Kloina1893 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kloina1893
... und endlich wieder ein Film auf meiner 'Absolutely-Must-See-Liste' abgehakt...
.
Und was soll ich sagen?
Scheiße war das geil?! ... Ja, das trifft es wohl am ehesten voll auf den Punkt. :)
Ne raffinierte Story (Hail to Ritchie! Was muss der 'einfache' Drehbuchautor nur dafür geben wollen, um auch so etwas aus dem Hut zaubern zu können...), wahnsinnig schräge Charaktere und ein, bis in die Nebenrollen, blendend aufgelegter Cast.
Da fragt man sich, warum es so etwas nicht öfter gibt... aber es kann wohl nicht jeder so sein, wie Richtie, Tarantino & Co. Was ja auch wieder seine guten Seiten hat. Denn wären alle so - dann wär's ja auch wieder langweilig. ;)
Urteil vertagt. Bei Worthington muss sich zeigen, wie er sich weiter "entwickelt" (bzw. seine Rollenauswahl). 'Kampf der Titanen' war in meinen Augen mittelmäßiges Blockbusterkino, natürlich war seine Leistung nicht gerade berauschend. Wie oben bereits einige erwähnt haben, war diese jedoch in 'T4' um Längen besser. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Ich persönlich bin schon sehr gespannt auf 'Texas Killing Fields', 'Eine offene Rechnung' und auch über 'Last Night' möchte ich mir noch mein eigenes Urteil bilden.
Großes Lob. Übersichtlicher gestaltet und schön, dass nun die Links auch funktionieren. :D Jetzt muss nur noch der Serienreiter im Profil kommen, dann bin ich wunschlos glücklich. :)
Der Trailer ließ einen Film a la "Hangover für Frauen" erahnen. Letztendlich ist er das mMn aber absolut nicht geworden. Die ein oder anderen irrsinnig witzigen Szenen waren vorhanden, ebenfalls der typisch flache Ami-Fäkalien-Humor... aber "Brautalarm" schafft es im Gegensatz zu "Hangover" auch ruhige Töne anzuschlagen. Und genau hier liegt in gewisser Weise der Knackpunkt. Einerseits ist das gut und passend, aber andererseits war meine Erwartung an den Film nach den Trailern nun mal eine ganz andere.
Somit fällt es mir wahnsinnig schwer den Film zu bewerten. Wenn ich aber von meinen Erwartungen im Vorfeld absehe, liegt "Brautalarm" dennoch etwas über dem Mittelmaß.
Anfangs habe ich noch nach Beliebtheitsgrad sortiert. Wurde mir aber schnell zu doof und zu unübersichtlich. Dann hab ich alphabetisch angefangen, wo die Special Editions (Papphüllen, Steelbooks, etc) gesondert standen. War aber auch doof, wenn dann von ner Filmreihe ein Teil oben steht und die anderen weiter unten.
Zwischendurch hat mich dann das Sortieren nach Genres gepackt - ganz simpel: Action, Thriller, Horror, Komödie, Drama, Fantasy/Sci-Fi, Asia und Rodriguez/Tarantino... ;) Momentan bin ich doch wieder beim Alphabet angekommen... wie lange das anhält, keine Ahnung. :D
Bekomm jetzt doch richtig Lust wieder umzusortieren... ;) Nach Genre war gar nicht mal so blöd. Haben auch meine Geschwister nicht so lange suchen müssen, wenn sie was anschauen wollten. Haben sie sich ihr Genre raussuchen können und mussten sich nicht durch alles durchkämpfen...
"Freunde kommen und gehen, wie Kellner in einem Restaurant"
Endlich habe ich es geschafft mir diesen Film anzusehen. Und mein Gott, was habe ich verpasst. :o Einfach großartig. Auch wenn die Schauspielleistungen der Jungdarsteller manchmal etwas holprig sind, versprüht 'Stand by me' einen Charme, der in erster Linie von den tollen Charakteren und dieser Freundschaft ausgeht.
Da denkt man unwillkürlich an die eigene Kindheit zurück und ertappt sich dabei wie man aufgrund diverser Erlebnisse lächeln muss. Auch wenn diese Kindheit keine Suche nach einer Leiche beinhaltet. ;)
Ich hab eigentlich absolut kein Problem mit Sam Worthington, aber wenn ich nur 'Avatar 2 & 3 und Kampf der Titanen 2' lese, krieg ich die Krise und will erst gar nicht weiter lesen...
