Jason Bourne - Kommentare

Alle Kommentare von Jason Bourne

  • Die beste Anime Serie aller Zeiten.

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    • Alle Teile sind so toll. Jeder für sich scheint Perfekt. Aber vom Dramatischen und Handlungsmässig war der 3 Teil dann doch der Höhepunkt. Wie schon oben geschrieben wo, sie kurz davor sind von einer Verbrennunsanlage pulverisiert zu werden da blieb mir das Herz fast stehen. Und auch so ist es der Nachdenklichste aller Teile.

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      • 8 .5

        Mit ,,Star Trek VII - Treffen der Generationen'' beginne ich meine Kinofilm Aufarbeitung der Weltraum-Saga. Ich nehme bewusst nur die Filme der ,,Next Generation'' da ich mit dieser immer mehr anfangen konnte. Ich habe zwar auch die anderen Filme und die Originale Serie gesehen trotzdem empfinde ich ab der ,,Next Generation'' Star Trek erst wirklich Sehenswert für mich. Dazu möchte ich sagen das ich kein großer Fan des Franchise bin. Weder habe ich die Serien auf DVD, besitze Bücher oder Action Figuren. Ich bin KEIN Trekkie oder Trekker oder wie das heist. Aber ich liebe Filme und ganz besonders liebe ich Science Fiction Filme und da war Star Trek immer eine perfekte wahl für ein unterhaltsames Weltraumabenteuer.

        Nach dem 6 Star Trek Film mit der Original Crew war in der Chefetage der Star Trek-Produktionsfirma beschlossen, dass mit dem 7. Film der Generationswechsel im Kino vollzogen werden sollte. Star Tek war zu der Zeit auf dem Höhepunkt seine popularität und war aus dem Kino und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Mann wollte eine würdige Fackelübergabe so das die Handlung die beiden Captain's der Serien aufeinander treffen lassen sollte. Obwohl 80 Jahre Zeitunterschied zwischen Captain Kirk (William Shatner) und Captain Picard (Patrick Stewart) bestand. Aber im Weltraum und in Star Trek ist alles möglich.

        Als ein geheimnisvolles Energieband namens Nexus fast die neue U.S.S. Enterprise B zerstört, geht der gerade aus dem Dienst ausgeschiedene Captain Kirk verloren und wird für tot erklärt. Aber er ist glücklich und zufrieden, gefangen im Nexus. Picard muss Kirk dazu überreden, dieses komfortable, aber künstliche Zwischenreich zu verlassen und Dr. Soran (Malcolm McDowell) zu stellen, den Verrückten, der Milliarden von Leben bedroht, um mit den süchtig machenden Freuden des Nexus wieder vereint zu werden.

        Der 7 Kinofilm ist eigentlich für mich nahezu perfekte Unterhaltung. Spannung, Action, tolle Figuren und großartige Dialoge. Von Anfang an ist man im Film und hat Spaß beim zuschauen. Der beginn mit der Flasche die durchs Weltraum Fliegt ist jedesmal gleich schön umgesetzt. Ein gelungener Gag ist es nach der Actionreichen Eröffnung des Filmes, wenn 78 Jahre in die Zukunft gesprungen wird man aber erstmal auf einem Segelschiff landet. Fans der TV-Serie "Next Generation" wissen natürlich sofort, dass es sich um das Holodeck handelt. Die Geschicht fesselt bis zum Schluss. Der Film bietet über die Zerstörung einer Sonne, eines Observatoriums, einem Gefecht zwischen Enterprise und klingonischem Bird of Prey, einer tricktechnisch genialen Absturzsequenz, gefolgt von der Zerstörung eines Planeten Klasse Actionszenen. Tempo verliert der Film nur wenn sich Picard im Nexus, aufhält. Dort trifft er Kirk mit dem er Eier Kocht und im Grünen zu Pferd reitet was wirklich schön Inszeniert ist. Dort wird Philosophiert und Shatner und Picard etwickeln eine tolle Chemie.
        Sowieso ist Patrick Stewart als Captain Picard der Hammer und absolut Faszinierend in seiner rolle. Die Szenen mit ihm und Malcolme McDowell sind Schauspielerichwirklich ein echter höhepunkt.

