Laudania - Kommentare
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Alle Kommentare von Laudania
Ben Affleck war definitiv einer der guten Batmans.
Ich hab den Film noch nicht gesehen und will ihn noch sehen, aber ich finde deinen Aufregerkommentar trotzdem ziemlich gelungen. Ich glaube, solche Kommentare hab ich schon so oft über Netflixfilme verfasst, in genau diesem Duktus, dass es mich mal wieder bestätigt. Das ist doch echt frustrierend...
Grottige, hölzerne Darbietungen der Hauptdarsteller, eine der flachsten und langweiligsten Stories der Filmgeschichte, unglaublich pseudophilosophische Dialoge, die jedem, der sich mit Philosophie auseinandersetzt, die Haare zu Berge stehen lassen (Hier WILL der Film vorgaukeln, er wäre tiefgängig!), wissenschaftliche Erklärungen gegen jede Logik (Hier will der Film vorgaukeln, er sei Sci-Fi, ebenso verläuft es sich handlungstechnisch...) und nicht einmal die Bilder der postapokalyptischen Welt haben überzeugt, da diese szenisch nur nebenbei abgehandelt wurde. Die Krönung ist dann dieses offene Klischee-Ende.
Wow! Was hätte ich in den anderthalb Stunden so tun können? Kochen, Sex haben, Arbeiten, ... und ich habe es nicht geschafft, abzuschalten, obwohl dieser Film gefühlt drei Stunden pure Nichthandlung mit unglaubwürdigem Gerede verbindet! Ich will diese Zeit zurück!
Den einen Punkt gibt es nur, weil die Ausstattung der Forschungsbasis so gemütlich wirkte.
1. Man hätte mehr draus machen können. Man hätte überhaupt was draus machen können. Es waren alle Möglichkeiten da.
2. Nicht dem Trailer glauben, denn der suggeriert etwas ganz anderes, als man am Ende bekommt.
Der Artikel bestätigt, was mir dazu die ganze Zeit durch den Kopf geht und ich stimme dem voll und ganz zu.
Ich glaube, die Behandlung dieses Films im Rahmen seiner von der Academy überhöhten Qualität schadet ja auch dem Image des Films beträchtlich, weil er als Marvel-Adaption ja nicht schlecht ist. Er ist kurzweilige Unterhaltung, die ein Statement im Rahmen des Mainstreams setzt, also soweit das Disney zulässt. ;) Nicht oscarverdächtig, aber dennoch bemerkenswert.
Jetzt wird dem immer der bittere Beigeschmack der unverdienten Nominierungen anhängen. Und wären es Nebenkategorien gewesen, hätte ja niemand aufgeschrien, doch als bester Film ist es natürlich ein absoluter Skandal, der am Ende nur der Academy selbst zu Gute kommt, die von größeren Einschaltquoten aufgrund dieses Aufschreis profitieren wird. ;) Any publicity is good publicity. Yay...
Das ist schon irgendwie tragisch, aber: Come on, das hat doch jeder irgendwie kommen sehen! Jetzt kriegen sie ihre neue Kategorie nicht, um "Black Panther" mit unterzubringen, also packen sie ihn in die Hauptkategorie mit rein.
Man darf daneben jedoch nicht vergessen, dass viele der restlichen Filme dennoch typisches Oscar-Material sind. Die Verleihung hat sich dadurch ja nicht gleich vollständig dem marvelligen Unterhaltungskino verschrieben. Es ist dieser eine Film, der jetzt alles durcheinander bringt. Das heißt nicht, dass jetzt jedes Jahr ein neuer Superheldenfilm nominiert sein wird, nur weil es Anzeichen dafür gibt, dass er relevant sein könnte und jemand sich quasi Aufmerksamkeit erkauft... Und: Der größere Skandal wäre immer noch, wenn er gewinnen würde. Ich glaube nicht daran.
