mazinger - Kommentare
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Alle Kommentare von mazinger
Joaquin Phoenix als Joker ist darstellerisch unfassbar gut. Auch Lady Gaga hats nicht versaut - was man hingegen von den wirklich oftmals unpassenden und seltsamen Gesangseinlagen leider nicht behaupten kann. Die Handlung des Film bleibt recht überschaubar - man kann sich den schon reinziehen, sofern man die Möglichkeit hat das Gesangsgedöns zu überspringen... mit wird es echt zäh. Inwiefern die Handlung insbesondere das Ende noch stimmig mit den Batman Filmen zusammenpasst bin ich jedoch echt überfragt!?
Sehr einfallslos und unsagbar vorhersehbar, insbesondere die Tyler Owens Figur ist ja sowas von Klischeehaftes Hollywood das einem echt alles vergeht! Twister war schon nicht der Oberbringer...aber mit Twisters hat Hollywood endgültig den Bogen überspannt.
WTF?!
Die Story: Journalisten fahren quer durch ein vom Bürgerkrieg zerrüttetes Amerika. Ein paar eindrucksvolle Bilder sind da schon dabei. Ansonsten ist das ganze dann aber doch recht dünn. Die Journalisten wollen ein letztes Interview mit dem noch amtierenden Präsidenten führen - soweit die Mission. Glaubwürdig ist hierbei jedoch weder das der Herr Präsident bis zum bitteren Ende im weißen Haus ausharrt, noch das ein gefühlt 15 jähriges Mädchen kühlen Kopf bewahrt und tolle "Kriegsfotos" schießt während neben ihr eine erfahrene Journalisten die schon zahlreiche Kriesenherde der Welt dokumentiert hat vollkommen kopflos und panisch agiert. Auch von erster Hilfe bei angeschossenen Kollegen haben die Protagonisten scheinbar noch nie etwas gehört. Die vollkommen naive Herangehensweise des Journalistenteams gepaart mit einer im Prinzip fast nicht vorhandenen Story, die dazu äußerst durschaubar war, konnte mich nicht überzeugen. Fazit: Viel Geballer, ein bisschen Gewalt, ein paar schöne apokalyptische Bilder, eine "Story" ohne jede Raffinesse, Empathie für die Figuren gleich null - und somit auch keinerlei aufkommende Spannung.
Meryl Streep und Anne Hathaway passen super in ihre Rollen. Sehr schade nur das im Gengensatz zur Romanvorlage die ganze kranke Welt der Modebranche in all ihren Obszönitäten wenig zum tragen kommt, ja teils sogar eher ein bisschen verherrlicht wird. Auch die Storyline weicht erheblich von der Buchvorlage ab, was jedoch nicht weiter stört. Dem Film hätte aber ein etwas bissigerer Blick auf eine Karriere Welt im Luxus der Hochglanzmagazine jedenfalls etwas mehr Tiefe gegeben.
Kennt Ihr das... plötzlich kommt die Schrift vom Abspann und man sitzt perplex vor der Glotze und denkt sich, und das war es jetzt?!? Ich fand die Charaktere im Film sehr sympathisch und authentisch. Die Story hat mir als solche auch gefallen, da sie den nötigen Tiefgang hatte. Trotz allem saß ich aber nach knapp zwei Stunden Berieselung irgendwie unbefriedigt in der Sitzkuhle meiner Couch, und war unschlüssig ob das jetzt ein gelungener Streifen war oder nicht...
Überaschend gelungener Survival Tierhorror mit einer ordentlichen Portion Klaustrophobie, ein wenig Blut und vielen Kribbelmomenten. Darstellerisch solide und definitiv nichts für schwache Nerven!
Das Buch ist ein Klassiker der Weltliteratur und vermittelt den Schrecken dieser Zeit und insbesondere die Sinnlosigkeit der letzten 2 Kriegsjahre sehr eindrucksvoll. Trotz teils sensationeller Bilder und einem eindrucksvolle Soundtrack kann der Film das leider nicht rüber bringen.
Bin ich da mittlerweile rausgewachsen oder werden die Filme der X-Men immer dämlicher?