        Was in ''Star Trek VII - Treffen der Generationen'' noch so besonders ist der Unglaublich gute Soundtrack. Der zweifache Emmy Award Gewinner Dennis McCarthy der ja sonst für seine Arbeit beim Fernsehen bekannt ist tobt sich Musikalisch hier voll aus. Für mich der Beste Star Trek Soundtrack überhaupt . Ich weiss das viel echte Star Trek Fan's mit dem ersten Film der Next Generation sehr unzufrieden waren und mit mehr Erwartung in den Film gegangen sind. Besonders Captain Kirk's Tot ist ein punkt der bis heute diskutiert wird. Kirk ist der größte Held der Galaxis. Da wirkt sein Tot unter
        einer Metallbrücke erschlagen zu werden für einige zu lahm. Aber Ganz ehrlich Kirk rettet einen ganzes Planetensystem und Tausenden Menschen das Leben also geht das schon in Ordnung. Letztlich hat die Sterbeszene von Kirk doch etwas schönes wenn Shatner nochmal das wesentlich des Charakters zeigt in dem er im Sterben fast flüsternd und mit letzter kraft mit einem lächeln sagt ,,das war ein Spaß".

        Für mich ist ,,Star Trek VII - Treffen der Generationen'' ein tolles Weltraumabenteuer das ich mir immer wieder gerne ansehe. Viel Action und tolle Darsteller treffen hier natürlich nicht jeden Geschmack aber alle die auf gute Weltraum geschichten stehen und Star Trek ein wenig zugetan sind haben bestimmt ihre Freude. Hoffentlich vefluchen Hardcore Trek Fan's mich jetzt nicht.

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        • Hulk Hogan ist ja sowas von Talentfrei. Egal ob als Wrestler oder Schauspieler. ,,Brother'' hier ,,Hulkemania'' da fand ich immer schon absolut Lächerlich. Wow NWO das war aber auch das einzige was cool war. Wrestlerisch war er sowieso eine Null und unerträglich. Ich hab immer nur gebetet das er schnell seinen Leg Drop zeigt (Der idiotischste Finisher aller Zeiten) und verschwindet. Dann kam aber noch stundenlanges Posen im Ring was unerträglich war.

          Menschlich ist er auch für mich eine absolute Armseelige Kreatur. Wer bis zu 100 Dollar für ein Autogramm verlangt oder 200 Dollar für ein Foto zusammen mit einem Fan ist bei mir unten durch.
          Zu schade ist er sich für nichts. Eine Wrestlingshow mit Kleinwüchsigen trägt seinen namen egal hauptsache der Scheck stimmt.Ob er damit dem Wrestling schadet das ihn groß gemacht hat ? Scheiß darauf ein Hulk Hogan darf alles Brother.

          Jetzt breitet sich Hogan bei TNA aus hat der Show den 6 eckigen Ring und seine Identität genommen, drückt alte Wrestler in die Show (z.B Ric Flair) und steht gegen Sting im schlechtesten Main Event aller Zeiten und Zerstört die Promotion. Scheißegal ein Hulk Hogan darf alles Brother.

          Hulk Hogan ist ein absolut wiederlicher Geldgeiler Mann ohne Gewissen der nur an sich und sein Bankkonto denkt. Er gibt ein Dreck auf Fans und war immer schon mehr geliebt als er es verdient. Und die Fans lieben ihn immer noch. Er bleibt ihr Held egal was für abartige und wiederliche dinge er tut.

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          • - Jonathan Rhys Meyers als Elvis Presley
            - Dennis Quaid als Jerry Lee Lewis
            - Gary Oldman als Ludwig van Beethoven
            - Ben Affleck als George Reeves
            - Heike Makatsch als Hildegard Knef
            - Jamie Foxx als Ray Charles
            - Will Smith als Muhammad Ali
            - Manuel Ruby als Falco

            Manche überzeugen durch Schauspiel, andere nur durch aussehen.

