mariega - Kommentare

Alle Kommentare von mariega

  • mariega 15.02.2017, 14:37 Geändert 15.02.2017, 14:52

    I Always Wanted to Be a Gangster
    J'ai toujours rêvé d'être un gangster

    www.wildbunch.biz/movie/i-always-wanted-to-be-a-gangster/

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      mariega 14.02.2017, 22:21 Geändert 14.02.2017, 22:22

      LA BOUM - Samstag 18.02. 2017 -

      Ich wünsche allen Moviepiloten am Samstag viel Spaß zum 10-jährigen Jubiläum. Ich werde leider nicht dabei sein können. Ich hätte mich sehr gefreut, euch persönlich grüßen zu dürfen. Stallforce wird anwesend sein, mich vertreten und natürlich am nächsten Tag von mir ausgequetscht ;)
      Je vous souhaite beaucoup de plaisir
      Mariepilot

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      • Requiem for a Dream

        https://www.amazon.de/Requiem-Dream-Plakat-Poster-Inches/dp/B004BIBRZE

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        • American Beauty

          www.filmposter-archiv.de/filmplakat.php?id=23780

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          • Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

            www.uncut.at/movies/plakat.php?movie_id=5984&plakat=2

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            • Charlie Chaplin als Tramp in THE KID

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                mariega 08.02.2017, 00:00 Geändert 08.02.2017, 00:01

                MARIES SEHNSUCHT ist so groß, dass sie entschieden hat, übermorgen nach Paris zu fahren! Salut
                https://www.youtube.com/watch?v=y8EaqHMWxTY

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                • mariega 07.02.2017, 17:15 Geändert 07.02.2017, 20:54

                  "Selbstironie ist die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, dass er noch schmeckt."
                  Ich bin der Meinung, man darf alles mit Humor behandeln, sogar die schlimmsten Krankheiten, aber es muss immer mit Würde gemacht werden. Anscheinend - Ich habe den Film nicht gesehen, denn was du beschreibst, liebe Jenny, habe ich gefürchtet - wird hier der (nicht fließende) Honig mit der Klobürste serviert. So etwas braucht man nicht!

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                  • Fleißiges CopaLieschen :)

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                    • Audrey Hepburn MOON RIVER Breakfast at Tiffany's

                      https://www.youtube.com/watch?v=vkCYMhAr-_0

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                      • mariega 29.01.2017, 12:27 Geändert 29.01.2017, 12:31

                        CAMUS
                        Sehr gutes Biopic über Albert Camus von Laurent Jaoui (auch Jaoui-Zerah genannt), Bruder der französischen Schauspielerin, Autorin und Regisseurin Agnès Jaoui, die oft mit Jean-Pierre Bacri zusammenarbeitet (von Alain Resnais "Les Jabac" genannt)
                        Gerade im französischen Fernsehen gesehen: Sehr empfehlenswert um Albert Camus näher kennen zu lernen. Der Fernsehfilm "Camus" (2009) basiert auf der Biographie von Olivier Todd.

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                        • ADIEU EMMANUELLE, ADIEU MON AMOUR
                          Emmanuelle Riva trug den Vornamen der Liebe, die sie in ihren Filmen verkörperte:
                          "Hiroshima mon amour" von Alain Resnais und "Amour" von Michael Haneke.
                          Die Grande Dame drehte noch 2015 mit 88 Jahren den französisch-belgischen Film "Paris pieds nus" (Lost in Paris) von Dominique Abel und Fiona Gordon, der 2017 auf der Leinwand erscheinen wird.

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                              LE CHAT
                              Die Katze (1971) von Pierre Granier-Deferre, mit Jean Gabin und Simone Signoret
                              Hier mein Plädoyer für die wichtigste Filmkatze:

                              Diese Katze ist vielleicht nicht die Coolste, aber sie ist auf jeden Fall, in der Filmlandschaft, un­vermeidlich.
                              Diese Katze stellt den Leidensweg einer Ehe dar.
                              Diese Katze symbolisiert die fehlende Kommunikation zwischen den Menschen.
                              Diese Katze zeigt uns die Gefühlsarmut unserer Gesellschaft.
                              Diese Katze ist das Zentrum aller Blicke, die die Menschen sich untereinander nicht mehr schenken.
                              Diese Katze ist aber letztendlich die Lösung, denn sie ist die Hoffnung.

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                              • Cinema Paradiso
                                Cinema Paradiso
                                Cinema Paradiso

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                                  mariega 15.01.2017, 12:34 Geändert 15.01.2017, 12:51

                                  "Ist dein Arsch fett?"
                                  "Oui!"

                                  Für mich vereint Tarantino mit Genie die amerikanische Filmkunst, die meistens die Aktion auf weiträumigen, offenen, zukunftorientierten Plätzen (Der wilde Westen) bevorzugt und die französische, die das Wort in allen seinen Facetten in geschlossene, stimmungshafte Orte platziert. Tarantino schließt seine Figuren in einem blockierten Huis clos (einer geschlossenen Gesellschaft) ein. Das erinnert mich an Filme wie "Hafen im Nebel" von Marcel Carné oder "Pépé le Moko" von Julien Duvivier, wo die Menschen in einem Gefängnis, Zimmer, Hotel oder Hafen eingesperrt sind, wo es kein Entkommen gibt, wo man erstickt. Tarantino integriert aber in diese Atmosphäre die ganze amerikanische Kultur. Ich liebe diese Art von Film. Es wird nicht imitiert, sondern aus verschiedenen Inspirationsquellen kreiert.
                                  8 points pour ces 8 salopards