Es ist dennoch nicht fair gegenüber wirklich "anderen" Superheldenfilmen ala "Watchmen" und "Dark Knight". Das macht es so bitter...
Das ist lustig. Der Artikel schafft es, minimale Informationen so zu verpacken, als sei mehr drin, als drin steckt, weil eben noch nichts bekannt ist. :D ... Und ich war doch soooo neugierig!
Das klingt durchaus spannender, als ich erwartet hatte. Auch finde ich die Art und Weise, mit unterschiedlichen Menschen zu moderieren gut gelöst (Ich hatte schon Angst, die lassen das Ding wirklich von den Avengers moderieren, aber jetzt klingt das etwas anders...).
Bei einigen Nominierten frag ich mich zwar, warum, aber das ist ja immer mal wieder so.
Und vor allem: Dieses Jahr kann ich seit langem mal wieder in Ruhe gucken, weil ich am nächsten Tag ausschlafen kann! Ich glaube, dann werde ich dies auch definitiv tun und freue mich langsam sogar drauf.
Ich fand den neuen Ghostbuster-Film ziemlich amüsant, wenn auch kein Meisterwerk und die Besetzung letztendlich topp. Da bin ich zwar eine von wenigen, aber ich hab mich letztendlich erst dadurch überhaupt überzeugen lassen, dass ich den Film gesehen hab. Vorher war ich entschiedener Gegner.
Ich kann ihre Reaktion verstehen, vor allem, nachdem ja massiv frauenverachtend beleidigt wurde und es echt ein Spießrutenlauf für die Darsteller war.
Gut, wie hätte man die Sache aber anders regeln sollen, denn der Film spielt schließlich in einem vollkommen eigenen Universum, was ja auch von vorne herein angekündigt war. Mit Cameos der Darstellerinnen hätte man vielleicht noch spielen können, schließlich lief es andersherum genauso. Das hat sich mit Jones Kommentar aber wahrscheinlich auch erledigt. Also... vielleicht ist diese Chance jetzt dahin und die Diskussion darum wird sich auch im Sande verlaufen. Im Endeffekt ist auch das hier einfach nur Publicity, die für Ghostbusters 3 betrieben wird. Nichts anderes.
Das im Endeffekt nicht viel zwischen der Kritik und bloßen Beleidigungen steht, kann man ja schon mal wieder hier in einigen Kommentaren in diesem Beitrag sehen. ;)
Irgendwie hatte diese Verleihung mal einen Sinn. Ich sehe das ganze in Klamauk untergehen. Ja, es war schon immer Klamauk, aber irgendwann stand mal Bedeutung dahinter.
Donald Trump aufzuführen, weil er ja Donald Trump ist... naja, irgendwie auch schon unlustig. Der Mann ist schon zwei Jahre im Amt. Und Johnny Depp... sorry, aber man kann dem man echt nicht vorwerfen, dass er nicht sprechen können, denn das kann er durchaus sehr gut. :D
Wenigstens ist mal was anderes dran als andauernd "50 Shades of bad Movie".
"Holmes and Watson" und "Robin Hood" passend da perfekt.
Zum Schluss hat er mich doch noch gekriegt. Da war der letzte Funke plötzlich da, der mir die ganze Zeit gefühlstechnisch gefehlt hat.
Ja. Der Film ist schon großartig und eine sehr schöne Hommage an die Musik.
Was mir direkt aufgefallen ist, ist, wie viele Stücke für diesen Film geschrieben wurden, da so viel am Rande vorkam, dass es schon fast unterging. Man kann diesen Film mögen.
Lady Gaga war grandios. Ich bewundere diese Frau sowieso schon, auch wenn ihre Art Musik nicht wirklich meiner Vorliebe entspricht, aber ich erkenne definitiv ihr riesiges Talent an, welches sich in der Schauspielerei auch deutlich wieder findet.