            • Ganz ehrlich ist und bleibt Ghost Rider 2 für mich eine absolute Entäuschung. Der ganze Film wirkt zusammen gehakt und nicht mehr. Der erste hatte Charme und war noch cool. Aber der 2 hat kaum etwas zu bieten. Einzig Nicolas Cage ist klasse. Aber die Action und Aufmachung ist nichts besonderes. Und dazu ist es der schlechteste 3D Film den ich je gesehen habe.

              • 8 .5
                über Ali

                Mit Ali Inszenier Regisseur Michael Mann einen Film der von Anfang bis Ende beste Unterhaltung ist. Ein würdiges Werk über den ,,Greatest of all Time'' Muhammad Ali. Ein Charismatischer Mann dessen Leben wie geschaffen ist für einen Biografischen Film. Aber wer glaubt das Ali eine stinknormale Biopic ist dem kann ich gleich sagen das in Ali nichts ist wie man vorher denken würde.

                USA 1964: Der erst 22jährige Boxer Cassius Clay wird nach einem überraschenden Sieg über Sonny Liston Weltmeister im Schwergewicht. Das ist erst der Anfang einer herausragenden Sportlerkarriere. Denn Muhammad Ali, wie Clay sich inzwischen nennt, macht nicht nur durch seine Siege auf sich aufmerksam, sondern vor allem durch seine religiöse Überzeugung, seine politische Einstellung und seine offenen Meinungsäußerunge

                Das erste das aufällt ist das Mann's Film nur 10 Jahre von Alis Karriere umfasst. Der Film endet nach dem ,,Rumble in the Jungle'' mit dem Kampf gegen George Forman im Jahr 1974. Einige mögen ein wenig entäuscht sein das der ''Thrilla in Manila'' der ja nur ein Jahr später der Kampf des Jahrhunderts werden sollte nicht erzählt wird, aber Mann's Werk ist so schon recht lang und das erzählen des Manila Kampfes ist nicht unbedingt nötig. Vielmehr hat diese Geschichte potenzial für einen eigenen Film.

                Man bekommt einen spannenden Einblick in die Höhen und Tiefen von Alis Leben bzw die wichtigsten 10 Jahre seiner Karriere. Aus dem talentierten Boxer Cassius Marcellus Clay wird der Boxweltmeister Muhammad Ali. Aus einem wilden 22Jährigen wird ein immer noch wilder 32Jähriger, nur um ein paar gescheiterte Ehen und negative Erfahrungen reicher. Ali blieb sich und seinen überzeugungen immer treu. Man kann über seine Religion, seine politische Haltung und seine Weltanschauung denken was man will aber interessant ist das aufjedenfall,

                Ungewöhnliche Kameraeinstellungen, originelle Schnitte und perfekte Umsetzung der fesselnden Atmosphäre lassen trotz zweieinhalb Stunden keine Langeweile aufkommen. Bereits die parallel laufende Anfangssequenz zieht einen komplett in ihren Bann, was nicht zuletzt der Genialen Musikauswahl zuzuschreiben ist. Was für mich aber absolutes Highlight dieses Filmes ist sind die Fantastisch Inszenierten Kämpfe. Spannend, Stilvoll und Innovativ.

                Kommen wir jetzt zum Hauptdarsteller Will Smith. Viele Menschen behaupten dieser Mann könne nicht Schauspielern. Ziehen über ihn und seine Filme her und und sehen auf ewig in ihm nur den Prinz von Bel Air. Zugegeben Will Smith macht nicht die Anspruchvollsten Filme. Aber wenn er will kann er tolle Leistung bringen. Das Leben – Ein Sechserpack oder Die Legende von Bagger Vance wahren schon gute Leistungen im ernsten Fach die gerne übersehen werden. Was Will Smith aber in Ali abliefert ist ganz groß. Smith musste ein mehrmonatiges Fitness-, Box- und Sprachtraining sowie ein Koranstudium absolvieren und einiges an Körpermasse zulegen. Er wir zu Muhammad Ali. Redet, Geht und Sieht aus wie Ali. Die Oscar Nominierung war absolut verdient wenn er den Goldjungen nicht sogar hätte bekommen müssen.