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                                    EIN BEUTEL VOLLER MURMELN

                                    Jedes Kind hat in Frankreich das Buch von Joseph Joffo, geboren 1931 in Paris, in die Hände bekommen. Ich auch, und ich habe es gelesen. Die packende Autobiographie Joffos wurde ein internationaler Bestseller.
                                    Paris, 1941 - deutsche Besetzung und Judenverfolgung. Joseph und Maurice, weil sie Juden sind, werden von den Mitschülern und von den Lehrern angegriffen. Sie werden als Juden dafür verantwortlich gemacht, dass die Deutschen in Frankreich einmarschiert sind. Nachdem sie den Judenstern tragen müssen, werden sie offen gemobbt. Solidarisch bietet der Freund Zératin Joseph einen Beutel Murmeln für den Judenstern.
                                    Patrick Bruel sprach heute 14.01.2017 über seine Rolle als Jos Vater. Gerührt fühlte er sich von der Begleitung des 85-jährigen Schriftstellers Joseph Joffo während der Dreharbeiten.

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                                      mariega 13.01.2017, 09:26 Geändert 13.01.2017, 18:09

                                      LES PARAPLUIES DE CHERBOURG

                                      Damien Chazelle spricht perfekt Französisch. Sein Vater ist Franzose. Er verbrachte einige Jahre in Frankreich. In einem Interview mit Thomas Sotto (Europe 1) heute, Freitag 13.01.2017 sprach er über die große Inspirationsquelle, die das französische Kino für ihn repräsentiert. Sein Film, La La Land, ist ein Augenzwinkern an Jacques Demy mit seinen Filmen "Les demoiselles de Rochefort" und "Die Regenschirme von Cherbourg" (In einer Szene von La La Land sieht man eine Boutique mit Regenschirmen) und an die Filme der Nouvelle Vague (Der Stau in der Anfangsszene ist eine Erinnerung an "Weekend" 1967 von Godard).
                                      "Mit Jacques Demy habe ich entdeckt, dass die Musicals wie das Leben sind, melancholisch und fröhlich gleichzeitig, deshalb gibt es auch in La La Land kein Hollywood's Happy Ending."
                                      Damien Chazelle vertraute an, dass er gerne Mit Romain Duris und Catherine Deneuve drehen möchte.

                                      https://www.youtube.com/watch?v=kLXNBu6_JNA

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                                      • mariega 12.01.2017, 21:59 Geändert 12.01.2017, 22:07

                                        Zur Zeit mein Lieblingsschauspieler! Ah, je l'aime, je l'aime!

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                                        • mariega 12.01.2017, 17:11 Geändert 12.01.2017, 17:15

                                          Gestern 11.01.2017 auf France 2, der Fernsehfilm "Mystère à la Tour Eiffel" von der schweizerischen Regisseurin Léa Fazer mit Marie Denarnaud (Louise) und Aïssa Maïga (Henriette) hat mich überzeugt: Historisch interessant (Der Eiffelturm 1889 zur Zeit der Pariser Weltausstellung) und medizinisch sehr gut recherchiert (Schon in der Antike beschäftigten sich Gelehrte wie Platon und Hippokrates mit der Hysterie, nannten sie ein "Frauenleiden", weil sie die Ursache in der Gebärmutter (altgriechisch: "hystera") vermuteten. Der französische Nervenarzt Jean-Martin Charcot - 1825-1893 Pathologe und Neurologe in dem Pariser Hôpital de la Salpêtrière - präsentiert junge Frauen, die an Hysterie leiden. Unter diesem Namen fasst man zu der Zeit eine ganze Reihe angeblich weiblicher Krankheiten zusammen, für die es heute etliche unterschiedliche Diagnosen gibt: Epilepsie, nervöse Leiden, psychische Störungen, die keineswegs nur bei Frauen auftreten.). Die Geschichte war sehr spannend, die menschlichen Beziehungen wurden sehr treffend beschrieben und die artistische Darbietung war hervorragend! . Also, alles was mir gefällt!

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                                            mariega 11.01.2017, 08:24 Geändert 11.01.2017, 17:39

                                            "Die Olivenbäume in den Olivenhainen werden zur besseren Ernte beschnitten, damit sie kleiner bleiben. Dabei gilt im Allgemeinen die Regel: je krummer und knorriger, desto besser der Ertrag."
                                            Der Olivenbaum war krumm und knorrig schön, aber die Ernte war trotzdem schlecht!
                                            Zu viel Pathos, zu wenig Olivengeschmack!

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                                            • mariega 04.01.2017, 11:43 Geändert 04.01.2017, 11:45

                                              *♡*LiKe My STaR 2017*♡*

                                              COPASUNSHINE ♥

                                              weil Copacabana ein MP-Sunshine ist!

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                                                ANA TORRENT

                                                https://www.youtube.com/watch?v=yO_dTwr34Uo

                                                Weil sie (fast) keiner kennt
                                                Weil ich die Nase von den Glupschaugen von Marion Cotillard voll habe
                                                Weil es sonst Leonardo der Gewinner sein wird
                                                Weil sie eine der besten Schauspielerinnen, die ich kenne, ist.
                                                Weil ich sie mag
                                                Weil die anderen langweilig sind

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                                                • Wenn das Fest beginnt...
                                                  Dann kommt Marie geschwind!
                                                  „Champagne, Marie, quick! Lackey, open the oysters." .
                                                  Alles schon erledigt! Ich warte auf dich...

                                                  Ah, Blübbär, blup blup blup ♥♥♥

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