Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 3

    OMG, was war das? Der Wettbewerb in Skurrilität? Sowas in der Art wirds wohl gewesen sein. Die Schauspieler/innen waren ja ganz ok, das ändert aber nichts daran, dass dieser Wes Anderson schlicht stinklangweilig ist.

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    • 7 .5

      Auch eine wahre, wahnsinnige, unglaubliche Geschichte. Krass, und das alles mit Mix-Kassetten. Nur die Schauspieler/innen sind so, na ja, einerseits ok, andererseits so künstlich überzogen. Aber vielleicht wars so Ende der 80er in Italien.

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      • 5 .5
        über Dept. Q

        Der Hauptdarsteller gefällt mir nicht, mit seiner immercoolen, stets Besserwisser-Art. Die Geschichte ist einigermaßen spannend erzählt. Doch es gibt einige Szenen. wie eins zum anderen kommt, die schwach konstruiert sind. Und dann natürlich immer in der letzten Sekunde bzw. immer zur richtigen Zeit, zufällig, am richtigen Ort.

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        • 8

          Exzellentes britisches Komödien-Drama. Ganz besonders weil der Film auf wahren Begebenheiten beruht. So ist das eine irre Geschichte, die kaum zu glauben ist. Absolut überzeugend vorgetragen wird das von den Top-Schauspieler/innen, insbesondere die beiden Hauptrollen.

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          • 8

            Ein intelligenter herzlich-schöner Weihnachtsfilm mit tollen Schauspielern.

            • 3

              kein bisschen witzig, kein bisschen spannend, nur ein bisschen gutes Schauspiel, ansonsten öde und viel zu lang.

              • 2

                dachte zuerst, wieso so schlechte Bewertungen, is doch 'n Werwolf-Film, was soll da schon schief gehen? Jetzt weiß ich: (fast) alles. Vor allem sind die Schauspieler/innen mal so richtig schlecht. Ein Pseudo-Charakter ist schlimmer als der andere; supernervig ist die Tochter, mannomann was haben die sich dabei gedacht? Das liegt aber auch am Drehbuch, bzw. an den unfassbar unterirdischen Dialogen, platter geht's nicht; somit kommt auch keine Spannung oder ähnliches auf, bei dem Schwachsinn. Das einzige sind die Äktschen- und Gore-Szenen, die, wenn der Kontext ignoriert wird, ganz ok sind.

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                • 9

                  Ein richtig klasse gemachtes Krimi-Drama. Die durchgehende Handlung ohne Schnitte sind der Hammer. Insgesamt superinteressant und spannend. Alle Schauspieler/innen bis in die kleinste Nebenrolle sind exzellent. Besonders mit ihrer Charakterdarstellung hervorzuheben sind Stephen Graham als Vater und der umwerfend talentierte Owen Cooper in der Hauptrolle. Bis zum sehr gut gemachten Ende ist Adolescence eine soziologisch intelligent gemachte Mini-Serie.

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                  • 0

                    hab's mir bei der Beschreibung "...besessen von dem Serienkiller..." schon gedacht und es kam noch viel schlimmer als befürchtet. Was für eine gequirlte ScheiXXe von A bis Z. Die total unrealistische Brühe setzt ganz billig auf Sensationshascherei. Hu, hu, hu ein Mode-Model ist voll der Profi im Darknet, sogar besser als jede Behörde oder Spezialeinheiten. Die schließt Bekanntschaft mit einer, ja, was für eine?, einer komplett debilen Möchtegern-Psychologin. Beide spielen so unfassbar schlecht, dass es schon alleine deswegen nervig unglaubwürdig ist. Viel zu spät (sowas wird zu Beginn einer Beziehung und nicht an deren Ende gefragt) fragt sie die Möchtegern-Psychologin: "warum tust du das". Die Antwort steht für den gesamten Film, nämlich nur ein dummer, leerer Blick, der wohl cool und mysteriös sein soll. Passend dazu ist dann das Ende, die Auflösung; OMG, was für ein Schwachsinn!

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                    • 6

                      Wenn es kein wahrer Hintergrund wäre, wärs ein eher nerviger Dauergequatsche-Film. So ist es aber schon interessant, was es da zum Start dieser supererfolgreichen TV-Show alles für Befindlichkeiten gab.

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                      • 4 .5

                        Hui, wow, toll, was die Liebe so alles bewegt...gähn.