                Mit Ali bekommt man eine Hervorragende Biopic die Fantastische Bilder hat. Einen Genialen Score und einen nie besser gewesenden Will Smith. Die 105 Millionen Dollar Produktion ist absolute Pflicht für Muhammad Ali Fans. Und auch für Will Smith anhänger.
                Und ein weiterer beweis dafür das Michael Mann ein toller Regisseur ist

                • Happy Birthday und danke für alle diese großartigen Werke.

                  • Spricht Solid Snake in der Metal Gear Solid Saga. Geile Stimme.

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                    • Phil LaMarr ist die Stimme von Vamp in Metal Gear Sold 2 und 4.

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                        Nachdem John Carpenter sich ein paar Jahre dem Regiestuhl entzogen hat ist er Jahr 2011 zurückkehrt um uns wieder das Gruseln zu bescheren. Leider beweist Carpenter mit The Ward nur das, er sein Pulver längst verschossen hat. Dieser Film erweist sich als eine absolute Katastrophe die dem Zuschauer ausser Tausendmalgesehen Stoff (Und diesen noch ganz schlecht) nichts anderes neues bieten kann.

                        Statt im Gefängnis landet die Brandstifterin Kristin (Amber Heard) die ein Haus Niedergebrant hat im weit schrecklicheren North Bend Krankenhaus. Kirsten kommt in die Spezialabteilung der Nervenklinik, zu vier nicht minder verstörten jungen Mädchen. Zoey (Laura-Leigh) will nicht erwachsen werden, Emily (Mamie Gummer) sich nicht anpassen, Sarah (Danielle Panabaker) ist zu aufreizend, Iris (Lyndsy Fonseca) zu schüchtern. Doch die Anstalt besitzt ihr eigenes dunkles Geheimnis, das durch das Flurlabyrinth schleicht.

                        Die Handlung klingt erstmal nach Horrorfilm standart kost. Nun müsste ein Film versuchen Atmosphäre und einigermaßen Spannung zu erzeugen. The Ward schafft keines von beidem. Die Station auf der sich fast die ganze Handlung abspielt, hat nach spätestens 5 Minuten jegliche Atmosphäre verloren. Zudem sind die kurzen ausflüge von Kristin durchs Krankenhaus auch nicht besser, sieht doch jeder Gang gleich aus. Wenn ein Horrorfilm Atmosphärisch nich Punkten kann sollten es wenigsten die Charktere.

                        Aber die Figuren sind allesamt typisch. Der undurchsichtige Dr. Stringer und die Schwestern sind aus dem Standardpersonal unzähliger Anstaltsfilme rekrutiert. Hier und da wird sediert, isoliert und elektroschocktherapiert. Kristens Mitpatientinnen erfüllen jedes stereotypische Klischee. Es gibt eine Nymphomanin, eine Kindfrau und die verkappte lesbe. Kristin selbst, gespielt von Amber Heard ist als Heldin so langweillig das sich auch ihre optischen Vorzüge bald totgelaufen haben. Apropo Optik. Jedes der Mädels sieht perfekt gestylt aus, In der Anstalt hat man echt viel zeit um sich zu schminken und zu pflegen. Achja der Film spielt (Das ist so lächerlich) im Jahr 1966. Genau so sah das typische 60er Mädchen aus.

                        Zur mitte des Filmes fängt der Zeiger auf der Gewaltskala immer heftiger an auzuschlagen, die düstere Ahnung des Gespenstischen verliert sich in oberflächlicher Effekthascherei. Das Ende des Filmes ist dann auch bezeichnet für die Ideenlosigkeit hinter diesem Film und für Carpenters veraltetem Stil. Vor 25 Jahren währe The Ward ganz Ok gewesen aber heute ist er nicht mehr als ein stinknormaler 08/15 Streifen. Als John Carpenter Film ist das Ergbniss aber tausendmal enttäuschender.

                        • Bollywoodfilme sind einfach das letzte. Ich hab nicht mal 2 Minuten ausgehalten und musste fast kotzen. Und dieser Shah Rukh Khan ist sowieso die größte Flasche auf diesem Planeten. Wer den gut findet tut mir leid .