Der Mensch, der aber am meisten auf mich Eindruck gemacht hat, ist Bradley Cooper. Ich konnte nie etwas mit diesem langweiligen Menschen in seinen langweiligen Filmen anfangen... tja, nun hat er mich überzeugt. Voll und ganz. Mit Haut und Haaren.
Der Film wiegt definitiv schwer und muss erst noch nachklingen, denke ich. Einer dieser Filme, die erst im Abgang wirklich wirken. Die Story ist nicht neu, aber die Umsetzung, der Schnitt, die Atmosphäre reißen es definitiv raus.
Es wird keine 10, denn dafür fehlt immer noch der letzte Schliff, der mich vollständig in die Geschichte eintauchen lassen konnte (dazu war der Schnitt auch teilweise etwas zu hektisch). Der letzte Schliff ging jedenfalls zugunsten der Realitätsdichte verloren, aber auch dies muss man dem Film zugute halten. Er ist an keiner Stelle überspitzt, an keiner Stelle wird er laut. Und er ist auf keinen Fall pathetisch. Er plätschert vor sich hin, ganz im Sinne seines Realismus. Das ist definitiv der Einfluss Coopers als Macher, denn die Art der Geradlinigkeit im Sinne der emotionalen Dichte ist sein Markenzeichen. Auch als Regisseur zieht er das hier durch. Das macht den Film aber erfrischend interessant, denn er will kein typischer Hollywood-Emotions-Buster sein, sondern ein Abbild der sich entwickelnden Charaktere. Genau das hat Bradley Cooper geschafft - im Film und außerhalb.
Ich bin froh, dass beide Hauptdarsteller wenigstens genug Nominierungen erhalten haben, um etwas Anerkennung für diese Leistung zu bekommen, auch wenn es bei den Globes ja nichts geworden ist (und bei den Oscars sicherlich ähnlich aussehen wird...). Ohne beide tragende Figuren, mit anderen Darstellern, die nicht dieses wirklich selten zu sehende perfekte Zusammenspiel und diese unglaubliche Harmonie vermitteln, wäre dieser Film sicher zum Teil in die Langeweile gekippt. So wollte man diesen Figuren einfach nur bis zum bitteren Ende folgen.
Dumbo is total süß. Wenn ich mir solche Filme ansehen könnte, würde ich es wahrscheinlich. Aber sowas geht mir immer so nahe. O.o Außerdem traue ich Tum Burton nach den letzten Filmen eh nicht mehr so ganz über den Weg... Ich bin trotzdem mal auf die Reaktionen und Kritiken gespannt. Die Besetzung ist natürlich top.
Ich stimme dem Artikel weitestgehend zu. Wenngleich ich nicht glaube, dass diese Art Film die Zukunft darstellen und neue Wege eröffnen soll. Schließlich ist das Konzept nicht neu, nur das Medium ist ein anderes. Es gibt diverse Abenteuerbücher, in denen man als Protagonist Entscheidungen trifft und auf die jeweiligen Seiten blättern muss, um die Geschichte voranzutreiben. Trifft man die falsche Entscheidung, kann das auch zum Ende der Handlung führen. Auch im Hörspiel wurde das schon versucht (siehe "Die Drei Fragezeichen").
Also wirklich innovativ ist die Sache nicht, wenn auch die Umsetzung technisch echt gut gelungen ist. Schließlich wiederholt sich keine Szene so, dass Langeweile aufkommen würde. Die Langeweile kommt dadurch vielleicht auf, wenn man nach längerem Hin- und Herspringen merkt, dass es immer wieder zum gleichen (wie oben erwähnten) "Game Over"-Screen kommt und man sich langsam fragt, ob es denn überhaupt ein richtiges Ende gibt und ob das auch mal irgendwann erreicht wird...
