K_to_tha_L - Kommentare
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Alle Kommentare von K_to_tha_L
J.Lo Fans werden ihre Freude daran haben. Ein einstündiges Musical mit den neuen Songs von Jennifer Lopez. Aufwändig und Hochwertig produziert.
Eher als Visuals- bzw. weiterführende Story zum dazugehörigen Album zu sehen.
Grundthema: Selbstfindung/Selbstliebe
Weit mehr als ein Making-Of zum Musikfilm "This is me...now"
Jennifer Lopez zeigt sich so echt wie nie. Ungeschminkt. ohne perfektes Licht und wehendem Haar. Stattdessen beleuchtet sie hier unter anderem sich selber, ihre Karriere und auch neu/alt Liebe zu Ben Affleck und das Älterwerden. Überraschend ehrlich und persönlich und besser wie die Netflix Doku Halftime, die hier eher an der Oberfläche gekratzt hat.
Nach 23 Jahren immer noch eine Wucht.
Keine Hollywood Stangenware und definitiv ein Geheimtipp. Visuell nach wie vor ein Augenschmaus.
Donofrios Darstellung ein Must-See.
Jennifer Lopez wirkt in der OG Fassung besser, die deutsche Syncro ist etwas zu „flüsternd“.
Die Story ist natürlich nicht so intelligent gestickt aber das Setting und die Effekte die immer noch gut aussehen mache das wieder wett.
Spannend - jedoch Horror/Thriller nach Schema F.
Zellweger wie gewohnt sympathisch und solide spielend.
Der Film hat ein paar gute Momente. Allgemein jedoch ziemlich vorhersehbar.
Für einen unterhaltsamen Abend ganz passabel.
Neu auf Netflix. Damals im Kino verpasst, also direkt nachgeholt.
Ziemlich weichgespült und wohl etwas "beschönigtes" Biopic.
Die Eskapaden und Drogensucht von Whitney Houston, die auch aus den Medien bekannt sind und die letzten 15 Jahre ihrer Karriere geprägt haben, werden eher "gestriffen" statt beleuchtet.
Die Darstellerin von Whitney hat definitiv ihrer Momente und trifft in der OG-Fassung auch sehr ihre Sprechweise. Wirkt jedoch trotzdem größtenteils verkleidet und konnte mich nicht zu 100% als Whitney überzeugen.
Höhepunkt ist der Superbowl Auftritt und das Konzert in Afrika.
Danach typisch Amerikane Bio-Pic Stangenware mit Familien-/Ehe-Drama und Drogen.
Schade, dieser Film wird Whitney nicht gerecht und bringt einem ihrer Geschichte nicht wirklich näher.
Episch und hebt die ganze Serie auf ein anderes Level.
Ob (so wie die Duffer Brüder behaupten) die Hintergrundstory wirklich schon von Anfang an so stand und nicht im Nachhinein dazu gedichtet wurde, lassen wir mal so stehen. Es funktioniert. Stranger Things 4 ist wie ein Hochglanz Hollywood Blockbuster inszeniert, einige Szenen haben eine immense Bildgewalt. Und ich spreche nicht von Effekthascherei, sondern um die Ästhetik.
Die beiden letzten Folgen haben es sich in sich, wobei die letzte Folge trotz einer Lauflänge von über zwei Stunden zum Ende hin gehetzt vorkommt. Vor allem der kleine Zeit Sprung von 2 Tagen zwischen dem Showdown und dem darauffolgenden Wiedersehen in Hawkins hat einige Fragen offen gelassen. Zum Ende hin wird klar ein Cliffhanger serviert.
Was die Duffer Brothers hier geschaffen haben ist einzigartig, ich kann mich noch erinnern als 2016 die erste Staffel rauskam und noch als "Geheimtipp" gehandelt wurde. Das darauf so ein erfolgreiches Franchise wird, dass aktuell Netflix auf seinen Schultern trägt hätte wohl niemand gedacht.
Jurassic World 3, tut was ein Sommer Hollywood Blockbuster tun soll.
Er unterhält und ist zwischenzeitlich auch relativ spannend.
Mit dem Jurassic Park den Steven Spielberg 1993 erschaffen hat, hat dies aber nicht mehr viel zu tun.
Zu unecht, zu übertrieben und wenig Emotionen. Die Story wird immer banaler.
Tolle Dokumentation über das 50. Lebensjahr von Jennifer Lopez.
Man mag meinem in diesem Kapitel des Lebens schalte man einen Gang runter. Für J.Lo bedeutete dieses Jahr den Höhepunkt ihrer Karriere. Die Doku konzentriert sich hier größtenteils auf die Superbowl "Halftime" Show von 2020 und ihrer Oscar Pleite.