                          • Dieser Mann ist eine verfluchte Nervensäge. Seine Filme sind so schlecht das einem manchmal schon die Worte fehlen. Scheißdreck von anfang bis ende. Aber Uwe Boll ist wie so ein lästiger kleiner Köter der dir am Hosenbein zieht. Tauch immer wieder auf und lässt nicht locker. Und wenn er wirklich verschwinden würde, gäbe es niemanden mehr über den wir unser Maul so köstlich zereissen könnten.

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                            • Wer braucht den noch Ghostbusters 3 ?. Ich muss mir keine alten, dicken Männer die irgendwelche Geister jagen reinziehen.

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                                Kate, Bitte Heirate mich

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                                • Der Beste Jimmy Olson aller Zeiten.

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                                    • Jane Sibbett hatte eine Gastrolle in der Serie Zurück in die Vergangenheit (Quantum Leap). Diese Folge mit dem Titel ,,Kopfgeldjäger" gehört zu einer der witzigsten und besten der ganzen Serie. Zu sehen war sie noch in der Kinderkomödie Eins und Eins macht Vier mit Kirsty Alley und den Olson-Zwillingen.

                                      • Der Trailer lässt mich ziemlich kalt. Der Film nimals besser als die Vorgänger. Renner ist ein guter Schauspieler aber es gibt halt nur einen Jason Bourne. Ohne ihn ist ein Bourne Film sinnlos.

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                                          Anfangs war CSI noch ganz OK aber nach all den Jahren habe ich mich zu eine richtigen CSI Hasser entwickelt. Egal wann ich Abends durchs Fernsehpogramm schalte CSI läuft. Ich hab Staffel 1 gesehen und fand es noch nett und frisch. Aber Staffel 2 war die Serie und ihr Konzept für mich anbgenutzt. Besonders das die Figuren so Langweillig sind ist für mich ein Hauptgrund. Dazu ständig das selbe. Das CSI Team hat ein oder zwei Fälle pro Folge zu lösen. Spuren werden gesammelt, Leute befragt, Leute Verdächtig und letztlich wird der Täter überführt und alle sind glücklich. Und das jetzt schon glaub ich 13 Staffeln lang (Bin mir nicht sicher). Ich kann es einfach nicht mehr sehen. Ich hoffe nach Staffel 19 oder 20 is langsam mal schluss. Aber dann gibt es ja noch die Klone Miami und New York die weiter laufen. Versteht mich nicht Falsch CSI ist keine schlechte Serie. Ich persönlich kann sie einfach nicht leiden und mehr sehen,

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                                          • 6 .5

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                                            Ich kann an ,,How I Met yor Mother'' nichts witziges finden. Auch nicht an ,,Big Bang Therory'' oder an Two and a Half Men'' und die ganzen anderen. Bei New Girl hab ich nur wegen Zooey Deschanel reingeschnuppert. Die Serie ist ganz nett muss ich zugeben. Ein netter Gag hier, Deschanel's Süßer Augenaufschlag mal da. Werd ich weitervefolgen.

                                            • Mit 24 bin ich nie warm geworden. Ich hab mal die erste Staffel angefan zu schauen aber hab einfach kein echtes intresse entwickelt. Nach Folge 10 oder 11 einfach nicht weitergeschaut. Dafür hatte ich aber 24 The Game für PS2. Und das habe durchgesuchtet.

                                              • Episode I - Schwach
                                                Episode II - Gut
                                                Episode III - Super
                                                Episode IV - Gut
                                                Episode V - Schwach
                                                Episode VI - Genial

                                                • 8 .5

                                                  16 Jahre nach seinem furchtbaren K.O. mit Rocky V wagt Sylvester Stallone das unglaubliche Comeback und beweist das man auch nach der schlimmsten Niederlage nicht endgültig besiegt sein muss. Mit viel Liebe und Gefühl zur Figur der er alles zu verdanken hat Inszeniert Sylvester Stallone einen Film der allen Rocky Fan's das gibt was sie an dem Ur-Rocky geliebt haben. Qualitativ kann er in Sachen Drehbuch, Darsteller, Charakter und Inszenierung voll mit dem Ur-Rocky mithalte.

