Kallekowsky - Kommentare
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Alle Kommentare von Kallekowsky
Der Höhepunkt in Letos Karriere ist für mich definitiv, als Edward Norton ihm in Fight Club fein säuberlich die Fresse poliert.
Nach dem gefloppten Vynil hat HBO mit Westworld nun auch für mich einen vielversprechenden neuen Anwärter auf das nächste Game of Thrones gelandet, auch wenn es sein Potenzial bis zur aktuell 8ten Folge der Staffel noch nicht annähernd ausgeschöpft hat.
Dass der Produktionsaufwand eine ähnliche Größe annimmt, lässt sich aber schon jetzt nicht Übersehen: Die Panoramen weiter Steppen und riesiger Canyons, die Städtesettings, die Kostüme - allein die Maschinerie zur Erstellung der Androiden - sehr gewaltig! Und der Soundtrack ist mit ins Setting passend überführten Titeln von The Rolling Stones bis Amy Winehouse einfach erfrischend gut.
Ähnlich der ersten Staffel von GoT wird auch hier viel Zeit auf die Charakterisierung und Einführung in die Welt verwendet - die Handlung kommt eher schleppend ins Rollen und nicht jeder Handlungsstrang weiß auf Anhieb zu begeistern. Dass es aber auch in Westworld nicht DEN Haupthandlungsstrang zu geben scheint und wir so einige gleichwertige Protagonisten haben, finde ich klasse. Erhöht die Komplexität, aber auch die Unvorhersehbarkeit.
Trotz der noch fehlenden großen WTF-Momente gibt es aber gerade keine andere Serie, in deren Welt ich gerade so gern versinke. Hoffe, da kommt in den nächsten beiden Folgen noch der große Knall!
*Spoiler TWD S07E01*
Niemand hier, der sich auch gewünscht hätte, Negan hätte die Carl-Situation auch noch durchgezogen?
Vielleicht liegt es daran, dass trotz der schockierenden Brutalität die zwei Tode zuvor doch bereits zu erwarten waren, aber erst als Rick seinem eigenen Sohn die Hand abhacken soll, hatte ich den Eindruck, wir sind da, wo wir sein sollten... in der Grenzwertigkeit einer Zombieapokalypse. Mit dem nächsten Level eines neuen Antagonisten.
Sehr nah am Comic und angemessen brutal - war doch mal ein netter Auftakt gewesen. Die Serie behält für mich trotzdem einen gewissen Trash-Faktor, hat sich aber definitiv seit der letzten Staffel wieder gefangen und unterhält mich.
War definitiv eines der Serienhighlights dieses Jahr!
Da kommt dieser naive, etwas simple Kerl um die Ecke gebogen und marschiert mit einer Überzeugung und Leichtmütigkeit zu den olympischen Spielen, dass einem einfach nicht langweilig werden kann.
Für den großen Wurf ist die Geschichte am Ende zwar etwas zu banal, der Score zu generisch und die Montagen sind etwas zu repetitiv und inflationär eingesetzt, aber die "Dabei sein ist alles, solange du nur dein Bestes gibst"-Moral des Films war dennoch sympathisch.
Wer ihn im O-Ton schaut, braucht definitiv ein gutes Hörverständnis - der britische Akzent kombiniert mit einem unverständlichen Gemurmel von Taron Egerton war so beeindruckend wie schwer zu entschlüsseln. Musste notgedrungen auf die deutsche Tonspur wechseln.
Jedenfalls: Knuffiges Filmchen.
Kennt ihr das, wenn ihr nach dem Sichten eines Films, oder einer Serie auf realen Ereignissen in diesen Ermittler-Modus wechselt und noch Tage, sogar Wochen weiter recherchiert, weil es euch einfach nicht loslässt?
Seit gestern Abend bin ich wiederholt als Inspektor Kalle unterwegs und der Wahrheit dieser Serie auf der Spur...
