Martyman - Kommentare
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Alle Kommentare von Martyman
Guter Tatort mit einem stets überragend spielenden Axel Milberg - Sibel Kekilli ist ebenfalls klasse und das Ende dieses Tatorts war äußerst spannend; gut gemacht!
Es gibt viele Katastrophenfilme. Sehr viele.
Sehr viele gute. Und sehr viele schlechte.
Es gibt bildgewaltige Actiongemetzel bei Naturkatastrophen à la "The Day after Tomorrow" und "2012" von Emmerich und es gibt "ruhigere" Katastrophenthriller wie "Die Wolke" - und "Contagion".
Ich habe bislang noch niemanden gesehen, der es schaffte, die Ausbreitung eines tödlichen Virus so kühl, distanziert und dadurch insgesamt erschreckend realistisch darzustellen wie Steven Soderbergh, der mit "Contagion" ein wahrhaftiges Meisterwerk des aufgrund der zahlreichen B-Movies meist eher herablassend belächelten Genres inszenierte.
Das gelungene Drehbuch wird hervorragend in Szene gesetzt, die Kameraführung sorgt im Zusammenspiel mit der bedrohlichen Musik für Gänsehaut.
Die exzellente Darstellerriege mit hochkarätigen Stars gibt einem den Rest. Einfach cool: Armin Rohde, der sich inmitten der Hollywoodgrößen Matt Damon, Gwyneth Paltrow, Laurence Fishburne und Kate Winslet äußerst wohlzufühlen scheint.
Wenn man dann auch noch einen Hustenreiz verspürt, bekommt man es mächtig mit der Angst zu tun - ein gutes Omen, denn das beweist, wie man in den Film reingesogen und von ihm mitgerissen wird, genau so, wie es sein soll.
Das Ende und die ersten News in der Presse lassen auf eine erneute, ebenso gelungene filmische Infektion (natürlich im positiven Sinne!) hoffen, wie es "Contagion" war.
Die Inkubationszeit von ca. 101 min ging jedenfalls schnell vorbei und letztendlich lassen sich bestimmt viele Katastrophenfilmliebhaber mit Soderberghs "Contagion" infizieren; es lohnt sich, denn die Symptome sind Begeisterung und Respekt für einen richtig guten Thriller.
Als Schauspieler kann man ihn kaum kritisieren, seine Scientology-Auftritte vergisst man besser...
Her mit Teil 5 einer tollen Agenten-Reihe!
Was hab ich gefeiert! Liam Neeson, einer der besten Schauspieler überhaupt (unverständlicherweise noch immer kein Oscar, obgleich überfällig für viele exzellente Filme!), irrt (wieder in seiner Paraderolle als Einzelkämpfer) in unserer Hauptstadt auf der Suche nach seiner Identität umher - einfach genial!
Die raffinierte Story fesselt bis zum Schluss und dank der gnadenlos guten internationalen Schauspielerriege (zu Meister Neeson gesellen sich u.a. unsere Größen Diane Kruger, Sebastian Koch sowie der Schweizer Bruno Ganz) und fetzigen Actionszenen wird "Unknown Identity" nicht langweilig, was durch einen Vergleich mit ähnlichen (jedoch besseren) Filmen wie der "Bourne"-Reihe oder "96 Hours" verdeutlicht wird.
Fazit: "Unknown Identity" ist ein spannender und actiongeladener Verschwörungs-Thriller mit einem (wie immer) perfekten Hauptdarsteller - hervorragender Nervenkitzel!
Nein, nein, nein; das kann er besser...
Selbst die tadellosen Schauspieler und der geniale Soundtrack können diese zumeist sinnfreien Bilder nicht retten. Einige gute, wenn auch teilweise zu überzogene und unrealistische Actionsequenzen kann man entdecken, doch insgesamt ist "Irgendwann in Mexico" viel zu zäh. Schade, Robert Rodriguez, da hätte man mehr machen können...
Yeah, danke nochmal für die Übersicht - fast alle Filme hier werden (sehr) sehnsüchtig erwartet!
Der Titel sagt alles. Wer da mehr erwartet, wundert sich natürlich. Allerdings wird einem hier schon ein fetziges Spektakel geboten - und Aaron Eckhart wird von Film zu Film cooler! Hier einfach mal erstklassige Action genießen und fertig - toll, wenn es da (wie auch immer) einen zweiten Teil geben wird!