Man könnte "Ananas Express" vorwerfen, er sei niveau- und sinnlos. Das mag auf der einen Seite vielleicht auch stimmen. Die Witze unter der Gürtellinie halten sich aber in Grenzen; aberwitzige Szenen und übertriebene Action heben den Film für mich dennoch von der Masse ab. Selten hat es ein Film geschafft, mich im Kino so sehr zum Lachen zu bringen.
Und die Leistung von James Franco war definitiv oscarreif. Schade, dass die Academy nicht genug Eier in der Hose hatte, ihn wenigstens zu nominieren.
Das Original habe ich nie gesehen. Dafür aber das Remake von Tim Burton. Eigentlich ein mehr als guter Grund für mich, einen großen Bogen um das Prequel zu machen. Als dann aber klar war, dass mit James Franco einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler in der Hauptrolle zu sehen sein würde, war für mich der Kinobesuch dann doch beschlossene Sache.
Welch ein Glück.
Heutzutage wird viel geschimpft über reihenweise Remakes, Prequels oder Sequels die auf uns losgelassen werden. Meist auch aus gutem Grund. Aber wenn solch tolle Arbeit geleistet wird, wie es hier der Fall ist, dann ist all die Nörgelei vollkommen umsonst.
Denn „Planet der Affen: Prevolution“ bietet eine Story mit einem klaren Ziel vor Augen, inklusive Tiefgang, ohne unnötige Action und sonstiges Brimborium, sowie toll ausgearbeiteten Charakteren und hervorragenden Darstellern. Dieses Paket gibt’s heutzutage nur noch selten.
Und die Effekte, die hier serviert werden, sind allererste Sahne. Jede Regung in den Gesichtern der Affen, allen voran Caesar, werden perfekt transportiert. Ob Glück, Freude oder Trauer – das bekommt manch „echter“ Darsteller Hollywoods nicht auf die Reihe. Ein Hoch auf Andy Serkis und die Trickspezialisten. =)
Und als ich dann gestern Abend das Kino verlassen habe, ist etwas passiert, was nur selten nach einem Blockbuster passiert. Ich hab mir wirklich Gedanken gemacht. Gedanken darüber, wie weit wir Menschen uns in die Evolution einmischen können und dürfen. Es muss immer bedacht werden, was auf dem Spiel steht. Denn mit den Konsequenzen müssen wir immer leben.
Darf ich auch für die erste Option stimmen, selbst wenn ich den noch gar nicht gesehen habe? Ich mach's einfach mal. Schlechter als das Remake kann er kaum sein...
Da muss ich gar nicht lange nachdenken: Komm rein und nimm dir n Keks. :)
Pixar schafft es meistens etwas Außergewöhnliches zu schaffen - das ist in Hollywood heutzutage leider sehr selten geworden.
Als ich Superbad damals vor 4 Jahren in der Sneak gesehen habe, fand ich den irgendwie ziemlich dämlich... heute abend zweite Sichtung: bäm, weiß gar nicht, was ich hatte. :D Superbad ist eine Komödie, die sich definitiv vom Einheitsbrei Hollywoods abhebt.
Natürlich dürfen die ein oder anderen Witze unter der Gürtellinie nicht fehlen, aber die zum Großteil mehr als schrägen Charaktere und tollen Darsteller (insbesondere Bill Hader und Seth Rogen als ziemlich unfähige Cops) und die irrwitzigen Erlebnisse und Dialoge machen den Unterschied aus.
"Kaboom". Da prallen zwei komplett verschiedene Arten von Film aufeinander. Die eine Hälfte ist schon beinahe Softporno, ein Coming-of-Age-Film mit den "üblichen Problemen des Erwachsenwerdens" und die andere Hälfte ein Science-Fiction-Thriller, der mich in seinem Stil ziemlich an Donnie Darko erinnert hat. Absolut freaky. :D
Ungewöhnliche Story mit schrägen Charakteren (und tollen Darstellern) und das auch noch sehr spannend und lustig inszeniert - und dann auch noch mit einem genialen Song im Abspann. :) (der übrigens kürzer ist, als jeder andere Abspann, den ich bisher gesehen habe...^^)
Jetzt stehen erstmal die anderen Filme von Gregg Araki auf meiner Must-See-Liste ganz weit oben. :)
Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat - geht inzwischen ja durch die halbe deutsche Presse :D
http://www.lachschon.de/item/111275-pro_bud_spencer_tunnel/
in Hamburg wird drüber berichtet:
http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1963800/Facebook-Gruppe-Gmuend-soll-Bud-Spencer-Tunnel-erhalten.html
der Spiegel hat's auch schon mitbekommen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,775571,00.html
Ich als Gmünderin fänd's ja schon verdammt lustig.