Und das Lobenswerte ist, wie unfassbar akurat die Geschehnisse in The People vs. O.J. Simpson nacherzählt und wie nah die Figuren ihrem Originalen sind. Selbst ein David Schwimmer, der für mich lediglich der dödelige Ross aus Friends ist, hatte mich am Ende einfach gepackt.
Das Herausragende ist, wie jedes Zahnrädchen im Getriebe eines Prozesses dieser Größe beleuchtet wird. Wie plötzlich ein O.J. Simpson zur Nebensächlichkeit wird und einer viel größeren Debatte um Rassismus und Gerechtigkeit weicht und wir im Detail Anwälte, Geschworene, Zeugen, Bürger und ihren Einfluss auf den Ausgang dieser unglaublichen Geschichte zu Gesicht bekommen.
Das Wunderbare und der Grund, warum ich letztlich nicht anders konnte, als die volle Punktzahl zu vergeben, sind die Darsteller und wie sie mich in ihren Bann gezogen haben. Ich war zunächst überraschend wie froh, dass unseren Protagonisten so viel Platz eingeräumt wird, mir ans Herz zu wachsen, aber was hier mit der Stimme und in Gesichtern passiert, ist so toll gespielt - ich bin einfach komplett geflasht!
Für alle, die den Fall kennen, kann ich sagen, dass die Serie meines Empfindens nach keinen Hehl aus dem Ausgang gemacht hat. Also schaut sie euch beruhigt an, wenn ihr das Ergebnis schon kennt. Ähnlich einem Making A Murderer ist hier der Weg das Ziel.
American Crime Story hat so verdient abgeräumt - was eine herausragend gespielte und inszenierte erste Staffel!
Wenn unterirdische Erwartungen noch unterboten werden.
Batman v Superman hatte das Problem und auch Suicide Squad bricht sich damit das Genick: Ein zusammenhanglos zusammengeschusterter Flickenteppich aus Szenen. Kein Film als vielmehr ein über zwei Stunden runtergedroschenes Musikvideo.
Aber es ist auch nicht so, als hätte Suicide Squad nur ein Problem. Da wären immernoch die von vorne bis hinten unfassbar unlogischen Handlungen aller Charaktere, der dämlichste Plot aller Zeiten, die unfassbar klägliche Neuinterpretation des Jokers, die elendig schlechten One-Liner, die mir ein ums andere Mal die Schamesröte ins Gesicht getrieben haben, sowie die Tatsache, das trotz Handlungsarmut nichteinmal die Charaktere soetwas wie Seele oder Charme spendiert bekommen haben, sodass mir hier einfach ALLES am Arsch vorbei geht.
[Minispoiler] Als wir in der Barszene von der eigentlich tragischen Geschichte von El Diablos hören - wie er seine Familie in Rage unkontrolliert niederbrennt. Und sehen, wie er die kleine, tanzende Frau gebaut aus Flammen in seiner Hand mit einem Glas erstickt, kann ich nicht anders und freu mich über die kleine Metapher der sterbenden Flamme und ahne, welches ungenutzte Potenzial die Figur eigentlich hat. [/Minispoiler]
Aber der Film möchte zuviel. Die Bildunterschriften der einzelnen Protagonisten mit coolen Tophits der letzten Jahrzehnte wirken wie der Versuch einen Kultfilm zu etablieren. Alles eine große Spaßgranate, die nicht ohne den vermeintlichen One-Liner am Ende einer jeden Szene auskommt, während man gleichzeitig zwanghaft versucht tiefgründige Charaktere und eine düstere Welt zu schaffen, die letztendlich aus einem größeren Setpiece besteht (erinnert ein wenig an Deadpool - mit dem kleinen Unterschied, dass wir es hier mit einer 117 Mio. Dollar teureren Produktion zu tun haben).
Nach BvS ein weiterer kolossaler Blender und für mich der letzte Nagel in den DC-Sarg!
Nicht, was ich mir für Narcos erhofft hatte.
