Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • Ein Film über einen Stuhl. Genial. Auf so eine Scheiße muss man erst einmal kommen. :D

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    • Johannes Jarchow 27.01.2022, 16:58 Geändert 27.01.2022, 16:59

      Fantastischer Trailer! Mit deutscher Synchro hätte ich den gern gesehen.

      • 3
        Johannes Jarchow 22.01.2022, 23:34 Geändert 22.01.2022, 23:35

        Die einzige Invasion des Films ist die der Langeweile. Und davon muss ich noch 30 Minuten ertragen.

        QUEERfaktor: 0 (From Russia without love)

        • 5

          Fortsetzung meiner Glückssträhne mittelmäßiger Filme, auf die ich gern verzichtet hätte. Nur der Soundtrack war gut.

          QUEERfaktor: 0

          • 1,8? Was geht denn hier ab? Bei IMDb liegt der Schnitt über 7. #JUSTsaying

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            • 3 .5
              Johannes Jarchow 19.01.2022, 21:59 Geändert 19.01.2022, 21:59

              OK inszenierte Scheiße.

              QUEERfaktor: 0

              • 5 .5
                Johannes Jarchow 19.01.2022, 13:26 Geändert 19.01.2022, 13:27

                Bis zur letzten Folge fand ich die Serie ok, aber das (Spoileralarm: lesbische) Finale ist einfach nur bescheuert.

                QUEERfaktor: 1.5 (zwei bisexuelle Teenagerinnen: Margot + Alison; Dylan hat zwei Moms, die nie zusammen gezeigt werden)

                • 3

                  Ich verstehe nicht, warum der Film so gefeiert wird. Ich fand ihn in jeder Minute ausschließlich eins: strunsenlangweilig.

                  QUEERfaktor: 0

                  • 6 .5

                    Es braucht eine Stunde, bis die schwule Lovestory in Gang kommt. Und die ist erwartbar geprägt von internalisierter Homophobie und Verstecken. Die guten Schauspieler und die solide Regiearbeit machen CHARLATAN dennoch zu einem Kinovergnügen.

                    QUEERfaktor: 5.5 | BUNNYfaktor: 5.5 (#PA)

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                    • 3

                      Wasne langweilige Scheiße. Es passiert kaum was, dafür wird immer wieder der gleiche Mist zerlabert.

                      QUEERfaktor: 0 (bei 3 Figuren kein Problem)

                      • 8
                        Johannes Jarchow 11.01.2022, 23:40 Geändert 11.01.2022, 23:43

                        Zunächst geht der Dank an die Oxygen Sound Studios in Berlin, René Dawn-Claude (Dialogregie), Konrad Bösherz (Shun) und Maximilian Artajo (Mio) für die hervorragende Synchronisation und an Kazé Deutschland, die diese ermöglicht haben. Queere japanische Filme schaffen es selten zu uns, noch seltener synchronisierte.

                        Als Realfilm hätte ich EIN FREMDER AM STRAND vielleicht schrecklich und hölzern gefunden. Am Anime stört mich nur der Kitsch im Soundtrack hier und da. Mich stört nicht, dass ich manche Figur nicht einordnen, ihre Motive und Verhaltensweisen nicht verstehen und nachvollziehen kann. Das sind Japaner, die sind seltsam. Und ihre Zeichentrickkunst umso mehr. Besides all this ist die schwule Liebesgeschichte universell und ereignet sich genau so und jeden Tag in jedem homophoben Umfeld dieser Welt. Da ändert auch eine Ehe für alle nichts (die es auch in Japan geben wird). Der Selbsthass und die Unterdrückung von Gefühlen kommen von den Eltern und den Mitschülern, weniger von Gesetzen. Und dann verliebt man sich und fühlt doch nur, dass es falsch ist.

                        QUEERfaktor: 7

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                        • 4
                          Johannes Jarchow 11.01.2022, 12:06 Geändert 11.01.2022, 12:09

                          Ordinärer Whatthefuckhappened-Krimi mit unangenehmem Hauptdarsteller und lächerlichem Finale.

                          QUEERfaktor: 0

                          • 6 .5

                            Erste Staffel top, zweite Staffel abgebrochen.

                            QUEERfaktor: 0.1 (US-Botschafter ist schwul, seinen Mann sieht man ein paar Sekunden)

                            • 6 .5

                              So gut wie BRÜNO wird es wohl nicht mehr.

                              QUEERfaktor: 0.5 (zB prostituiert sich Edward Norton beim chinesischen Gesandten)

                              • 7

                                QUEERfaktor: 0.2 (Homophobie als Mordmotiv ist erfrischend, wird allerdings nur in einem Bild einer Frau auf einer Homohass-Demo offenbart und ist auch nicht wirklich Thema des Films)

                                • 6

                                  Die Einleitung ist sterbenslangweilig, aber es folgen ein paar schöne Szenen, die dafür entschädigen.

                                  QUEERfaktor: 0

                                  • 3

                                    Widerliche Menschen mit widerlichen Motiven tun widerliche Dinge. Wie kann einem so etwas gefallen?

                                    QUEERfaktor: 3

                                    2
                                    • Abbruch wegen schlechter Synchronisation

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                                      • 5 .5

                                        Die Homosexualität von Phil wird doch expliziter gezeigt, als ich es gelesen und vermutet habe.

                                        QUEERfaktor: 1.25

                                        • 6 .5
                                          Johannes Jarchow 02.01.2022, 21:45 Geändert 02.01.2022, 22:35

                                          Was ist denn mit Alba Rohrwacher passiert? Sie sieht um Jahre gealtert und aufgeschwämmt aus.

                                          Die Rückblenden waren zu lang und weilig. 20 Minuten weniger wären mehr gewesen.

                                          QUEERfaktor: 0.1 (die Anziehung von Leda und Nina)

                                          • 6 .5
                                            Johannes Jarchow 02.01.2022, 20:36 Geändert 22.02.2022, 15:21

                                            QUEERfaktor: 0.5 (Jorge Ponce: Paul + Ricardo Castella: Ernesto)

                                            • 6 .5

                                              QUEERfaktor: 0.75 (Katie ist lesbisch, was in den letzten Minuten eines Skype-Calls mit der Mutter dazwischengenuschelt wird. Sie ist mit einer Jane zusammen. Happy Nu year!)

                                              • 6 .5
                                                Johannes Jarchow 31.12.2021, 18:05 Geändert 22.02.2022, 15:25

                                                Ich mach n Schuh.

                                                QUEERfaktor: 1.75 (der schwule, natürlich asexuell inszenierte Christian wird über sein stereotypes Verhalten geoutet, immerhin ohne Homophobie, die Sportlehrerin (Julie Brown: Ms. Stoeger) ist in der Tradition ihrer Zunft lesbisch)

                                                • 7

                                                  Bonjour Tristesse! QUEERfaktor: 0

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                                                  • 5

                                                    QUEERfaktor: 0 (Subtext my ass)