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                        • 4

                          Bin kein Tim Burton Fan. Dabei gibt's schon den ein oder anderen Film von ihm, der mir ziemlich gut gefallen hat. Dieser hier ist schlicht langweilig.

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                          • 6 .5

                            Was zuerst wie ein locker-flockiges Drama daher kommt, wird dann tiefgründig und schmerzhaft. Die Schauspieler(innen) sind schon gut. Nur vollziehen die einige Handlungen, wo man sagen muss: never ever, so naiv kann doch keiner sein. Dabei wird von Folge zu Folge klar, doch, unter bestimmten Voraussetzungen, agieren (labile) Menschen außergewöhnlich.

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                            • 7

                              Ein spannendes Gerichtsdrama mit einem überzeugenden Nicholas Hoult in der Hauptrolle. Dachte zuerst, das beruht auf einem wahren Fall, ist aber nicht so. Also was will uns der 95-jährige Clint Eastwood sagen? Vielleicht, dass das US-Justizsystem fehlbar ist?

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                              • 5

                                Ein sehr ruhiger Western mit Viggo Mortensen, bestimmt nicht in seiner besten Rolle. Kurzes Fazit: sehr ruhig und ziemlich langweilig.

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                                • 7

                                  Och ja, is einfach ein unterhaltsamer No-Brainer. Das Viech dreht nochmal ordentlich auf und auch sonst ist das Finale recht gut gelungen.

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                                  • 6

                                    Genre Komödie ist stark übertrieben; wenn doch, dann verstehe ich den staubtrocknen Humor nicht. Es ist schlicht ein merkwürdiges Drama mit eigenartigen Charakteren, wo stehts die Frage aufkommt: was soll das?

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                                    • 4 .5

                                      Es ist nicht die fehlende Action die mich stört (oder vielleicht doch?). Es ist einfach eine lahme Geschichte, die mich zu keiner Zeit berührt hat; auch wenn sie einen wahren Hintergrund hat. Am schlechten bis mittelmäßigen Ergebnis sind zum Großteil auch die Schauspieler(innen) beteiligt. Gerade Guy Pearce hat mich völlig kalt gelassen.

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                                      • 8

                                        Mal was ganz anderes. Aber so gut gemacht, dass einem die Gerüche beim Zuschauen in die Nase steigen. Der Film ist von seinen Bildern und Abläufen so intensiv, dass er komplett auf musikalische (Hintergrund)Vertonung verzichtet. Die Musik macht das Braten, das Kochen, das Zuschneiden, das Garen und das Schmatzen.
                                        Nebenbei wird eine interessante Geschichte über die Königsklasse der Kochkunst erzählt. Alle Darsteller(innen) sind absolut überzeugend.

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                                        • 9

                                          Richtig brillanter Body-Horror! Neben den sehr gut gemachten Spezialeffekten sorgt die spannende Dramaturgie für exzellente Genre-Unterhaltung. Cronenberg hätts nicht besser machen können. Im Kern sind es jedoch die Spitzenleistungen aller Schauspieler, die alles wuppen. Demi Moore in ihrer mit Abstand besten Rolle!

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                                          • 7

                                            Zuerst ein ätzender Kinderkram. Dann aber eine interessante Erzählung über eine geile Band. Die Schauspieler sind nicht überragend, stehen in ihren Rollen aber gut da.

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                                            • 7 .5

                                              Eine sehr interessante Geschichte um Serena Williams, ihre Schwester (wusste ich gar nicht) und ihren Vater. Alle Schauspieler/innen sind gut. Ob's dann wirklich alles so war steht in den Sternen.

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                                              • 3 .5

                                                Dümmliche Dialoge mit schwachem Schauspiel. So gut wie keine Spannung.

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                                                • 6 .5

                                                  Gute Bilder, gute Animation. Die Story ist einigermaßen interessant, dass sie an Alien 1 ansetzt. Dagegen ist die Crew mit den fast-noch-Teenagern weniger reizvoll.

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                                                  • 7 .5

                                                    Superhelden-Film steht in der Beschreibung. Das isses zum Glück nicht. Es ist schlicht ein gutes Drama um die tragische Figur Joker. Dazu sehr gutes Schauspiel, vor allem von Joaquin Phoenix. Aber auch die andren Rollen überzeugen.

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