Nein, wirklich überzeugend ist "Bandersnatch" nicht, aber dennoch gibt er Ansätze, solche Dinge weiterzuentwickeln. Ich würde mir durchaus noch ein paar weitere dieser "Experimente" ansehen. Vielleicht aber mal etwas geradlinigeres, konsequenteres, damit man nicht andauernd als Zuschauer aus der Handlung gerissen wird und dadurch das Gefühl für den Film verliert. Auf die Story kommt es mir dabei nur sekundär erstmal an, zumindest bei diesem Film. Schließlich es ist im Endeffekt ein Versuch, und der ist dann doch erstmal nicht ungeglückt.
Also ich muss sagen, es war so halbgar. Interessantes Konzept, cooles Experiment, aber Kritik hab ich dennoch.
Erstmal: Die 80er-Atmosphäre wurde grandios eingefangen, die Idee war auch sehr cool und allgemein kann man nicht groß was gegen sagen. Ideen steckten in dem Ding massig. Man hatte auch Spaß am Sehen und konnte gut lachen an manchen Stellen. Auch waren die "Überwachungs-"Denkansätze recht gut gestreut.
Und leider wurde man storytechnisch nie wirklich auf einen roten Faden gebracht und dieser nie so richtig zu Ende geführt, so dass man in der Geschichte drin geblieben wäre. Durch diese "losen" Enden, die einen zu irgendwelchen Entscheidungen zurück führen, ist das nie wirklich alles konsequent. Das fand ich sehr schade. Ich hätte es besser gefunden, hätten Entscheidungen wirklich Konsequenzen gehabt. So war es mehr ein Durchspielen verschiedener Möglichkeiten. Irgendwann war die Luft raus und man fragte sich, wann denn endlich endgültig Schluss sein würde.
Natürlich trotzdem Respekt, dass sich nichts wirklich "wiederholt" hat. Und überhaupt war es eben etwas Neues und steckt noch in den Kinderschuhen. Ich würde mir gern ein paar mehr dieser Experimente wünschen, wenn es auch am Ende etwas anderes ist, als einen Film zu sehen. Es ist eben wie diese Abenteuerbücher von früher, bei denen man Entscheidungen treffen und weiterblättern musste. War auch cool, aber störte das Eintauchen in die Story.
So, erster Film 2019, weil das Kind monatelang darauf gefiebert hat. Feuerwehrmann Sam ist eben wirklich DER Held für ihn.
Man muss so einen Film ja durch die Augen eines Kindes sehen, um ihn bewerten zu können, und im Vergleich zu den vorherigen Teilen liegt dieser ganz gut im Mittelfeld. Er ist leider nicht so stark wie damals "Helden im Sturm", der an Dramatik und Story so einem kleinen Kind ziemlich viel abverlangt hat und dennoch kindgerecht genug war. Dieser hier hinkt storytechnisch etwas, hat ein paar Strecken, aber für meinen Sohn hat es gereicht, dass er so viel Spannung aufbauen konnte, mehrmals aufgeregt aus seinem Kinosessel aufzustehen und tierisch mitzufiebern. Also: Man konnte nicht meckern.
Das Intro war eine gut gelungene James Bond-Anspielung. Das hat auch dafür entschädigt, dass der "normale" Feuerwehrmann Sam-Song nicht auftauchte, aber der ist sowieso bekannt genug. So oder so wurde das Hollywood-Thema im Film ziemlich gut umgesetzt für Kinder, auch erklärungs- und erzähltechnisch.