Ein nettes Stelldichein einer großen Starriege das jedoch reichlich aufgesetzt wirkt. Mit munterer Orchestermusik geht es frisch geschniegelt zu allseits gut gelaunten, ebenfalls wie frisch aus dem Ei gepellten US Soldaten, in einem eigentlich von Krieg, Zerstörung und unermesslichem Leid gebeuteltem Europa... da ist dann logischerweise jede Authentizität Opfer der gezwungenen guten Laune die der Film doch so gerne versprühen möchte. Ich fand das ganze ziemlich bizarr.
Wie kommt dieses peinliche Machwerk nur zu so guten Bewertungen? Wir haben uns köstlich amüsiert über die dämliche Story und die dazu passenden Protagonisten. Und hier liest man dann tolles Setting, tolle Tricktechnik und tolle Schauspieler. WTF!? Die peinlichen Schauspieler übertreffen zwar tatsächlich noch die schlechten Effekte und passen daher hervorragend zur dümmlichen Story, was insgesamt dann vielleicht sogar ein homogenes Gesamtbild abgibt... aber... also ne... geht gar nicht...
Solide. Zumindest keine Entschäuschung. Die Lucy Gray Darstellerin hat mich nicht überzeugen können. Und hätte ich das Buch nicht vorher gelesen, bin ich mir nicht sicher ob ich die ein oder andere Handlungsweise der Protagonisten im Film so nachvollziehen hätte können. In Summe aber ein gut gemachtes Prequel.
Nikola Tesla, so eine spannende Person der Zeitgeschichte hätte ein gelungeneres Biopic verdient. Ethan Hawke spielt seine Rolle als vergeistigter sozial eher nicht zu gebrauchender Typ recht gut. Das kann den Film aber leider auch nicht retten. Der verzweifelte Versuch den Film als ein "Kunstwerk" zu zelebrieren ist gescheitert und wird dem grandiosen Genie Nicola Tesla´ in keiner Weise gerecht. Sehr Schade!
Munter zusammen gewurstetes Allerlei an bereits Dagewesenem. Teils schon ein wenig dreist aus Smiley, It Follows, Evil Dead und ähnlichem kopierte Schock und Gruselmomente die dem gepriesenen "Einfallsreichtum" dieses Streifens lügen strafen. Die leider bereits üblichen absolut nicht nachvollziehbaren Handlungen der Hauptdarstellerin (mich verfolgt etwas gruseliges - da verstecke ich mich doch am allerbesten allein im dunklen Wald Logik) macht es auch nicht besser. Insgesamt ok, aber längst nicht so innovativ wie angepriesen.
Ein fantastischer Cast, im Produzenten Team Ridley Scott und Leonardo di Caprio. Der Film kommt authentisch rüber und die klasse Darsteller machen durchweg einen super Job. Die Story selbst jedoch ist recht einfach und für 2 Stunden war mir das dann doch ein bisschen zu wenig. Zwei sich liebende Brüder, der jüngere traumatisiert durch seine vier Irakkriegseinsätze, der ältere mehr oder weniger unverschuldet lange Zeit in Haft. Der jüngere der beiden Baze Brüder hat sich währen der Haftzeit seines großen Bruders mit dubiosen kriminellen Gestalten eingelassen, und wird (ACHTUNG SPOILER) nach einem illegalen Bare-Knuckle Kampf zusammen mit seinem kriminellen Mentor (Willem Dafoe) erschossen. Da die Staatsgewalt machtlos erscheint sinnt sein älterer Bruder auf Rache. Wie gesagt, Storytechnisch jetzt nicht besonders ausgefuchst und recht vorhersehbar... aber zumindest sehr gut gespielt und recht authentisch erzählt.
Och, so schlecht wie der hier oftmals verrissen wird, ist er wirklich nicht. Aber vielleicht liegt das ja auch daran das ich mit den Marvelaufgüssen von Avengers bis zum x-ten Spiderman, Thor, Captain was weiß ich usw. nicht so viel anfangen kann, obwohl die ja scheinbar recht beliebt sind. Morbius ist für sich genommen ein ganz cooler Streifen mit klasse Darstellern. Die Teaser im Abspann sollten wohl Lust auf weitere Teile verbreiten... haben mich jedoch eher abgeschreckt und ähnlich wie bei den Avengers reicht es mir den ersten Teil gesehen zu haben ;)
Puh! Die Vorfreude als GoT Fan war groß. Vielleicht war die Erwartungshaltung dann auch zu groß? Wo GoT mit starken Charakteren und tollen Figuren deren Werdegang man mit Spannung, Empathie und Neugierde verfolgte, glänzen konnte, ist bei HoD Brachland... natürlich das Setting ist prima, und man kann erkennen das viel Geld investiert wurde. Tolle Kulissen, schöne Landschaften, gute Darsteller. Leider ist mir die Story zu lahm und lieblos, ich konnte keinerlei Interesse an den Charakteren entwickeln. Spätestens nach dem Zeitsprung und dem Austausch zahlreicher Darsteller, war bei mir dann auch endgültig die Luft raus... sehr schade. Was bleibt ist die Hoffnung das eine andere der geplanten Serien über das GoT Universum besser zündet.