                                                  Viel ist dem einstigen Boxweltmeister Rocky Balboa nicht geblieben seit seine Frau Adrian vor drei Jahren dem Krebs erlag und sich sein Sohn immer mehr von ihm distanziert. Als er jedoch einen computersimulierten Kampf gegen den aktuellen Weltmeister Mason Dixon gewinnt, entflammt in ihm ein Ehrgeiz sich wieder in kleinen Kämpfen beweisen zu können. Als jedoch die Manager von Dixon davon erfahren, wittern sie das große Geld und setzen alles daran Rocky zu überzeugen gegen Dixon für einen Show-Kampf in den Ring zu steigen.

                                                  Die Story ist Typisch Rocky aber im gegensatz zu den Vorgängern dient der Kampf nicht als Haupfaden der Handlung sondern als Nebenaspekt. Im Vordergrund der Geschichte stehen die tolle Charaktere. Stallone's Liebe für sein Projekt spürt man in jeder Einstellung,in jeder Figur und in jedem Dialog. Diese Dialoge sind zudem genauso stark und ehrlich wie im ersten Film.

                                                  In Rocky Balboa erweist sich Sylvester Stallone auf dem Regiestuhl als pefekte wahl. Den neben seiner Geschichte ist es vor allem die Inszenierung, die beim Zuschauer eine unglaubliche Gänsehaut auslöst. Wir besuchen zusammen mit Rocky alte Orte die in Teil 1 wichtig wahren. Rocky's alte Wohnung, Mickey's Boxhalle mit dem zerfallenen Schild, Adrian's Tierhandlung und Tony's Bar.
                                                  Wir verabschieden uns Endgültig von diesen Orten. Untermalt wird das alles vom umwerfende Score von Bill Conti der Gänsehaut auslöst. Rocky Balboa hat eine mitreißende Atmosphäre die ich selten in einem Film Impfinde. Es gibt endlich wieder coole Trainingsmontagen mit dem absolut Fantastischen Rocky Thema.

                                                  Rocky trägt noch immer sein albernes Hütchen, er spricht weniger, als dass er um Worte ringt, und seine Mimik gleicht der eines Hundes. Sylvester Stallone's Darstellung ist wie wir Rocky Lieben. Er kann immer noch keine witze erzählen aber er ist im reinen mit sich und der Welt. Trotzdem hat er das Gefühl das etwas unerledigt ist. Das er noch in sich etwas hat das er loswerden muss. Eine Frage stellt sich dann doch am Ende. Ist die Figur Rocky nicht doch mehr der Mensch Stallone. Die paralleln wahren schon immer offensichtlich. Aber in Rocky Balboa sind sie doch extrem. Es ist eine seltsame Verschmelzung von Schauspieler und seiner Figur. Aber das ist auch die stärke des Film's und das was in so schön macht. Stallone's Leistung ist die beste seit Cop Land und dem Ur-Rocky fast ebenbürtig.

                                                  Daneben gesellt sich ein gut aufspielender Cast von Nebendarstellern, bei denen neben dem gewohnt guten Burt Young vor allen Dingen Adrian-Ersatz Geraldine Hughes zu überzeugen weiß.
                                                  Selbst der Rocky gegner Antonio Tarver als Mason 'The Line' Dixon kann überzeugen. Einzig
                                                  Milo Ventimiglia als Rocky Balboa Jr. ist schwach besetzt. Das hätte man auch Sage Stallone wieder für die rolle nehmen können. Obwohl der unterschied gering gewesen währe.

                                                  Der Boxkampf am Ende wurde oft Kritisiert. Ich persönlich finde das er eine Mischung aus dem Rocky's aus den 70er und 80er ist. 70er realismus Intention mit 80er Actionelementen. Eine art Rocky - Best of.

                                                  Rocky Balboa ist der Fantastische und würdige abschied einer Figur die auf der ganzen Welt geliebt wird. Ein gefühlvoller Film voller Gänsehautmomenten, toller Darsteller und unglaublicher Atmosphäre. Rocky Balboa trägt bewusst keine römische Zahl im Titel der sechste Teil ist ein würdiges Ende. Sentimental und rührselig was ich einfach Liebe.

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                                                  • Schön und Talentiert.

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