Le Chuck - Kommentare

Alle Kommentare von Le Chuck

  • Irgendwie sehe ich ihn ja ganz gern, auch wenn er nicht der Überschauspieler ist. Aber er soll sich doch bitte mal von jemand Anderem synchronisieren lassen...

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    • Zumindest mit Event Horizon hat er gezeigt, dass er könnte, wenn er wollte/ dürfte ;)

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      • Professor Charles Xavier in X-Men: Days of future past

        • 5

          Ein Cast, bei dessen Anblick man feuchte Augen bekommt, dazu ein durchaus fähiger Regisseur und eine interessante Geschichte, die lose auf wahren Ereignissen basiert. Das Ganze ist mit einem Augenzwinkern inszeniert, was ja auch okay ist. Aber irgendwie plätschert der ganze Film so vor sich hin. Es gibt weder eine Spannungskurve, noch einen richtigen Höhepunkt. Alles endet genauso belanglos, wie es begonnen hat.

          • 10

            Schöner kleiner meditativer Film, der es mit seiner Laufzeit von nur einer halben Stunde schafft, sich ins Hirn zu brennen und zum Nachdenken anzuregen. Absolut sehenswert.

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            • 4

              Surfer, die auf einer Welle reiten und dabei den Hitlergruß machen, Dialoge aus dem Nirvana, ein Drehbuch aus der Hölle, dazu noch eine kleine Softpornoeinlage und das Ganze unterlegt von 80er Jahre Synthesizermusik...was will man mehr :D Nüchtern kaum zu ertragen, daher mit zwei zugedrückten Augen und als ehrfürchtige Verneigung vor den kranken Geistern, die dieses Werk erdacht haben, gut gemeinte 4 Punkte.

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                  • Also dafür, dass es sich um Werbung für einen Autohersteller handelt und man davon ausgehen muss, dass hier Profis am Werk waren, sieht das ganz schön schlecht aus.

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                    • Ich könnte auch sehr gut ohne ihn leben, aber als Realfilm könnte er noch eher funktionieren, als Akira. Aber irgendwie habe ich die Befürchtung, dass es wieder nur ein Effektgewitter als Hollywood wird und die philosophische Tiefe des Animes / Mangas auf der Strecke bleibt.

                      • 9 .5

                        Das war er also, der neue Film von Scorsese. Drei Stunden vollgepackt mit krummen Geschäften, Drogenexzessen, Nutten und noch mehr Drogen. Der gesamte Cast hatte sichtlich Freude am Dreh, neben DiCaprio war das vor allem Jonah Hill anzumerken, der hier wirklich großartig spielt. Auch wenn die Geschichte einen wahren Kern besitzt, ist alles mit einem Augenzwinkern inszeniert und so maßlos überzeichnet, dass jeder der hier eine Glorifizierung von Verbrechen sieht, selber schuld ist. Ein sehr unterhaltsames Stück Film, welches trotz seiner langen Laufzeit zu keiner Minute langweilt.

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                        • Den gleichen Aufschrei gab es doch auch vor einigen Jahren in der Fotografie. Dort spielt auch der analoge Film mittlerweile so gut wie keine Rolle mehr. Er ist aber auch nicht ausgestorben, weil er nach wie vor eine kleine aber feine Fangemeinde hat, die ihm die Treue hält. Ich denke, dass sich das mit der Filmrolle in eine ähnliche Richtung entwickeln wird.

                          • Also irgendwie habe ich den ganzen Rummel um ihn nie verstanden. Wenn der Film hier ein Erfolg werden sollte, hauen die Leute von RTL bestimmt noch einen "Michael Hirte" Film raus...

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                            • Meine Fresse, ist das doof :D Der wird geguckt!

                              • Der Soundtrack zu Rain Man ist großartig. Ich mag seine Soundtracks, auch wenn ich es schade finde, dass er inzwischen seine Experimentierfreude verloren hat

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                                • Schönes Projekt! Schaut euch doch wegen der Location mal auf den ganzen Geocaching Seiten um. Oftmals werden dort doch auch Bilder gepostet und ihr seht anhand der Kommentare, ob es sich um einen interessanten Ort handelt. Vielleicht entdeckt ihr so auch einen Lost Place in der Region, welcher zur Idee der Serie ja sicher gut passen würde.

