Matty - Kommentare
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Alle Kommentare von Matty
Für 1944 wirklich sehr aufwendig produzierter Film. Wer ein faible für Klassiker hat, wird hier seine Freude haben.
Hill in Topform in einem Film der technisch nicht berauschend ist. Die immer wiederkehrende Titelmusik geht direkt ins Ohr. Ernest Borgnine´s verdutzte Blicke und schwärmerei für "Rosy Labouche" sind ebenfalls ein paar Lacher wert.
"Die 12 schlägt man mit der 14"! :)
Gemessen an den anderen "Hannibal"-Filmen ist dieser hier wohl der schwächste. Ulliel als jungen Lecter finde ich aber ganz gut. Gerade die Unrated Version ist ziemlich brutal. Auch wenn man das auch schon von den anderen Teilen her kennt wirkt es hier doch alles blutrünstiger.
Nicht so gut wie der erste "Nobody", aber doch noch recht unterhaltsam. Kinski als schlecht gelaunter Doc Foster ist ein Highlight.
Hill als verspielter und Fonda als Edelrevolverheld spielen hier toll zusammen. Dazu mit Morricone´s Musik perfekt untermalt die einfach im Ohr bleibt.
Erschreckende Bilder und ein beängstigendes Thema was Spottiswoode hier sehr realistisch zeigt.
Nolte mit einer seiner besten Leistungen. Ein Film der nachwirkt.
Man wird direkt in den Dschungel katapultiert und springt mit Mogli von Ast zu Ast. Optisch ist der Film einfach eine Augenweide. Auch in 3D zu empfehlen.
Den Charme des Trickfilmklassikers erreicht er dabei nicht, was aber auch schwer ist. Die beliebten Lieder daraus werden auch mal kurz angestimmt, was einfach wieder Erinnerungen weckt.
Schade das die Schlange Kaa nur einen kurzen Einsatz hat.
Hitchcock-Klassiker der nicht nur auf Spannung pocht, sondern auch mal in die komödiantische Richtung geht. Neben den Stars Kelly und Grant gibt´s dazu schöne Bilder von Nizza.
Kein großer Wurf von Don Siegel trotz der guten Besetzung. Die Story plätschert so dahin. Das Ende rundet den Film immerhin noch ganz versöhnlich ab.
War im Kino sehr begeistert von dem Film. Und als Fan der Rocky Reihe ist das ein klarer Pflichtkauf.
Dritter Einsatz des Duo´s Tschirner/Ulmen das gegenüber dem Vorgänger wieder etwas besser unterhalten kann. Die Story ist zwar auch wieder etwas verworren, aber der bissige Humor reist das Ganze raus.
Ähnlichkeiten mit dem Münster Tatort Liefers/Prahl kann man nicht verleugnen.
Lawrence kann sich auch ohne "Bad Boy" Co Star Will Smith gut verkaufen. Insgesamt solide Actionkomödie die aber manchmal zu sehr in Blödelei abdriftet.
Der zweite Fall aus Weimar kann es nicht mit dem Vorgänger aufnehmen. Aber, das Zusammenspiel Ulmen und Tschirner passt. Dagegen funktioniert die Doppelgängerstory überhaupt nicht. Positiv ist noch die Verhörszene.
DC schickt seine beiden populärsten Superhelden aufeinander los. Dabei erledigen Cavill und Affleck keinen herrausragenden aber dennoch einen guten Job.
Das Ganze läuft für mich trotzdem sehr emotionslos über die Bühne. Die Effekte wissen zu gefallen wobei die 3D Umsetzung zu wünschen übrig lässt.
Beim finalen Showdown bekommt man schon mal gezeigt was 3 Protagonisten aus der "Justice League" verwüsten können.
War nur eine Frage der Zeit bis nach dem Erfolg von "Miss Undercover" eine Fortsetzung herkommt. Und wie so oft kann der neue Aufguss dem ersten Teil nicht das Wasser reichen. Das kann auch Sandra Bullock nicht mehr retten.
Die Bullock mal wieder hinreisend in einer lockeren Komödie die keinen wirklich vom Hocker reist, aber trotzdem gut zu unterhalten weiß. Das liegt auch an der tollen Leistung von Michael Caine.
Bitterböse Krimifarce mit einem blendet aufgelegten Brendan Gleeson.
Da hat Roger Donaldson mal wieder eine gute und spannende Gaunergeschichte abgeliefert. Statham mal nicht als wild gewordener Actionheld zu sehen überrascht positiv.
Packend inszeniert und wird auch trotz der gut 2 1/2 Stunden nie langweilig. Jackman spielt hier groß auf und auf Gyllenhaal ist sowieso immer Verlass.
Schwierig der Buchvorlage gerecht zu werden. Tom Tykwer setzt es aber sehr gut um und man wird trotz der Lauflänge nicht müde der "Geschichte des Mörders" gebannt zuzusehen.
Hier wird einem einiges abverlangt. Die Geschichten sind interessant erzählt aber durch die zusätzlichen Zeitsprünge zwischen Kind, Teenie und Erwachsener ist es schwer den Überblick zu behalten.
Dann ist mir zu dem Thema "Was wäre wenn" der deutsche Beitrag LOLA RENNT deutlich lieber.
Starker Auftakt der Reihe. Noch gute "handgemachte" Action ohne dabei übertrieben zu wirken.
Homer vs Kenny, das ist aber brutal.
Das Dreamteam Pegg/Frost ist mal wieder im Einsatz die Lachmuskeln zu strapazieren. Wirklich gelungene Comedy auf das "Alien-Genre" mit allem was dazu gehört. Jeffrey Tambor mit seinem Kurzauftritt als Shadowchild und die zwei Agenten komplettieren die kuriosen Charaktere.
Packend inszeniert und vor allem von den drei Hauptakteuren sehr stark gespielt, so das man es schon mit der Angst zu tun bekommt.