Kloina1893 - Kommentare

"Darjeeling Limited" fängt schwach an, steigert sich dann und flacht zum Ende hin leider wieder enorm ab. Die wenigen starken Momente und Jason Schwartzman, Adrien Brody und Owen Wilson können für mich den Film leider nicht über das Mittelmaß retten...

Das ist echt scheiße... ich will nicht bis Dezember warten... :/

Das sieht jetzt alles irgendwie schon ziemlich albern aus... aber ich werd's mir trotzdem mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit anschauen. :D

P. Sherman, 42 Wallaby Way, Sydney
Es gibt nur wenige Filme die ich so in- und auswenig kenne, wie Findet Nemo. Den schau ich mir am Besten immer allein an, sonst geh ich den Anderen auf die Nerven, weil ich beinahe den gesamten Film mitplappere. :D
Drollige und sympathische Charaktere, tolle Story... Pixar eben...

Ja, Donnie Darko ist bei Weitem kein perfekter Film. Perfekt gibt es meiner Meinung nach sowieso nicht. Aber Donnie Darko schafft es, wie nur wenige Filme, mich immer wieder zu unterhalten, mitzureißen und zu faszinieren. Ich mag Sci-Fi, ich mag Übernatürliches. Das ist einer der Gründe, warum ich diesen Film liebe.
Aber was macht den Film wirklich zu einem meiner Lieblingsfilme?
Ich denke darüber nach, und komme zu dem Schluss, dass ich es gar nicht so genau sagen kann. Ich finde schlicht und einfach nicht die richtigen Worte dafür.
Es ist die Story, das Drehbuch, die Musik, die Darsteller. Für mich ist Donnie Darko einfach
etwas besonderes, etwas Neues,
etwas Einzigartiges...

Das einzige Superheldenoutfit, in dem Ryan Reynolds jemals gut war (und wohl auch jemals sein wird) war in Paper Man. ;)
Ich hatte ja auch ernsthaft vor, mir "Green Lantern" im Kino anzuschauen. Nachdem ich dann die Trailer gesehen habe, bin ich sehr schnell wieder von diesem Plan abgekommen. Da ist mir mein Geld zu schade...
Aber ich hoffe inständig, dass Warner mit dieser selten dämlichen Strategie sowas von dermaßen auf die Schnauze fällt, dass sie vielleicht was für die Zukunft lernen... obwohl ich an diesem Lernprozess so meine (berechtigten?) Zweifel hab...

Ich freu mich. Henry Cavill ist sowieso immer sehenswert (hihi) und ich hab Vertrauen in Tarsem Singh, dass das was wird... :)

"Sam Rockwell, leider manchmal noch etwas unterschätzt,"
Du sprichst mir aus dem Herzen. :)
Die Entscheidung ist wirklich wahnsinnig schwer, aber genau wegen oben genanntem Sam Rockwell, der neben dem guten Mr. Downey einer meiner Lieblingsschauspieler ist, hat bei mir der 2. Teil die Nase vorn. Aber nur die Nasenspitze...

'Bernard und Bianca im Känguruland - Die Mäusepolizei II' mit nicht ganz 3 Jahren. Denke doch mal, dass Mama, Papa und großer Bruder dabei waren. Erinnern kann ich mich verständlicherweise aber nicht mehr dran. Aber ich hab mir erzählen lassen, dass es wahnsinnig laut fand. ;)
Dafür kann ich mich noch ziemlich gut an den ersten Kinobesuch ohne Mama und Papa, dafür aber nur mit großem Bruder erinnern: Casper. Da war ich 6 Jahre alt und kann mich auch noch ziemlich gut dran erinnern. Fand den Film auch total lustig... diese Meinung hat sich im Laufe der Jahre aber auch eher ins Negative verändert... ;)