Interessant zu sehen was hinter den Kulissen passiert. Vor allem wie solche Superstars mit Kritik und Pleiten umgehen.
Es werden auch viele Gerüchte und Image-Probleme angeschnitten die "J.Lo" anhaften (u.a. Diva).
Von Diva konnte ich nicht viel sehen, sondern konnte 1,5 Stunden eine hartarbeitende Frau beobachten, die weis was sie möchte und dafür eintritt. Die Spannung hat mir etwas gefehlt, da ich ja wusste das am Ende alles geklappt hat beim Superbowl.
Den Gesellschaftskritischen Aspekt zum Thema Rechte für Latinos in den Staaten hatte ich vorher von ihr nie wirklich wahrgenommen.
Zum Ende hin wirklich bewegend!
Tolle Frau und ich hoffe sie bekommt die nächsten Jahre Rollen in denen sie auch wieder richtig auf der großen Leinwand strahlen kann. Dann klappt es vielleicht irgendwann auch mit den Oscar.
Es gibt einige extrem einprägsame Bilder und Szenen.
Jedoch ist der Film Jahr 2022 doch etwas zäh zu schauen und zwischendrin herrscht doch etwas langeweile.
Trotzdem zurecht ein Klassiker und eine wichtige Stufe in Spielbergs Erfolgsgeschichte.
Toller Film! Packend, Spannend und Clever.
Zum Ende hin packt man sich trotzdem etwas an den Kopf, weil die Charakter sehr unglaubwürdig agieren.
Zudem sehe ich offene Ende bei einem so langen Film etwas ärgerlich.
Trotzdem war ich sehr gut unterhalten und Ben Affleck und Rosemunde Pike spielen toll.
Öde, trostlos und Vorhersehbar.
Schade um die Zeit.
Sind wir denn wieder in 2005?
Lange ist es her das eine Romantische Komödie funktioniert hat. Für mich war das letzte mal ca. 2009 bei „Selbst ist die Braut“.
Wer hätte es gedacht aber Jennifer Lopez und Owen Wilson zeigen Gefühle und Chemie. Natürlich ist der Film ein Stückweit Meta und J.Los Charakter Kat zeigt viele Parallelen zu Jennifer Lopez’s wahrem ich.
Teilweise hatte ich das Gefühl J.Lo wolle hiermit ihre 3 gescheiterten Ehen entschuldigen.
Der Film an sich bedient natürlich viele Muster und erinnert auch etwas an „Notting Hill“, trotzdem ist er unterhaltsam und vermittelt Wärme und Herz. Das hatte ich bei vielen RomComs der letzten Jahre stark vermisst. Die Musik wirkte nicht deplatziert und wurde gut ins Geschehen integriert. Latino Pop. Trotzdem gefielen einige Songs gut.
Der Titelsong zum Film gelang es in einer opulenten Szene bei mir dann sogar sowas wie Gänsehaut auszulösen.
Trotz Schwächen und vorhersehbarem Ende ging ich mit einem Lächeln aus dem Kino.
Sehenswert ist "Scream 5" alle mal. Tatsächlich würde ich ihn jedoch mit Scream 3 zu den schwächeren Teilen der Reihe zählen.
Unterm Strich ist der Film nämlich gar nicht so clever wie er tut. Meta hin oder her. Denn am Ende folgt Scream 5 genau dem "Requel" Schema und ist deshalb in keinster Weise frisch oder denkt irgendetwas neu. Deswegen kommt der Film relativ langweilig daher, die Spannung und der Überraschungseffekt blieb so ziemlich aus.
Von den neuen Darstellern sind 2-3 im Gedächtnis geblieben. Der Rest bleibt ziemlich blass und man hat deshalb relativ wenig Mitleid wenn diese das zeitliche Segnen.
Von den Altstars blieb mir einzig Dave Arquette in Erinnerung. Neve Campbell oder gar Courtney Cox spielten etwas lustlos. Die Charakterentwicklung der beiden hat mir einfach gefehlt.
Unterm Strich unterhält der Film trotzdem und die Kills sind blutig inszeniert.
Den großen Quo haben die neuen Macher leider nicht gelandet und ich bin gespannt in welche Richtung sich die Scream Reihe die nächsten Jahre entwickelt.
Fast bei Ende vom Folge zwei. Der Anfang bzw. Überleitung von "Rückkehr der Jedi-Ritter" ist echt cool gemacht.
