Matty - Kommentare

Herrliche Geschichte die in den ersten komplett am Computer hergestellten Langfilm einfließt.
Die Figuren hat man direkt in sein Herz geschlossen. Auch Erwachsene bekommen hier viel geboten.

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Woody versucht Buzz zu erklären das er "nur" ein Spielzeug ist.

J.Renner als wortkarger Jäger und auch E.Olsen mit guten Leistungen. Dazu schön mal wieder G.Greene zu sehen. Und nicht zu vergessen hinterlässt J.Bernthal auch einen bleibenden Eindruck.
Der Film plätschert ohne langweilig zu sein so dahin. Die Ermittlungen vom ungleichen Team sind interessant. Die 107 Minuten vergehen wie im Flug.
Kurz vor dem großen Knall habe ich mir schon gedacht das hier etwas nicht stimmt.
Und dann geht´ s kurz und schmerzlos zur Sache.

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Cory bleibt unsichtbar und nimmt sich die bösen Jungs vor.

Lieblingsfilm!!

Irgendwann mal als kleiner Junge gesehen und nicht mehr von losgekommen.
Teil eins mit Abstand der Beste der Reihe. Die Musik einfach grandios.

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Nach dem Kampf schreit Rocky nach seiner Adrian. GÄNSEHAUTFAKTOR!!

Schwieriges Thema das die Mini-Serie hier beleuchtet. Finde das es Ansatzweise auch gut rüber gebracht wird. Darsteller sind durch die Bank solide bis gut. N.L.Kaas sehe ich seit seiner Rolle als Kommissar Morck gerne.
Die Folgen vier bis sechs gefallen mir am besten.
In der letzten Episode wird dann vieles "kaputt" gemacht, so dass man die Serie mit einem schlechten Gefühl abschließt.

Habe die Serie damals kurz vor dem Ende der Erstaustrahlung der letzten Staffel ziemlich am Stück durchgezogen. War also voll drin in dem ganzen Drumherum der "bösen" letzten Staffel.
Aber auch vorher hat mich "GoT" nicht ganz so abgeholt wie viele Freunde. Was bei deisen Vorschusslorbeeren aber auch schwer war.
Optisch setzt "GoT" für das Fernsehen neue Maßstäbe. Und auch was den Spannungsbogen und die vielen kleinen Geschichten betrifft, wird es fast nicht langweilig.
Es gab aber auch durchweg Folgen da war ich froh das sie vorbei waren.

Insgesamt ist das aber Meckern auf hohem Niveau.

Auf der Abschlussklassenfahrt im Kino gesehen. Van Damme war damals ein Action Hero bei den Jungen aus der Klasse.
Fällt in die Kategorie "Stirb langsam im Eisstadion".
90er Action bei der man nicht viel falsch gemacht hat. Und P.Boothe hat mir als Bösewicht auch richtig gut gefallen.

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Kampf in der Küche.

Auf jeden Fall ein Van Damme Film bei dem nicht nur die Action passt. Auch die Story weiß zu gefallen. Und Zeitreise-Filmen kann ich generell etwas abgewinnen.
Ron Silver spielt dabei auch einen typischen 90er Jahre Bösewicht.

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Walker rettet sich akrobatisch vor einem Stromschlag.

Ob es heute noch die Faszination von damals hat, wage ich zu bezweifeln. Aber zu seiner Zeit auf jeden Fall ansehbar.
Die Titelmelodie hat es durch die Zeit aber gebracht.

Wer Fan der Band ist, sollte sich diesen Film ansehen. Kleine Rückblicke auf die Anfangszeiten und die Jahre die dann kommen.
Hauptaufhänger aber ist ein fünftägiger Konzerttrip durch Berlin. Und dazu gesellen sich noch Kurzauftritte von wunderbaren Gastmusikern.
Und wenn die 94 Minuten vorbei sind, möchte man einfach nur ein bisschen ELEMENT OF CRIME hören.

V.Diesel ist nicht dabei und T.Gibson kann diese Lücke nicht füllen.
Als neues schönes Gesicht ist E.Mendes mit an Bord. Die Action passt aber wieder auch wenn der Bösewicht eher blass bleibt.

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Auto und Boot!!

Unsympatischer Hauptcharakter wird in einer schwachen Story mit recht guter Auto-Action furch Tokio gejagt.
Viel mehr fällt mir zum dritten Teil der "Fast and Furious" Reihe nicht ein.

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Einmal durch die Baustelle und zurück.