Ich frage mich aber, ob die jetzt Probleme mit Tom Cruise bekommen werden. Der Antagonist von Sam trug vielleicht einen anderen Namen, aber ... naja, es war alles unglaublich offensichtlich. Es passte alles diesbezüglich. Ich glaube jedenfalls, er würde sich vielleicht nicht unbedingt gut repräsentiert fühlen. :D
Hab allgemein schon schlechteres gesehen, auch kinderfilmtechnisch. Also eine glatte 7,5. Und ein bisschen Neid, dass Kinderfilme heutzutage (mit den Augen eines 5-Jährigen betrachtet) besser abliefern als einige Erwachsenenfilme. Aber "Feuerwehrmann Sam" war schon immer für versteckte Anspielungen und kritische Tendenzen bekannt, sowie für gute Selbstironie, ohne offensichtlich zu werden. :)
Leider lag der Fokus in diesem Teil so sehr auf Sam, dass Charaktere wie Dillys und Trevor in ihrer Entwicklung nicht vorankamen, und ich hab mich gefragt, ob es diesmal vielleicht klappen würde, aber... naja, das wäre ja auch langweilig. Aber um die üblichen Soap-Anteile weiterzuspinnen hat man ja noch die Serie. ;)
(Für 3- bis 7-Jährige... und mich... sehr gut geeignet.)
Oh, eine "Secret Garden"-Verfilmung. Oo Auch noch mit Colin Firth. Total na mir vorbei gegangen. Gleich mal vormerken.
Wann kam eigentlich der erste Trailer zu "Iron Sky" raus?! Vor vier Jahren? Ich dachte, der Film wäre schon längst durch und irgendwie untergegangen. Ich dachte, nach Teil 1 hätte ich mich entschieden, diesen Teil nicht im Kino zu sehen, weil der erste Film zu zahm und langweilig gewesen wäre. Krasse Sache. O.o
Jetzt ist das alles schon so lange her, dass ich mir überlege, doch noch hinzugehen, aber ich glaube, da ist mir mein Geld dann doch zu schade. Nicht bei dieser Auswahl. (Obwohl dieses Jahr echt viel... seltsames Zeug dabei ist.^^)
Wow! Toller Schreibstil und wirkt sehr sympatisch in all seinen Interessen... (Warum bin ich so alt und außerdem verheiratet? O.o Das... war sexistisch. -.-)
Jedenfalls, viel Spaß und außerdem viel Glück für die Zukunft! :)
Ich hoffe, du bringst etwas Schwung in die Runde.
Solo, Auslöschung, Tomb Raider,... die Liste könnte ich unendlich weiterführen. Dieses Jahr war das Jahr der Enttäuschungen für mich. Ich bin noch nie so frustriert aus einem Kinojahr hinausgegangen wie aus diesem. Entweder, die Filme, die ich gesehen habe, haben meine Erwartung so unglaublich unterschritten, dass ich echt sauer war, oder ich hatte schlichtweg noch keine Zeit, sie zu sehen, und deshalb die Guten alle noch offen. :/
Wenn 2019 genauso wird, geh ich und lass es.
Wir hatten gestern die Wahl zwischen diesem Film und „Aquaman“. Da wir feststellten, dass wir trotz des tollen Trailers echt keinen Bock auf immer wieder neue Superhelden hatten, haben wir „Mortal Engines“ dann ausgewählt - auch wenn wir nicht viel davon wussten und die Kritiken eher mau waren. Wir erwarteten daher nicht viel… eine seichte Young Adult-Popcorn-Aufmache… und bekamen aber recht viel mehr. Ja, der Film hatte definitiv seine Schwächen. Aber ich würde nicht so weit gehen, ihn als „seelenlos“ zu bezeichnen und ihm deshalb keine Chance geben, sich zu entwickeln. Leider ist der Film an sich ja so schlecht gelaufen bisher, dass es wohl kaum Chance auf einen zweiten Teil geben wird.
Sehr schade. Man hätte hier etwas Gutes aufbauen können, denn der Auftakt war gemacht und es gibt genug lose Enden und Hintergrunddinge zum weiterspinnen.
Die CGI-Aufmachung war gigantisch und optisch war der Film von vorne bis hinten grandios. Wir haben ihn nicht in 3D gesehen, aber schon das konnte einen teils ziemlich weghauen.