Ein wenig enttäuscht bin ich jetzt ja schon.
Die erste halbe Stunde verschläft der Film aus meiner Sicht fast komplett. Aber das mag einfach daran liegen, dass ich mit Ballett so rein gar nichts anfangen kann und das eher etwas krank und eklig finde, wenn die da auf den Zehenspitzen durch die Gegend tänzeln.
Wenn der Film dann aber nach einiger Zeit in einen richtigen Paranoiathriller umschlägt und das Hauptaugenmerk nicht mehr auf dem Ballett liegt, kann ich dem Ganzen doch etwas Positives abgewinnen. Da ist Spannung da und ein paar Schockmomente ebenfalls. Komplett überzeugt hat es mich trotzdem nicht.
Die Leistung von Natalie Portman ist grandios, keine Frage. Aber das erhoffte Meisterwerk konnte ich dennoch nicht für mich entdecken.

Wenn ich noch einmal diesen Trailer sehen muss, wenn ich hier auf Moviepilot nen anderen Trailer anschauen will, dann brech ich höchstwahrscheinlich in Tränen aus.
Es nervt!
Das mich der Film nicht die Bohne interessiert liegt aber vielmehr an Julia Roberts...

Überraschenderweise gar nicht mal so schlecht, wie ich angenommen hatte. Es gab doch tatsächlich Gags die gezündet haben (Stichwort: Ned und die Schulleiterin) und einen niedlichen Zac Efron, der immer mal wieder mit nem Hundeblick in die Kamera gekuckt hat. Mehr als einmal brauch man sowas aber mit Sicherheit nicht sehen.
Btw: Ich will auch so ein Bett wie Thomas Lennon im Film. :D

Ryan Reynolds als Captain Excellent... awesome :D
Ansonsten verweiße ich hier einfach auf Sheeeeeeee(?)ps Kommentar, der fasst meine Meinung wunderbar zusammen. :)

Das kleine Wollknäuel fand ich in den Shrek Filmen immer am Besten. Sooooo süüüüß :D Den Film werd ich mir höchstwahrscheinlich aber nur anschauen, wenn irgendein Kino in der Nähe sich erbarmt und ihn in 2D bringt. ;)

Als ich noch jünger war, hatte ich richtig Angst vor Jack Nicholsons Joker... aber das hat sich dann mit den Jahren natürlich gelegt. Nicholson war genial - keine Frage. Aber was Heath Ledger in The Dark Knight abgeliefert hat, war im wahrsten Sinne des Wortes absoluter Wahnsinn...

Als das Universal Logo über die Leinwand flimmerte, schwante mir bereits unglaublich böses. Und es sollte noch schlimmer kommen...
Warum kann in Hollywood denn nicht EIN Drehbucherschreiberling mal kreativ sein, und eine Tanzfilmstory aus dem Hut zaubern, die nicht JEDES Mal genau DIESELBE Story, DIESELBEN dämlichen Charaktere und DIESELBEN hirnrissige Dialoge bietet? Nur ein einziges Mal...
Das einzig Sehenswerte waren mal wieder die perfekt durchchoreographierten Tanzszenen. (auch wenn die Tänze zu Beginn eher an Epilepsieanfälle erinnert haben) Ich bin eigentlich weder Tanz- noch RnB-Fan, aber das was da stellenweise gezeigt wurde, war doch ziemlich unterhaltsam.
Gestern gab es hier bei Moviepilot den Artikel "Mein erstes Mal... mit Fremdschämen" - bei einigen Sprüchen musste ich sofort an diesen Artikel denken... sowas blödes könnte sogar n 10-jähriger schreiben...
Und wenn dann jedes Mal die Ex-"Gangsta"-braut Katerina Graham wieder einfach absolut dämlich in die Kamera geglotzt hat, hätte ich reinschlagen können. Das ging mir schon bei "Vampire Diaries" so dermaßen auf die Nerven...
Zum Schluss noch ein Zitat plus die entsprechende Reaktion eines Kinobesuchers:
Dämlicher Charakter: "Entweder wir schlagen uns oder tun was anderes!"
- Reaktion: "Ich wär für schlagen!"
Das wär doch schonmal ein Anfang...