Der U-Boot-Klassiker von 1990 wurde sehr unterhaltsam von "Stirb Langsam"-Regisseur John McTiernan inszeniert. Die Schauspieler machen einen guten Job und Basil Poledouris' wuchtige Klänge (und selbstverständlich der deftige russische Gesang!) sorgen für eine dunkle Atmosphäre in den Tiefen des Ozeans.
Im direkten Vergleich mit Tony Scotts "Crimson Tide" liegt jener deutlich vorne; dennoch ist "Jagd auf Roter Oktober" ein sehenswerter Jack Ryan-Film!
Liebeserklärung an Harry Potter durch Coldmirror. Besser als jede Komödie und für mich als Potter-Vergötterer so dermaßen witzig!!!
Moviepilot, DANKE, dass es das hier gibt! :D
Du hast Recht, und zwar mit jedem einzigen Wort in diesem Artikel. Ich konnte mich total damit identifizieren und es ist einfach nur klasse, dass diese besten Filme überhaupt hier so fantastisch beschrieben werden, vielen Dank; ich hätte es nicht besser ausdrücken können!
Es gibt sie, diese Filme, die einen mitten in die Geschichte ziehen.
Es gibt sie, diese Filme, die einen so mitreißen, dass man danach tatsächlich nur schwer ein Auge zumachen kann.
Es gibt sie, diese Filme, die man einfach nur als beunruhigend, verstörend, fies, atemberaubend, grausam, hochspannend, überraschend - und wahrhaftig perfekt - bezeichnen kann.
Und genau solch ein Film ist "Orphan".
Die auf den ersten Blick unscheinbare, freundliche Adoptivtochter Esther entpuppt sich als extrem fieses und grausames Biest.
Die Story wird durch eine beklemmende Atmosphäre fantastisch in Szene gesetzt - durch teuflische Melodien und bedrohliche Bilder ist man direkt am Geschehen beteiligt und kann dem packenden Sog dieses Psycho-Horrors nicht widerstehen.
Schnappatmung und aufgerissene Augen werden durch die unfassbaren Machenschaften Esthers hervorgerufen und irgendwann schüttelt man einfach nur noch den Kopf aufgrund der Bosheit dieses Görs.
Für den exzellenten Grusel sorgen neben dem perfekten Handwerk der Crew vor allem die drei Hauptdarsteller. Vera Farmiga, Peter Sarsgaard und besonders Isabelle Fuhrmann spielen verdammt gut!
Die unerwartete Auflösung setzt das i-Tüpfelchen auf diesen fesselnden Film.
Schlaflose Nächte sind vorprogrammiert!
Hallo? Das ist Hans Zimmer! NATÜRLICH hört man sich den Soundtrack an!
Frech-fröhlicher französischer Film mit lustigen Dialogen, klasse Darstellern und viel Kritik an der französischen Politik. Dazu ein schöner Soundtrack; kurzum: ein typisch französischer Film - ansehen!
"The Raid" wird als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre betitelt - und verdient dieses Prädikat in jedem Fall!
Wie für einen Actionfilm meist typisch, braucht man sich hier nicht groß auf eine durchdachte Story und ausgefeilte Charakterdarstellungen freuen. Es braucht keine großen Emotionen und Dialoge; man prügelt sich einfach und jeder bekommt ein paar saftige Tritte ab.
"The Raid" ist astreine Action, die hier zu den härtesten und brutalsten Dingen zählt, die man in Filmen je gesehen hat. Dagegen kann Sylvester Stallone mit seinen rüstigen "Expendables" tatsächlich in Rente gehen...
Blutfontänen, berstende Knochen, gebrochene Genicke und unmenschliche Horrorschreie sind der Inhalt dieses kompromisslosen, ultrabrutalen und testosterongeilen Actionthrillers.
Die Adrenalinspritze "The Raid" überzeugt mit genial choreografierter Klopperei, die mit dem coolen Soundtrack von Mike Shinoda ein absolut männliches Filmerlebnis bietet und für Fans von richtig guter Action definitiv ein großer Happen ist.
Der erste Film war klasse - unbedingt mehr davon!