Klar steht noch aus, ob sie es nicht doch zwei weitere Male schaffen, einen solch qualitativ hochwertigen Binge-Sog zu schaffen - ohne das Zugpferd eines King of Cocain wie Pablo habe ich trotzdem berechtigte Zweifel. Der Mann hat nunmal blutige Geschichte geschrieben.
Wo Escobar eine ernstzunehmenden Charakter darstellt, war das Cali-Kartell in der aktuellen Staffel lediglich ein blasser und uncharismatischer Haufen Durchschnittsgangster ohne Werte, die ihre Chance auf Geld und Macht witterten. Für mich kein Material eine eigene Staffel zu tragen.
Wieder bin ich fasziniert und schockiert. Denn ich kann nicht anders und sympathisiere erneut mit einem grausamen, abscheulichen Menschen, der für den Tod Tausender verantwortlich ist, sogar Unschuldige ohne einen Wimpernschlag töten lässt und korrumpiert, wo er nur kann, mit nur dem einen Ziel: Seine eigene Machtstellung zu halten und zu stärken.
Aber wenn Pablo Escobar seine Mutter in die Arme nimmt und ihr wieder und wieder sagt "It's not your fault", während ich ihr aufgrund ihrer grenzenlosen Naivität am Liebsten eine ballern würde, bin ich hingerissen und schätze seine Wertevorstellung von Familie.
Wenn er Krankenhäuser und Schulen bauen lässt und sich um ein Heim für die ärmste Schicht der Gesellschaft kümmert, erkenne ich seine Liebe zur Heimat. "This is my city".
Gleichzeitig fiebere ich mit den Einsatzkräften, Murphy und Pena, leide mit ihrem Werteverfall und drücke ihnen die Daumen, dass sie Escobar endlich austricksen und zur Strecke bringen können.
Darum schaue ich Serien. Dieses Tauziehen der Gefühle und Sympathien ist ein unfassbar nervenaufreibender und spaßiger Thrill.
Die Serie hat mit der zweiten Staffel nun nochmals eine weitere Qualitäts-Schippe auf die schon großartige erste Staffel gesetzt und befindet sich zweifelsohne an ihrem Zenit. Dokumentar-Anleihen in Form von Montagen und Original-Footage wieder einmal genial in die Serie eingewoben und schaffen ein gutes Gefühl von Realitätsnähe.
Ich hoffe inständig, dass man die Serie so stehen lässt, anstatt sich nun wie schon angedeutet, in weiteren Staffeln um das Cali-Kartell, oder gar den Drogenhandel anderer Länder zu kümmern.
Ohne die Figur eines Escobars zweifel ich stark an einer ähnlichen Sogkraft. Gleichzeitig fände ich es fahrlässig und vermessen, eine Figur wie El Chapo zum nächsten Mittelpunkt zu erklären...
Lasst die Serie, wie sie ist. Aktuell ist sie eine Empfehlung ohne Einschränkungen. Ein weiterer großer Wurf in der Serienwelt.
Äußerst intensive wie düstere Serie, die mich in ihrer ausgedehnten Erzählweise sehr an Breaking Bad erinnerte. Und genauso sind auch unsere Charaktere nicht lediglich schwarz, oder weiß und bekommen im Laufe des Plots eine eigene Entwicklung spendiert, was nicht nur sehr unterhaltsam zu verfolgen ist, sondern die eigene Theorieschmiede ordentlich befeuert.
Ich persönlich genieße immer sehr, wenn der Cast nicht ausschließlich aus bekannten Gesichtern besteht. Bambiblick Riz Ahmed als Nasir ist perfekt für die Opferrolle besetzt und macht uns die Antwort auf die Frage "War er es?" alles andere als leicht, auch wenn es am Ende doch der alte Hase Turturro ist, der in der letzten Folge DEN Emmy-Moment abliefert!