Da kam wirklich nicht viel bei rum.
A. De Armas lässt sich gehen wie eine 16jährige und geht einem mit ihrem Verhalten schnell auf die Nerven. B.Affleck zieht den ganzen Film den gleichen Gesichtsausdruck durch. Und so etwas wie Thrill kommt bei besten Willen nicht auf.
Zum Ende dann doch ein kleiner Zwist, der das Ganze aber nicht mehr besser macht.

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Auto geht über.

Ridley Scott hat mit GLADIATOR mal wieder einen großartigen Film abgeliefert. Und es trotzdem nicht geschafft sich den Regie-Oscar unter den Nagel zu reissen.
R.Crowe und J.Phoenix bilden ein starkes Gegnerduo. Nebenher passt es Optisch perfekt. Dazu grandios dargestellte Gladiatorenkämpfe.

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Maximus lässt die Maske fallen!!

Mit einfachen Mitteln wird hier eine tolle Familiengeschichte erzählt. Die Verschiedenen und immer wieder neuen Zeitebenen machen die Serie nie langweilig. Und kompliziert wird es auch nicht.
Darsteller durch die Bank gut.
Auch das Serienende hat mich zufrieden gestellt.

Mit diesem Film wurde der Begriff "Rambo" (jemand setzt sich wild gegen jeden und alles durch) definiert. Hat nicht mehr viel Ähnlichkeit mit "First Blood".
Hier wird einfach nur noch auf Action gesetzt, aber die ist nunmal sehr gut in Szene gebracht. Einfach unterhalten lassen.

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Rambo setzt sich lautlos gegen seine Gegner durch.

Nach langer Zeit endlich mal wieder gesehen.
Ein echter Klassiker des Actionkinos. Aber nicht nur die Action ragt heraus sondern auch die Geschichte des Einzelgängers John Rambo, der in der zivilen Welt nicht mehr zurecht kommt. Da geht es schon Richtung Actiondrama.
Mit Abstand bester Teil der Reihe.

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Der Sprung von der Felswand.

Ganz großes Kino was J.Cameron zur damaligen Zeit hingelegt hat.
Da bleiben keine Wünsche offen.

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Der Terminator ist nicht kleinzukriegen. (Nach Tanklasterexplosion)

Der Film lässt einem keine Zeit zum durchatmen.
Bruce Willis in seiner Paraderolle ist Action Non-Stop. Und mit Samuel L.Jackson steigt nochmal die Humorquote.
Jeremy Irons ist als Simon ein starker Bösewicht (liegt wohl in der Familie).

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Taxifahrt!!

Einer der Actionklassiker schlechthin. Er war wegweisend für das Genre und hat viele andere Filme beeinflußt.
Da da gibt es nichts dran zu mängeln.

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Hans Gruber im Gespräch mit Takagi. (Alan Rickman einfach grandios)

Fortsetzung von dem "Weihnachtsfilm" schlechthin.
Nicht so stark wie Teil eins, aber man bekommt hier einfach schnörkellose Action vom Feinsten mit einem gut aufgelegten Bruce Willis.

M A G I C M O M E N T

Der Skywalk!!

Die beiden Hauptakteure passen hier gut zusammen/gegeneinander.
Ansonsten wird hier nicht wirklich was Neues gezeigt. Aber unterhaltsam ist es nach Schema F eben doch.

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Professor Pohl zeigt vor dem Opernplatz wie es geht.

Es gibt ein paar interressante Einblicke hinter den ganzen Fußballzirkus. Mit der letzten Folge habe ich dann aber auch genug gesehen.
Richtig Emotional wird es bei den Rückblicken.

Wie schon User "Dady" im unteren Kommentar geschrieben, ist das in etwa auch meine Meinung.
Ende der 90er war Gibson und Roberts einfach Hollywood´ s A-Liga.
Und unter Richard Donner liefert Gibson sowieso immer ab.

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J.Fletcher und Alice fliehen aus seiner Wohnung.

Kammerspiel das etwas braucht bis es in die Gänge kommt. Aber dann gibt es kein Halten mehr.
Wie immer bei Tarantino ist der Cast einfach großartig. Und das obwohl ich Jennifer Jason Leigh eigentlich gar nicht gerne sehe.

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Major Marquis erzählt General Smithers wie er seinen Sohn kennen gelernt hat.

Villeneuve gelingt mit "Dune:Part Two" eine mehr als würdige Weitererzählung von Dune.
Man hat nicht viel Zeit zum durchatmen und wird direkt nach Arrakis reingesaugt.
Optisch und vom Score eine riesige Wucht.
Muss ihn auf jeden Fall nochmal ansehen um einige Details besser wahrzunehmen.

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Muad'dib vs. Feyd-Rautha, sehr spannend!!