Der Film ging nicht sehr lang (für heutige Kinoverhältnisse). Vielleicht hätte ihm eine halbe Stünde länger gut getan. Diese Zeit hätte man ein bisschen für die Hintergrund- und Charakterentwicklung nutzen können, die etwas zu kurz kam. Denn von der eigentlichen Welt, den Gegebenheiten und den Infos über die Charaktere wurde man doch etwas allein gelassen. Ich hatte ein paar Mal das Gefühl, für Hintergründe das Buch lesen zu müssen. Vielleicht hätten sie einfach an den entsprechenden Stellen die jeweiligen Buchseiten einblenden sollen…
Dennoch muss man sagen, im Vergleich zu vielen anderen Buchverfilmungen auf diesem Gebiet macht der Film einiges richtig. Er hat mir nicht das Gefühl gegeben, durch den Film gehetzt zu werden und die oberflächliche Distanz, die viele andere Filme dieser Art haben, wurde auch an mehreren Stellen gebrochen (siehe Hester und Shreik). Ja, man hat teils zu viel in den Film gepackt oder auf zu knapper Fläche. Aber hätte man eine tiefere Darstellung gewollt, hätte man auch wieder eine Serie draus machen können… und von epischen Serien hab ich echt die Nase voll, weil ich gern ins Kino gehe. Man sollte darüber nachdenken, was man eigentlich erwartet, und dieser Film hat definitiv Potential, das man möglicherweise erst im Director’s Cut entdecken kann (und man hatte das Gefühl, es wird definitiv einen geben, schon vol Schnitt her).
Die Ansätze zu etwas Neuem und Interessantem wurden geschaffen. Schade, dass so viele dem Ganzen keine Chance geben. Schließlich gibt es selten etwas neues im Bereich Popcornkino…
Sehr toller Artikel, dem man nur zustimmen kann! :)
Wow! Paul Flowers war der kleine Lord?! Sehr cool! :D
So lange "Auslöschung" da nicht drauf steht, mach ich nicht mit. xD
Und Filme wir "Meg" oder "Extiction" waren für mich nicht schlecht.
Ich glaub, hier scheiden sich die Geisten mehr als beim besten Film.^^
Will Smiths Frisur stört mich mehr als die Sache, dass er nicht blau ist... :D
Ich frag mich, ob da eine tiefere Bedeutung dahinter steckt.
Ich hätte aber am Ende auf einen animierten Dschinn schon deshalb gehofft, weil er jetzt eben einfach Will Smith ist. Es gibt kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal. Es ist Smiths Grinsen, es ist sein Gesichtsausdruck, er überstrahlt halt alles dadurch, dass er eben so bekannt und präsent ist und sich im Grunde selbst spielt.
Und nach den Schlappen der letzten Jahre finde ich das nicht mal wirklich gut. Jetzt muss nur noch die Musik genug Fresh Prince-like sein, dann... naja. Aber gut, erstmal sehen.
Außerdem bin ich gerade auf Jasmin ziemlich gespannt, da das obere Bild diesen glatten Instagram-Touch hat und ihr echt viel Charakter nimmt. An sich hat ihr Blick etwas... leicht dümmliches auf den Bildern.^^
Dabei hab ich aus dem Power Rangers-Film ein recht positives Bild von ihr erhalten...
Meine Erwartungen an den Film sind gerade ziemlich gesunken.
Al muss es rausreißen. :D...
Meine Erwartungen sind jetzt gleichzeitig gedämpft und gehoben. O_O
Aber mir werden die alten Filme dennoch fehlen.
"Die verstörend muskulösen Beine, ein viel zu groß wirkender Kopf und seelenlose Knopfaugen wirken jetzt schon abschreckend" ...
Seelenlose Knopfaugen? Man sieht nicht mal sein Gesicht auf dem Originalposter!
Und überhaupt, ... was bitte?! Ich reg mich ja selten über einen Artikel auf und finde viele Kritiker der Berichterstattung hier als zu penibel, aber... ernsthaft, das hier ist doch alles blanker Schwachsinn gerade! Könnte mal jemand ein bisschen Seriosität einblenden?