Dafür das der Streifen gute 2 Stunden Laufzeit hat, rast er insbesondere Anfangs extrem die Storyline entlang, was hier und da ein wenig lieblos rüber kommt. Das man bei Filmen aus dem asiatischen Raum öfter mal über die schwache Deutsche Synchro hinweghören muss, ist ja bekannt. Hätte ich den Film vor dem weltweiten Coronawahnsinn gesehen, wären mir PCR-Test, Lockdown & Co. bereits wesentlich geläufiger gewesen. Die Szenerien waren cool, der unbändige Heroismus des Hauptdarstellers und das gequäke der Kleinen sind mir bis weilen dann aber doch ziemlich auf den Sack gegangen (falls man das in diesen "Woken Zeiten" noch so formulieren darf ;). Stereotypen begegnen einem ohnehin permanent in diesem Streifen. Trotzdem - ich mag Ausnahmezustände/Katastrophen und Endzeitflair Entertainment einfach - daher gebe ich solide 5 Punkte.
Ein schönes Biopic das für deutsche Verhältnisse wirklich gut inszeniert und gespielt ist. Leider hat sich der Film im Gegensatz zum Buch für meinen Geschmack zu sehr mit den Negativen und weniger mit den Humorvollen und Positiven Erlebnissen aus Sabines Zeit im Dschungel auseinander gesetzt.
Abenteuerfilm mit einer gehörigen Prise Klamauk auf einem ähnlich schwachen Niveau in Sachen Logik wie "Der Letzte Tempelritter" oder "Illuminati"... Wer´ es mag. Meins ist es nicht. Auch wenn ich Tom Holland und Mark Wahlberg eigentlich ganz gerne sehe.
Schrulliger Film mit sympathischen Charakteren der dann aber doch oft etwas zu sehr in den Klamauk abdriftet und die Dunkle Magie ordentlich auf die Schippe nimmt. Kann man mal ankucken, muss man aber nicht.
Ganz viel Krach Boom Bang, dabei bleibt leider die Logik des Öfteren auf der Strecke. Dazu kommt ein ziemlich liebloses Storytelling. Dafür gibt es Bay typisch jede Menge Kameraschnitte, Drohneneinstellungen und ganz viele coole Stereotypen mit einer ordentlich gepimpten Motorshow. Schade - hat mich leider nicht wie erhofft mitreißen können.
Mehr Step Up als Ghetto Gangz! Dümmliche Teenie Lovestory gepaart mit jede Menge Filmfehlern und lächerlichen Parkour Einlagen! Das war nichts!
Ein wunderschöner Film über Freundschaft, Treue und das Überleben in der Wildnis. Wenn die Leute hier über Logiklöcher und nicht realistische Ausstattung herziehen, frage ich mich wieso dann all die ganzen Comic Verfilmungen und lächerliche Fast&Furious Streifen etc. so erfolgreich sein können. Da ist die Logikabstinenz wohl einfach in den Köpfen schon mit eingepreist. Das der Junge keinen Bartwuchs hat, mag vieleicht einfach daran liegen, das nicht jeder in diesem Alter bereits im Gesicht zuwuchert, das ist für mich nichts unlogisches, sondern normal. Wir haben uns jedenfalls sehr an dem Film erfreut. Jeder mit einem Faible für Natur, Wölfe und die ursprüngliche Lebensart im frühen Zeitalter der Menschen sollte einen Blick riskieren. Fazit: Eine Märchenhafte Erzählung über die Freundschaft zwischen Mensch und Tier ist gelungene Unterhaltung die Lust auf mehr macht.
heftig. muss ich mir kein zweites mal anschauen. wirklich heftig. bringt die menschlichen Abgründe sehr authentisch rüber. einfach wiederlich und beklemmend!