle Kommentare von FlintPaper
Der zweite Kinofilm versucht sich mit einer handelsüblicheren Storyline, mehr Action und Gaara & Co. als Zugabe. Funktioniert zu Beginn fast besser als der erste Ausflug auf die große Leinwand, wird aber mit der Zeit noch routinierter und damit auch langweiliger. Der Bad Guy ist ein europäischer Typ mit Monokel und will ein "neues Utopia" aufbauen. Das ist fast schon das Drolligste an dem Ding. Kämpfe wie immer okay, aber das Ende ist im Prinzip 1:1 derselbe Quatsch wie schon im ersten Kinofilm - nur noch schmalziger.
Für einen ersten Naruto Kinofilm ziemlich verklatschte Storyline über einen Filmdreh (Ninjas und Hollywood - WTF?!), welche letztendlich aber in den üblichen Fantasykämpfen mündet und dort dann auch halbwegs Spaß macht. Von der Machart her okay, inhaltlich allerdings belanglos - auch oder eigentlich sogar besonders für Freunde des Manga, bzw. der TV-Serie. Bis auf eins, zwei nette Kämpfe und die surreale Szene in der Kneipe zu Beginn leider mittelmäßig. Das Ende ist Nippon-Kitsch pur.
John Hyams serviert den Fans zusammen mit Van Damme und Dolph Lundgren ein ernstgemeintens Universal Soldier-Sequel. Schöne Nostalgie-Combo also, ausgestattet mit fiesen und ruppigen Actionszenen, deren Intensität im B-Movie-Sektor seines Gleichen sucht. Die pseudo-philosophische Storyline nervt mit jeder weiteren Sichtung jedoch und nimmt der minimalistischen Haudrauf-Action nur den Platz weg. Für Action-Fans und nur für die.
Gewollter Trash mit exotischen Splattermomenten und einer herrlichen Over-the-Top Szene mittendrinn. Ansonsten jedoch nicht viel los. Christopher Loyd und Ving Rhames als Zugabe für die Fans. Eli Roth hat eine Gastauftritt in einem Wet T-Shirt Contest. Der überspitzte Mix aus FKK und Gewalt ist zeitweise amüsant, aber halt nicht auf Dauer. Richtig guter Trash sieht anders aus - Piranha ist dafür leider zu kalkuliert. Fans kommen trotzdem auf ihre Kosten.
So spannend wie ein Sonnabend bei Omi. Johnny Depp als passive Schlafmütze, Jolie als sexy Großmütterchen. Zwischen den Beiden knistert nichts. Regie nicht gerade könnerhaft, Venedig als Schauplatz okay, aber relativ gleichgültig in Szene gesetzt. Action langweilig und irgendwie auch unnötig, Ermittlungsarbeit der Polizisten (oder whatever die darstellen) flau. Sitznachbar meinte: Der ganze Film ist ja wohl nur für Frauen konzipiert. Hoffentlich fallen die nicht wirklich auf so ein gefühlloses Produkt herein. Ein paar unfreiwillige Lacher hat der peinlich konzipierte Trash verdient, aber um wirklich Spaß zu machen, ist's letztendlich doch zu lahm. Gibt Schlimmeres, aber wohl kaum Belangloseres.