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                                  • 7 .5
                                    über Riddick

                                    Der Film wirkte teilweise wie ein Remake von Pitch Black, was aber sicher gewollt war. Wer die ersten beiden Teile gesehen hat, weiß was ihn erwartet: Jede Menge Action, eine Diesel One Man Show und jede Menge Oneliner. Die Story ist, nennen wir sie mal minimalistisch, wartet aber mit ein paar interessanten Charakteren auf, die nicht wie die anderen nur als "Kanonenfutter" mal schnell auftauchen und kurz darauf den tragischen Filmtod sterben. Dennoch ist und bleibt der beste Teil der Reihe Pitch Black.

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                                    • Was für ein sperriger Name für das Studio... Ansonsten, Konkurenz belebt das Geschäft. Mal schauen was das wird.

                                      • Das Mercedes zurück rudert und mit dem Spot nichts zu tun haben will, war zu erwarten. Abgesehen davon gefällt mir der Spot. Zwar etwas makaber, aber kreativ und gut umgesetzt.

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                                        • Hat Wahlberg nicht sein Debütalbum 1991 veröffentlicht?

                                          • Sie wird hauptsächlich in irgendwelchen mittelmäßigen Rom Coms verheizt, aber trotzdem...was soll das? Abgesehen davon, dass es in Hollywood deutlich Schlimmere als sie gibt. Meine Vorredner haben völlig Recht und den Vergleich mit einer Zeitung des Axel Springer Verlags spare ich mir an dieser Stelle.

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                                            • 9

                                              Auf dem Platz links neben mir meine Freundin, die mehrmals während des Films verzweifelt nach meiner Hand getastet hat und rechts neben mir saßen ein paar Mädels die zweimal im Film laut los gekreischt haben. Beides habe ich während eines Kinofilms in dieser Intensität noch nicht erlebt :)
                                              Conjuring ist wunderbar altmodisch, unheimlich spannend und das ohne effekthaschende Gewaltorgien, wie sie in den meisten Horrorfilmen der letzten Zeit leider schon fast zum Standard geworden sind.
                                              Eine Perle des Horrorkinos der letzten Jahre.

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                                              • 7 .5

                                                Ein moderner Mafiastreifen, mit tollem Cast, toller Optik und recht überschaubarer, aber wahrer, Story. Diesmal wird aus der Perspektive der Polizei erzählt, das allerdings ohne so episch oder romantisierend gegenüber der Mafia zu sein, wie es beispielsweise beim Paten der Fall war. Mich haben, im Gegensatz zu einigen Anderen hier, die Schiessereien in Zeitlupe nicht gestört, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Schauspielerisch gibt es auch nicht viel zu meckern. Emma Stone bleibt ein wenig blass in ihrer Rolle, Sean Penn ist hart an der Grenze zum Overacting und von Robert Patrick als alternden Revolverhelden hätte ich gern mehr gesehen. Dennoch ist Gangster Squad ein sehr unterhaltsamer Film geworden, auch wenn er wohl eher nicht so ein Klassikerpotential besitzt wie einige andere Filme des Genres.

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                                                • 6

                                                  Eine Komödie über ein paar geistig einfach gestrickte Bodybuilder, die das große Geld machen wollen. Dazu Monk als reicher Arsch, das ganze verpackt in Farbfilterorgien und Musik von Macklemore. Der Trailer zu Pain & Gain wusste echt zu gefallen. Leider konnte der Film nicht alle seine Versprechen einlösen. In der Speakers Corner gab es vor kurzem einen Text, der sich mit der Filmlänge auseinandersetzte und zu dem Schluss kam, das oftmals in der Kürze die Würze liegt. Pain & Gain ist so ein Fall. Die gut 2h Laufzeit brechen ihm einfach das Genick, vor allem die zweite Filmhälfte zieht sich. Hier wäre definitiv weniger mehr gewesen. Was mir auch noch negativ aufgestossen ist, das Bay im Abspann die echten Bodybuilder gezeigt und an den Pranger stellt. Was ich, wenn man das Ende des Films bedenkt, einfach geschmacklos finde. Wegen des guten, passenden Casts, der abgefahrenen Geschichte und ein paar Lachern bekommt er trotzdem gut gemeinte 6 Punkte.

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                                                  • Ist zwar hier nicht mit dabei, aber ich könnte mir Javier Bardem gut vorstellen.