Ich dachte zuerst, dass ich mir da nen Kinderfilm anschauen werde - doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Zwar ziemlich einfache Charaktere, simple Story und zuweilen belehrende Sprüche. Doch die Tatsache, dass Zack Snyder auf dem Regiestuhl saß, ist kaum zu übersehen... Die ein oder andere Szene ist für die jüngeren Zuschauer dann vielleicht doch zuviel des Guten.
Und außerdem Animationen, die ihresgleichen suchen. Jede einzelne Feder, jeder Wassertropfen... einfach faszinierend, wenn die Eulen durch den Sturm fliegen.
Ich habe mich im Voraus, dank der vielen vernichtenden Kritiken, auch auf eine Enttäuschung eingestellt - und war dann umso erfreuter, dass mich diese Eulen ziemlich mitgerissen haben.
Ich bin auch weiterhin absolut PRO SNYDER, denn wirklich enttäuscht hat er mich noch nie. :)

Nicht unbedingt schlecht, aber ich hätte trotzdem Interessanteres mit meiner Zeit anzufangen gewusst... Die eigentlich gute Idee wurde einfach etwas mangelhaft umgesetzt.

Edgar Wright ist einfach... epic. :)
Hier ein Teil meiner Kritik zu "Scott Pilgrim", die meine Meinung zu ihm perfekt beschreibt:
"Edgar Wright wird mir allmählich verdammt unheimlich. Shaun of the Dead - Hot Fuzz - Scott Pilgrim vs. the World ... seine Filme werden (mMn) immer besser! :) Und wenn er so weiter macht, dann schubst er bald noch Quentin Tarantino vom Thron meines Lieblingsregisseurs..."

Natürlich ist ne tolle Optik nicht alles. Aber was "Tron Legacy" in dieser Hinsicht bietet, ist einfach atemberraubend. (auch wenn die Verjüngung von Bridges leicht in die Hosen ging^^)
Insgesamt hätte der Film gerne etwas kürzer sein dürfen, denn auf Dauer ist das doch recht ermüdend, da die Story einen nicht gerade vom Hocker haut.

Kurz bevor ich heute ins Auto gestiegen bin, um in die Stadt zur Sneak zu fahren, hab ich noch gesagt: „Wenn Insidious kommt, dann renn ich schreiend ausm Kino.“ Als ich dann kurz nach dem Kauf der Kinokarte erfahren hatte, dass eben dieser Insidious laufen würde, wollte ich es dann aber doch wissen. Ein zweites „Das Waisenhaus“ oder eher ein zweites „Das Haus der Dämonen“? Also ein Film der mir wirklich das Blut in den Adern gefrieren lassen würde oder eher einer, bei dem ich mir sinnlos Sorgen um meine nächtliche Ruhe gemacht hätte?
Die Antwort liegt wohl in der Mitte. Wo ich bei „Das Waisenhaus“ wirklich solche unglaubliche Angst hatte, dass ich nach einer dreiviertel Stunde das Kino verlassen habe, habe ich hier eisern durchgehalten. Augen zu und durch oder so ähnlich. Obwohl ich es dann doch nicht geschafft habe, die Augen wirklich länger als 5 Sekunden zu schließen. Dafür war ich doch zu neugierig.
Insidious punktet vor allem mit seiner Aufmachung. Alleine diese fahlen und aschgrauen Bilder schaffen eine unglaubliche Atmosphäre, die perfekt dosierten Schock- und Spannungsmomente tragen ihren Teil dazu bei. Und was mit Musik alles erreicht werden kann, zeigt der Film auch sehr deutlich auf.
Mit dem Auftreten des Mediums und ihrer beiden Ghostbusters driftet „Insidious“ leider leicht in komödiantische Gefilde ab, was aber wohl so gewollt war. Die Parallelwelt ist schon sehr over-the-top inszeniert.
Fazit:
Ich bin nicht gerade jemand, der im Genre der Geisterfilme zu Hause ist – diese Art von Filmen meide ich meist so gut es geht. Aber von Insidious war ich doch mehr als positiv überrascht.
[winziger Spoiler]
Achja… das Ende. So typisch Wan und Whannell. ;)
[winziger Spoiler Ende]
So und jetzt hoffe ich auf einen ruhigen Schlaf. :D