Und obwohl ich bis zum Finale überzeugt war, die nächste 10er-Favorit-neue-Lieblings-Serie des Jahrzehnts gesehen zu haben, ließ mich eben jenes Finale recht zwiegespalten zurück. Einerseits sollte ich doch dankbar sein, dass ich nicht das Finale bekommen habe, welches ich erwartet habe, aber ich bin dennoch nicht zufrieden mit dem Finale, das ich letztlich bekam.
Da ich es leider bis heute nicht schaffe, meinen Frieden mit der Auflösung zu machen, kratzt The Night Of lediglich am Bewertungszenit. Aber gerade wegen des polarisierenden Endes eine absolute Sehempfehlung!
Hätte ich mir in Form einer Doku ähnlich der von Amy Winehouse sogar recht gern angeschaut - gerade da ihr medialer Werdegang sich mit meiner Pickelphase deckte, sodass ich ihr durchaus Aufmerksamkeit widmete. Hehehe.
Aber schon Amy kratzte leider nur an der Oberfläche ihrer Protagonistin und so bezweifle ich umso mehr, dass sich ein gespieltes Biopic irgendwelcher Authentizität, oder neuer Erkenntnisse entledigen dürfte.
Mit fast schon schlechtem Gewissen vergebe ich nur 8 Punkte, denn was hier in jeder 20-Minuten-Folgen aus dem Plumbus gefleet wird, übersteigt die Kreativität jeder MDMA-Selbsthilfegruppe und ist laut meiner bisherigen Seherfahrung einzigartig im Animationssektor.
Da ich mich mit Zeichentrick etwas schwer tue und zur vollen Punktzahl mir zu wenig Emotion abgeht (ist halt Comedy), gibt es mein persönliches Max von 8 Punkten.
Rick and Morty rickity rocks! *burps*
Edit: Bin im zweiten Durchlauf... wächst mir langsam ans Herz. Ich geb nochmal einen Punkt drauf.
Mad Men. Da geht's irgendwie um ...nichts?
Sons of Anarchy. War mir einfach zu platt.
Twin Peaks. Zu altbacken, zu langatmig. In dem Fall: Leider.
Big Bang Theory. Hab den Laugh-Track ohnehin über, aber diese Nerd-Meta-Schiene geht mir erst so richtig auf die Eier.
Orange Is The New Black. Absolut kein Fan von inflationärem Gebrauch von Flashbacks.
Schade schade, nun haben mich Elizabeth und Phillip doch etwas verloren...
Hat doch die vorherige Staffel so vielversprechende Konflikte in den Anschlag gebracht, versäumt die Vierte komplett, diese richtig auszuloten und abzufeiern, bis mir so richtig geil die Luft wegbleibt. Stattdessen hat man den Eindruck, es bedarf nicht mehr als einem kurzen Küchentisch-Gespräch und einer Tasse Pfefferminztee bei Gabriel, um Dinge wie biologische Kampfwaffen, oder die vom Pastor akut ausgehende Bedrohung Aufzufliegen ad acta zu legen.
Zwar stimmt auch Elizabeth allmählich in Phillips Kanon ein, den American Dream zu lieben und weiterleben zu wollen, statt nach getaner Arbeit zurück in die Heimat zu gehen, doch tritt auch dieser innere Konflikt nun bereits eine Weile auf der Stelle.
Für Staffel 5 dürfen sie gern die Schrauben für unsere Protagonisten deutlich anziehen - ich will endlich wieder Mitfiebern können!
Laut Kim und Wolf so unoriginell, unlustig und generisch, dass man den Film mit Nicht-Beachtung strafen statt mit "Muss ich mich selbst von überzeugen"-Kinogängen noch entlohnen sollte - was ich tun werde .:.
Ich kann mich nicht erinnern, das letzte Mal so ein starkes, weibliches Schauspiel wie in "The Danish Girl" gesehen zu haben. Auch in "Ex Machina" ist diese Frau eine Bereicherung für Auge und Ohr.