Ein schöner Nachruf über einen bedeutenden Menschen. R.I.P.
Ein ziemlich überzogener Actionfilm mit lässigen Darstellern und einer ebenso lässigen Story. Ein paar lustige Ecken gab's auch und deshalb alles in allem ein sehenswertes B-Movie.
Nach diesem Meisterwerk hat man wahrlich Flugangst...
Stimmiges, mitreißendes Drama - mit packender Story, ausgezeichneten Dialogen, einem überirdischen Hauptdarsteller (der Oscar wäre wieder mehr als verdient gewesen!), exzellenten Bildern und einer ordentlichen Portion Philosophie - das einen die Kinnlade herunterklappen lässt.
Die Absturzszene ist eine der besten Sequenzen der Filmgeschichte.
Schade... Ich hatte auf Uwe Boll gehofft...
Irgendwie hatte "Cockneys vs. Zombies" noch mehr... oder die Erwartungen an "Shaun of the Dead" waren nach der Rentnerkomödie einfach zu hoch.
So ist letzterer leider nicht so witzig wie erstgenannter; trotz Traumbesetzung (Pegg/Frost). Dennoch ein unterhaltsames Späßchen, das man sich mal zwischendurch anschauen kann.
Wie jeder Kubrick-Film so ist auch "Shining" ein Happen. Aber was für einer!
Heutzutage müssen es meist riesige Effektschmieden reißen, doch richtig guten Horror kann man auch so einfach hinbekommen! Dazu braucht es den kranken Regisseur, die kranke Geschichte, die kranke Musik und die kranken Darsteller (das soll alles nicht negativ gemeint sein!).
All das ist bei "Shining" mehr als perfekt, viel mehr sollte man zu diesem Schocker nicht sagen müssen, da man voraussetzen kann, dass jeder ihn mindestens einmal gesehen haben sollte!
Also: Ein Must-See vom abgedrehten Kubrick mit einem brillianten Jack Nicholson, der wahrhaftig über Kräfte verfügt, die es so kein zweites Mal gibt! Allerdings ist in diesem Film die Axt eine bessere Leinwandpartnerin für Nicholson als Shelley Duvall, die ich irgendwie nicht mochte. Danny Lloyd macht uns hingegen auch mächtig Angst und durch die genialen Bilder bekommt man hier richtig schön was zu sehen - was für ein krasser Horrorfilm!
Meine Güte! Ob es "Erbarmungslos", "True Grit", "The Missing" oder zuletzt "Django Unchained" sind - sie alle spielen in einer Liga; nun reiht sich "Todeszug nach Yuma" bei ihnen ein. Ausgezeichneter Western mit super Schauspielern, atemberaubenden Landschaften und richtig schnörkellosen Western-Schießereien. Die tollen Bilder werden von einer Oscar-reifen Filmmusik untermalt und die Dialoge sind allererste Sahne. Wieder mal ein Top-Western, so langsam vergöttere ich dieses Genre wirklich!
The Rock macht sowieso JEDEN Film zum Hit; jetzt NOCH MEHR VORFREUDE!!! :)
Mal ehrlich: Wer Emmerich nicht mag, freut sich nicht auf seine Filme. Ist doch logisch, oder? Ich finde es zumindest gigantisch, was der Mann für fetzige Arbeiten abliefert... ok, Anonymus war da eher eine kleine "Ausnahme"... Deshalb schon seit langem: VORGEMERKT! Zusammen mit Fuquas "Olympus has fallen" DIE dicken Actioner des Jahres... VORFREUDE!
Action, mehr Action, Michael Bay. Der Superlativ des Popcorn-Kinos liefert hier ein fetziges Spektakel ab, das sich aber sowas von gewaschen hat!
Eine sagenhafte Kulisse gepaart mit einer geballten Portion Starpower, eine perfekte Filmmusik (Hans Zimmer - wie immer!), eine coole Story und schließlich die genialen Actionsequenzen, die ihresgleichen suchen, sind die Gründe, "The Rock - Fels der Entscheidung" in seinem Genre als episches Meisterwerk anzusehen. SO macht man Actionfilme, SO macht man fette Blockbusterunterhaltung, SO macht man den Zuschauer glücklich. Überglücklich! DANKE, Michael Bay!