"Die Staumeldungen: Auf der B29 Stuttgart Richtung Aalen 4km Stau vor dem Bud-Spencer-Tunnel." ... hätte irgendwie schon was... :D
und hier noch Interview mit dem Gmünder Pressesprecher.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/527977/-1
... kennen wir uns?
Ich bin Dorie. :) Könnte wirklich passen. Ich bin ziemlicher Optimist, zwar bin ich nicht ganz sooo vergesslich wie sie, aber schon etwas... nein, eigentlich blende ich nur unwichtige Dinge aus... :P
Heute war also mal wieder Teil 2 dran.
Bereits weitaus düsterer, als Teil 1, kommt er trotzdem nicht an die Atmosphäre der folgenden Teile ran. Ein Schritt in die richtige Richtung stellte "Die Kammer des Schreckens" aber definitiv dar.
Die noch etwas schwachen schauspielerischen Leistungen der Jungdarsteller werden von den "Stars" locker wettgemacht - besonders von Kenneth Brannagh, der zu absoluter Höchstform aufläuft.
Und während ich hier sitze und schreibe, flimmert der Abspann über den Bildschirm. Warum ist mir bisher noch nie aufgefallen, dass danach noch ne kleine Szene kommt? :o :D Man lernt nie aus. :P
Nach langer Zeit mal wieder angeschaut.
Quietischg bunt.
Vergleichsweise schlechte Effekte.
Die Schauspielleistungen lassen zu Wünschen übrig.
Kurz gesagt: eigentlich in allen Belangen schlechter, als die folgenden Teile.
Dennoch einfach unterhaltsam und irgendwie putzig. :D
Und die Melancholie spielt da schon ein bisschen mit, besonders dank der Tatsache, dass der Kinobesuch damals den Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen meiner heute besten Freundin und mir darstellt. [Melancholie-Modus off]
:)
Gestern noch habe ich mit n paar Leuten in nem Forum ne Diskussion über die beiden und ihre Filme geführt... Und jetzt kommt das hier... Zufälle gibts... :P
Für mich der fieseste, gemeinste und doofste "Fight der Woche" ever. Ich vergöttere beide. Zuerst einen Blick auf meine durchschnittlichen Bewertungen ihrer Filme:
8.67: Robert Rodriguez
8.71: Quentin Tarantino
Somit hat Tarantino hat bei den Filmen ein klein wenig die Nase vorn, aber ich schätze Rodriguez einfach unglaublich dafür, dass er so ziemlich alles an seinen Filmen alleine macht. Der Mann ist ein wahres Multitalent.
So kann ich mich guten Gewissens auch gar nicht anders entscheiden, als zu sagen:
ICH LIEBE EUCH BEIDE!! :)
Unentschieden...
Nicht ganz eine Stunde ist es jetzt her, dass der Abspann des letzten Harry Potter Films vor meinen Augen über die Leinwand flimmerte. Für mich ein trauriger Moment. Denn mit dem Ende hab ich das Gefühl, dass meine Kindheit und Jugend nun endgültig vorbei ist. Ich bin mit den Büchern und später auch mit den Filmen groß geworden. Erwachsen geworden mit Harry, Ron und Hermine. Sie waren ständige Begleiter in den letzten 12 Jahren. Und nun ist es vorbei. Das tut mir letztendlich doch mehr weh, als ich zunächst angenommen hatte. Doch genug Melancholie… nun zum Film:
Kurz gesagt:
Harry Potter 7.2 ist in meinen Augen ein episches, monumentales und vor Allem würdiges Ende einer zauberhaften Saga. Es gibt (wie bei allen Filmen und vor Allem Filmreihen) genügend Hater, die versuchen einem alles mies zu machen. Diejenigen, die mehr als genug an den bisherigen Filmen auszusetzen haben – so wird es auch hier sein. Die Filme waren beiweitem nicht perfekt, dass ist dieser hier auch nicht, aber mich hat der nunmehr 8. Teil, wie schon seine sieben Vorgänger durchgängig in seinen Bann gezogen.
