MaliRiddle - Kommentare

Jennifer (Charlotte Beaumont) arbeitet als Kindermädchen für eine gut betuchte Familie in Amsterdam, bis der Familienvater herausfindet, dass sie bezüglich ihrer Identität gelogen hat. Panisch flieht sie und nutzt eine Touristentour zu den berühmtesten Windmühlen Hollands, um unterzutauchen. Zusammen mit sechs anderen Touristen, von denen jeder ein tödliches Geheimnis hat, fährt sie raus auf Land.

Der Ausflug entpuppt sich sogar als ganz angenehm, bis der Bus mitten in der Pampa den Geist aufgibt und die Gruppe vorerst ohne Handy-Empfang festsitzt. Ihre Hoffnung: eine alte Windmühle, dessen Windräder fleißig schlagen. Was die Gruppe nicht weiß: Der Herr der Mühle übertrifft die tödlichen Geheimnisse der Gruppe bei weitem, wie die nach und nach verschwindenden Touristen am eigenen Leib erfahren müssen…

Ganze Rezension unter: http://www.horror-geschichten.de/the-windmill-massacre-rezension/

Ich habe lange auf diesen Film gewartet. Er war schlussendlich nicht ganz das was ich erwartet hatte, aber irgendwie hat er mir doch sehr gefallen.

Er wurde bejubelt, gelobt, und zuweilen als der beste Superhelden- oder zumindest DC-Film beschrieben. Die Erwartung an den Wonder Woman Film von Patty Jenkins waren entsprechend hoch. Doch konnte der Film diesen Erwartung stand halten?

Ja und Nein. Viele Sachen haben mir gefallen und viele Sachen haben mich enttäuscht. Insbesondere, dass mal wieder einer meiner Lieblingscharaktere völlig fehl besetzt ist und mit schlechten CSI-Effekten lächerlich aufgepeppt wurde.

Dennoch hat es mir bis zu einem gewissen Punkt Spaß gemacht den Film zu schauen.

http://www.npconline.de/2017/06/der-beste-superheldenfilm/

Ich erspare es, mir hier einfach in irgendeiner weise die ägyptische Mythologie anzusprechen und komme gleich zum Punkt: Der Film kann mit guten Bildern punkten, hat Standartactionszenen und bemüht sich um Humor.
Meine ausführliche Rezension unter: http://www.npconline.de/2017/06/es-ist-nicht-der-actionfilm-des-jahres/

http://www.moviepilot.de/liste/die-besten-dc-filme-maliriddle

Als ich davon hörte, dass es einen neuen Alien Film geben werde, war ich sowohl begeistert als auch besorgt. Prometheus hatte mich damals schwer enttäuscht. Zumal ich mich immer wieder ärgere, wenn in Comics neben Alien und Predator auch die Konstrukteure eine tragende Rolle erhalten.
Interessanterweise muss irgendetwas in mir solange mit sich gerungen haben, dass ich mit einem relativ neutralen Gefühl gestern den Kinosaal betrat. Keine Erwartungen, keine Befürchtungen. [...] Der Film lässt sich viel Zeit, um in Fahrt zu kommen. Teils erinnerte der Anfang an einen gemütlichen Spaziergang, bei dem auf ein langes Vorstellen der Charaktere verzichtet wird.
Die komplette Kritik beziehungsweise meine bescheidene Meinung bei NonPlayableCharacters. http://bit.ly/2qxrTSi

Ich fand den Film im Großen und Ganzen recht unterhaltsam. Er hat deutliche Schwächen, jedoch auch einige Momente, die mir sehr zugesagt haben. Gute Schauspieler, eine interessante Grundlage und ein sehr überzeugender Anfang. Die Angst hat jedoch leider gefehlt. Ob es jetzt am Film oder an mir lag, kann ich nicht beurteilen.
Sollte sich jemand für eine ausführlichere Meinung meinerseits interessieren, kann sich die Rezension bei NonPlayableCharacters ansehen: http://bit.ly/2oPjwRd
Wenn es jemals eine Fortsetzung zum Bye Bye Man gibt, ich würde zumindest die DVD anschauen.