Als Sneakgänger hatte ich schon öfters das zweifelhafte Vergnügen mich gepflegt zu Tode zu langweilen. Hervorzuheben wären hier definitiv "Henri IV", "The 5th Commandment", "Lulu & Jimi" und erst kürzlich "Belgrad Radio Taxi". Um nur vier von Vielen zu nennen.
Auch das Heimkino macht davor manchmal leider nicht halt. "Catwoman" oder "Die Maske 2". Oder auf Filmnächten "Kein Bund für's Leben" oder "Bierfest." Grauenhaft.
Aber das erste Mal? Keine Ahnung mehr. Vielleicht Titanic. Als ich den mit ca. 10 Jahren gesehen habe, fand ich den sterbenslangweilig... übrigens hat sich daran seitdem nix mehr geändert...

Die "X-Men"-Filme gehören definitiv zu meinen Lieblingscomicverfilmungen. Selbst Teil 3 und der "Wolverine"-Ableger, die ja gerne verrissen werden, haben mir immer noch ziemlich gut gefallen. Die große Bandbreite an Superhelden hat mir einfach immer zugesagt. Da war nicht nur einer, der salopp gesagt, die Welt retten musste. Da stand immer ein Kollektiv aus so vielen verschiedenen Charakteren - da war für jeden was dabei.
Wo aber in den Vorgängerfilmen manchmal schon fast ein Overkill an Superhelden stattfand, beschränkt sich Matthew Vaughn in "First Class" nun auf etwa ein Dutzend Mutanten. So bleibt in einigen Fällen auch genügend Zeit für die Charakterentwicklung des Einzelnen und den Figuren wird auch mehr Beachtung geschenkt.
Hervorzuheben ist definitiv Michael Fassbender in der Rolle des Eric alias Magneto. Diejenigen die ihn davor noch nicht kannten, werden ihn mit Sicherheit so schnell nicht mehr vergessen. Gemeinsam mit seinem Co-Hauptdarsteller James McAvoy trägt er mühelos den gesamten Film.
Außerdem lassen die Cameos und Anspielungen auf die alten Teile wohl so jedes Fanherz höher schlagen und sorgen auch für den ein oder anderen Lacher. Ich für meinen Teil hab jetzt mal so richtig Lust einen X-Men Marathon zu starten. :)
Look, Atmosphäre, Darsteller, Geschichte – hier stimmt in meinen Augen eigentlich beinahe alles. Natürlich passen einige Sequenzen und Aussagen nicht ganz mit den nachfolgenden Filmen zusammen, aber darüber kann ich getrost hinwegsehen.

Die übertriebenen Lobeshymnen, die man in Bezug auf den Film manchmal zu hören bekommt, habe ich nie verstanden. Das ist zwar alles wahnsinnig unterhaltsam und toll in Szene gesetzt - theoretisch aber nicht mehr als ein platter Actionreißer. Nichtsdestotrotz hebt er sich durch seine unkonventionelle Art und Idee von der breiten Masse ein wenig ab. Und das rechne ich den Machern hoch an.

Endlich habe ich es geschafft diesen Klassiker der Filmgeschichte zu sehen.
Diese ständigen Lobeshymnen auf den Film. Vollkommen gerechtfertigt.
Atmosphärisch einfach perfekt gefilmt. Mit Hilfe des Scores wird eine unglaubliche Spannung erzeugt, die heutzutage in diesem Genre seinesgleichen sucht.