Alicia Vikander is on fire und ich wünsche ihr weiterhin so eine glückliche Rollenauswahl - ganz verdient zuletzt den Oscar abgeräumt! :) Bitte mehr davon!
Rise of the Planet of the... Dinosaurs?! oO
Habe den Nostalgie-Ausflug zurück auf die Isla Nublar zwar einigermaßen genießen können, aber auf einen weiteren Teil könnte ich locker verzichten. Dann lieber noch zig Mal Ian Malcolm beim Schwachfugen abfeiern!
"Gott erschafft Dinosaurier. Gott vernichtet Dinosauerier. Gott erschafft Adam, Adam vernichtet Gott, Adam erschafft Dinosaurier." - "Dinosaurier fressen Adam und Eva besitzt die Erde."
Zum Dahinschmelzen...
Sehr schön, dass The Americans die absolut verdiente Beachtung bekommt, obwohl die Serie absolut unpopulär dabei ist, ihrem Finale entgegen zu steuern.
Die dritte Staffel nimmt die für mich bisher unangenehmsten Alltäglichkeiten eines Spions in den Mund und hinterlässt den einen oder anderen bitteren Geschmack, wie der sexuelle Kontakt mit Minderjährigen und lässt unsere Protagonisten endlich erstmals spürbar ihre eigene Welt anzweifeln. Der Plot offenbart hier allmählich sein ganzes Konfliktpotenzial und gewinnt mehr und mehr an Intensität.
Was The Americans an technischer Raffinesse fehlt - man kommt nicht ohnehin das fehlende Budget zu bemerken - macht es mit Kerri Russel und Matthew Rhys locker wieder wett - wunderbar harmonierendes Hauptdarsteller-Paar (auch in der Realität), deren Personen mir auch nach drei Staffeln Rätsel aufgeben...
Die Vierte kann kommen und mich gern "umdrehen" >:)
Sorry, aber muss ich direkt mal wieder in einen Deutsch-Film-Rant verfallen... Frederick Lau und seine Mimik gehen garnicht! OK, er sieht aus, als hätte er gelitten - liegt aber nicht an der Rolle. Schon bei Victoria ging mir sein Dackelblick so hart auf die Eier!
Apropos Eier: Warum nicht mal welche zeigen und unbekannte Gesichter casten? Die Besetzung ist durch ihren Kontext ohnehin komplett gebrandmarkt. Einem Bleibtreu nehme ich keinen Holländer-Michel ab. So cool Bleibtreu in der ein oder anderen Rolle mal gewesen ist - der Typ spielt sich nur noch selbst. Mal aggressiv, mal lässig, aber es bleibt Moritz fucking Bleibtreu.
Die Idee einer Neuverfilmung vom kalten Herz kann ich ihnen ja nicht einmal verübeln - das Original ist immernoch klasse und kann ruhig einmal neu aufgeführt werden. Aber dann mit anderen Gesichter... warte mal, ist das gerade ernsthaft dieser Typ aus Schweighöfer's Schlussmacher?! Oh c'mon!!
Erst die arschtretende Drachen-Action und dann diese unfassbar geniale Schlacht aus der Mittendrin-Perspektive - und ich im Minutentakt nur so "Alter." - "Alter!" - "ALTER!" - "AAALTER!!!". Was ne' geile Scheiße!
Btw, bei "Happy Shitting." hab ich auch gebrüllt - definitiv das Zitat der Woche!
Der einzige fade Beigeschmack bei Folge 9 war das permanent unangenehme Gefühl von "Verdammt, die Folge ist sicher gleich vorbei. Ich will nicht, dass sie vorbei ist." -.-
Die Folge war absolut kinoreif - ich habe das Chaos einer Schlacht so auch noch nicht gesehen. Pfeile treffen auf Pferde, Pferde prallen auf Soldaten. Leichenberge. Formationen. Angriff aus allen Richtungen. Und ein Riese, der aufräumt. Mich hats übel begeistert!