Tatsächlich kommt BOBA FETT etwas billig daher. Man ist es überhaupt nicht gewohnt, da die letzten Disney Star Wars Produktionen sehr hochwertig anzusehen waren. Jedoch ist das CGI auf 2005 Niveau und es fehlt vom Look her das Gewisse etwas.
Etwas viel Sand und wenig Ferne.
Zu viel Tattoine und wenig "Star Wars" Feeling.
Bin trotzdem gespannt wie die nächsten Folgen werden.
Spart euch die Zeit. Die ersten zwei Stunden passiert so gut wie nichts.
Die letzten 20 min. kommt ein bisschen was rüber. Reicht aber nicht um das "Werk" in irgendeiner Weise interessant zu machen.
Schade.
Wow.
Der Film hat es geschafft jedes Horror-Klischee auf die Spitze zu treiben.
Teilweise musste ich schmunzeln, da ich bis drei zählen konnte bis die "Opfer" beim Wegrennen wieder über ihre eigenen Beine stolpern.
Extrem konstruiert und völlig unlogisch.
Der Film ist "erst" aus 2013 und wirkt gefühlt 10 Jahre älter.
Tut es euch nicht an.
Furchtbar träges und teilweise langweiliges Biopic.
Jennifer Hudson spielt gut, wurde aber größtenteils aufgrund ihres Gesangstalents gecastet. Die ersten 20 - 30 min. sind passabel, danach einfach nur eine tot langweilige Aneinanderreihung von Ereignissen aus Aretha Franklins Leben. Die Laufzeit lässt sich meiner Meinung nach nicht argumentieren.
3 Punkte gibts für J. Hudson und den guten Cast.
Zum Ende kann ich nichts sagen, da wir die letzten 20 min. das Kino vorzeitig verlassen haben. Wir waren einfach nur gelangweilt...
Ich bin noch nie mit Resident Evil Filmen in Berührung gekommen.
Somit ist meine Beurteilung völlig frei von Erwartungen und Vorurteilen.
Der Film hat mich unterhalten und versucht am Anfang Atmosphäre zu schaffen.
Was diesem tatsächlich auch gelingt. Der Film nimmt sich Zeit, was für die heutige Zeit ungewöhnlich ist. Natürlich driftet er zum Ende zum typischen Zombie Massaker ab. Der Cast ist außer 1-2 Ausnahmen relativ uninteressant und unsympathisch. Tatsächlich war mir persönlich nur der verängstigte Jungpolizist gespielt von Avan Jogia sympathisch.
Für mich die wahrscheinlich schönste deutsche Kinderfilm Produktion ever!
Als Kind hatte ich den Film bereits geliebt und selbst als Erwachsener gefällt dieser immer noch.
Sehr stimmungsvoll inszeniert. Tolle Musik, Szenerie und Setting.
Einige Längen haben sich trotzdem eingeschlichen und ein paar Jumpscares hätte man sich sparen können.
Ich muss sagen, ich wurde bestens unterhalten!
Lustige Horrorkomödie, die das Genre auf die Schippe nimmt und mit den typischen Klischees spielt. Starke Verweise an "Freitag der 13." zu erkennen.
Der Trailer hat mich schon gut unterhalten!
Kann es kaum abwarten.
Endlich mal wieder was "gutes" bei Netflix.
Ich habe den Film tatsächlich zum ersten Mal gesehen.
Wirklich umgehauen wurde ich am Ende nicht. Zum "Ausgezeichnet" fehlt mir einfach das gewisse Etwas. Ich hatte mir mehr Cleverness versprochen. Das Ende bzw. der Twist zum Schluss erinnerte mich ein Stückweit an "Fight Club".
Ansonsten natürlich ein Klassiker und ein Must-See, alleine schon wegen Christian Bale. Obwohl der Film aus dem Jahre 2000 kommt, wirkt dieser gefühlt älter und könnte auch aus dem Ende 80ern sein. Das war wahrscheinlich gewollt. Die Story spielt in diesem Jahren und der Kamerastil schreit danach.
Typischer Netflix B-Movie, basiert angeblich auf ein Buch.
Hab mich von dem Spruch "von den Machern von Stranger Things" locken lassen.
Thriller-Stangenware der unteren Schicht. Möchtegern Scream angelehnt. Jedoch mit langweiligen Kills und Charakteren. Der Killer Reveal am Schluss war nicht wirklich überraschend bzw. extrem vorhersehbar. Lahm.
Unterhaltsam und spannend. Wird kein Klassiker und in keinster Weise das Genre aufmischen. Aber tolle Schauspieler und gute Story mit 2-3 coolen Twists.
Und ach ja, es gibt die Brüste von Angie zu sehen. Dafür ein Punkt mehr. :)