David Yates hat es wie schon beim 7. Teil fertig gebracht eine grandiose Atmosphäre zu schaffen. In großartigen Bildern zeigt er uns das Finale im Kampf zwischen Gut und Böse. Und das tut er mit Action, stillen Momenten, manchmal auch Witz - und dem ein oder anderen Verweis auf die zurückliegenden Teile.
Einziges Manko ist die Länge. Er hätte gerne noch ein klein wenig länger ausfallen dürfen. Doch trotzdem muss man sagen, dass nichts Essentielles weggelassen wurde. Einige Szenen wurden lediglich an anderer Stelle angebracht, doch hat sich das in meinen Augen in keinster Weise negativ ausgewirkt – ja es war dem Gesamtbild und der Dramaturgie sogar eher förderlich.
Die Darsteller machen größtenteils einen guten Job, wobei wohl nur ein Wunder helfen kann, damit aus Daniel Radcliffe wirklich ein guter oder wenigstens passabler Schauspieler wird. Alan Rickman und Maggie Smith haben dieses Mal glücklicherweise wieder mehr Screentime bekommen, als es im letzten Teil der Fall war. Einfach großartige Schauspieler und auch hier mit einer tollen Leistung. Ebenfalls wie immer großartig war Helena Bonham Carter.
„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Part II“ war der für mich meisterwartete Film 2011. Und bisher auch definitiv der Beste. Alle Erwartungen wurden erfüllt und das ist das Mindeste was ich mir als Fan wünschen konnte. :)
So. Es ist jetzt unglaublich spät und deshalb fällt mir auch nichts mehr ein. Spätestens nach der zweiten Sichtung (die kommen wird, nachdem ich nochmal die ersten sieben Teile angeschaut habe) wird mit Sicherheit noch das ein oder andere ergänzt.
Und vorläufig bekommt der Film auch ein Herzchen von mir. 10 Punkte hat er zwar eigentlich nicht verdient (welcher Film tut das schon? Das würde voraussetzen, dass er perfekt wäre, und das gibt es nicht...) ... aber solange man hier nicht einen Lieblingsfilm mit weniger als 10 Punkten bewerten kann, wird sich daran auch nichts ändern.
Da bleib ich beim Zappen in der Halbzeitpause hängen... und boa, waren die 10 Minuten mies. :D
Dienstag morgen letzte Klausur - und Dienstag nacht Harry Potter...
ich freu mich soooo... und jetzt nochmal ein klein wenig mehr. :)
Ich will den Artikel gar nicht lesen... mein erster Gedanke bei der Überschrift war: "NEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNN!!!!!!!! Warum? Warum? Warum?"
Sehr schön geschrieben und du sprichst mir damit aus der Seele.
Eine Bekannte meiner Mutter hatte damals kurz nach Erscheinen in Deutschland den 1. Band von einem Buchhändler für ihren Sohn empfohlen bekommen. Er hat's gelesen und ich danach ausgeliehen. Schon nach ein paar Seiten war ich gefesselt von dieser Welt. Ich konnte Harry Potter nicht mehr aus den Händen legen. Die Zeit zwischen den Büchern war eine Qual. Die Zeit zwischen den Filmen schlimm. Seit ich 10 bin begleitet mich Harry Potter jetzt schon. 12 Jahre voller Magie, Charaktere, die mir ans Herz gewachsen sind, wie die eigenen Freunde. Dass das jetzt alles zu Ende sein soll... ich könnte heulen...
Trash ist das mit Sicherheit nicht. Aus dem Ganzen hätte bestimmt ein Film werden können, den ich gar nicht mal so übel finden würde... in 1 1/2 Stunden hätte man das Ganze genauso gut erzählen können. ;)
Ein Stück Filmgeschichte ist er mit Sicherheit. Find ihn trotzdem hoffnungslos überschätzt...
Im Kino hab ich schon so einige Filme doppelt gesehen. Jeden Harry Potter ab Teil 3 (immer einmal mit Freunden, dann mit Familie), alle Herr der Ringe Teile, Fluch der Karibik Teil 1 sogar drei Mal (zwei mal + Premiere zum 2. Teil: Doppelvorstellung) und erst kürzlich X-Men: First Class und Paul (einmal Sneak, und dann zum Geburtstag einer Freundin)
Was das Heimkino angeht, hab ich Scott Pilgrim sogar an drei aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal angeschaut. Ansonsten sind meine "Lifetime-Dauerbrenner" aber definitiv die "Filme meiner Kindheit": Star Wars, Indiana Jones, Zurück in die Zukunft, Ghostbusters und Konsorten...