1. Was denkst du über die "Jugend von heute"?
Ach Gott... JETZT fühl ich mich alt. :P
Aber ich muss sagen, dass ich gleichzeitig beeindruckt und genervt von ihr bin. *g*
2. Bist du ein Tierliebhaber? Hast du vielleicht selber Tiere zu Hause?
Tiere sind toll, solange es keine Insekten und Spinnen sind. Ich hab aber Spinnen zuhause. Und eine Katze, die sich zu fein ist, die Spinnen zu fressen. -.- Im gleichen Haus wohnen noch drei weitere Katzen, die glauben, ich sei verpflichtet, ihnen Trockenfutter zukommen zu lassen, und ein Hund. Außerdem sind noch irgendwo Hasen. ;)
3. Was ist dein Lieblingsdessert?
Alles, was cremig und schokoladig ist. :)
4. Was ist dein Lieblingssong von einer Serie!
https://www.youtube.com/watch?v=mq364f4RGqE
5. Was dein Lieblingsbuch-Genre?
Zu guter Letzt dann doch Urban Fantasy, denk ich.
6. Wer ist deine Lieblingsschauspielerin? Wieso magst du sie?
Da gibt es nicht nur eine einzige. ;)
7. Was denkst du über die Deutsche Sprache?
Ich studiere sie. Is schon ne ganz coole Sprache. Kann man mich sprechen und so.
8. Was hast du letztens gegessen?
Ein Kaubobon. Orange.
9. Was denkst du über Piercings und Tattoos?
Wer's mag... Ich hab nie damit angefangen und jetzt bin ich zu alt, um es mir nochmal zu überlegen. Irgendwann ist man drüber.
10. Was hast du letztens geträumt?
Mein letzter Traum, an den ich mich erinnere... ist ziemlich seltsam gewesen. Aber ich hab auch in den letzten Tagen coole Träume gehabt. Ich erinnere mich aber nur noch daran, dass ich daraus jedes Mal aufgeweckt wurde. :/
11. Was ist dein Lieblingsbuch? Erzähl mal die Handlung davon?
Erich Kästner - "Fabian": Pfff... Es geht um einen Menschen in den späten 20ern, der das hedonistische Chaos der Weimarer Republik in allen Fassetten erlebt und an den Entwicklungen verzweifelt. Aber Bullshit! Es ist viel mehr als das.
12. Wie viele Sprachen sprichst du denn?
Ich spreche Deutsch, Englisch und noch geringfügig Spanisch. Ich krieg noch etwas Französisch hin und Latein kann ich nur übersetzen. Ich stelle fest, dass ich auch mal Schwedisch gelernt habe, aber kein Wort mehr kann. -.-
13. Disney oder DreamWorks?
Schwere Frage.
14. Was hast du als Kind gerne gespielt? Waren es Brettspiele oder waren es Videospiele?
Brettspiele. Unterschiedlich.
15. Welche ist dein Lieblingsschokoladensorte: Edelbitter, Vollmilch oder Weisse Schokolade?
Vollmilch
16. Wovor hast du Angst?
Sag ich nicht.
17. Was ist deine Meinung über RTL?
Es ist ein Sender. Manche sehen es. Ich nicht.
18. Glaubst dass es ein Leben nach dem Tod gibt?
Nö. Aber ich würde es gern glauben und beneide Menschen, die das können. Manchmal bilde ich mir aufgrund der Umstände ein, es gäbe sowas vielleicht wirklich.
19. Bist du ein politisches korrekter Mensch?
nach meiner Auffassung, ja. Nach Auffassung von Menschen, die nicht so linksliberal denken, wahrscheinlich nicht. ;)
20. Wie geht es dir?
Ich bin unglaublich müde, hab heute aber sehr viel geschafft und mein Wochenende fängt jetzt an. Morgen geht es auf nach Hamburg und... für den Moment fühle ich mich ganz gut. Ich habe aber auch Whiskey Cola.