micromachine - Kommentare

Alle Kommentare von micromachine

  • Schonmal ein CD Cover von Manowar gesehen?
    Könnte auf dem nächsten Album als Cover dienen.

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    • "Und warum in Gottes Namen kann Spiderwoman fliegen? Fragen über Fragen, die sich mir auftun."

      Weil Superman sie hält. Er braucht sie nur mit dem kleinen Finger berühren schon kann sie fliegen. Quelle: 'Superman 1' mit Christopher Reeve.

      Die Tanzeinlagen in dem Kurzfilm sind wirklich Klasse. Und ich dachte, nur die Engländer der Monty Python Truppe haben einen an der Waffel.

      • Bei mir steht auf jeden Fall noch "Midnight Express" ganz oben auf der Liste. Zusammen mit dem sentimentalen Soundtrack absolut oberste Liga.

        • 5

          Der ganze Film ist ausgesprochen unlogisch. Zwar einigermaßen spannend aber unlogisch. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was der Film jetzt eigentlich sein soll. Ein halbdokumentarischer Film? Also Szenen die von der Psychologin nur beschrieben wurden und es kein "Originalmaterial" gab, wurden nachgedreht mit Milla Jovovich. Aber warum wurden dann die Szenen, wo es "Originalmaterial" gab auch nochmal nachgedreht? Und dann auch noch gleichzeitig gezeigt. Ist es also nun ein Film über die Entstehungsgeschichte eines Films, der über die Geschehnisse berichtet? Warum dann die "Originalaufnahmen"? Wenn nicht, warum dann die Nachdrehs? Warum wurden die Szenen wo das "Originalmaterial" nicht zu erkennen ist, nicht nachgedreht? Waren doch genügend Leute als Zeugen dabei. Warum hört sich keiner an was der Polizist gesehen hat? Was hat er gesehen? Warum ist Pittiplatsch kein Hobbit? Warum schreib ich das hier eigentlich? ... Wo bin ich? ...

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          • Mir fällt auch auf Anhieb kein schlechter Film mit Christian Bale ein. Der Junge beweist ein gutes Händchen für Drehbücher. Und selbst wenn das Script mal nich so pralle ist, reißt er es mit seinen Fähigkeiten raus. ... Bemerkenswerter Schauspieler

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            • Ein wunderbarer magischer Film über Vorurteile und Diskriminierung. Hat mich in meiner Jugend beeindruckt und begeistert mich heute noch. Nicht zuletzt wegen des grandiosen Filmscores von Danny Elfman. Johnny Depp bewies zum ersten Mal, was für ein Ausnahmeschauspieler er ist bzw. werden wird. Klasse. Für mich der beste Film von Tim Burton gefolgt von Ed Wood.

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              • 7 .5

                Ja wo ist sie hin die schöne, unbeschwerte, leicht naive Jugend. Ich liebe diesen Film denn er versetzt mich in meine Kindheit zurück.
                Aber auch als Film ansich ist dies eine brillante Komödie. Diese Situationskomik wird heute nur selten erreicht. Pierre Richard in seinen besten Jahren, Gerard Depardieu noch schlank. Ich wette, wenn diese beiden sich den Film mal wieder ansehen, werden sie ebenso nostalgisch wie ich, wenn ich ihn sehe.

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                • 5

                  Naja, da hab ich aber schon besseres gesehen Herr "Independence Day", ähmm Emmerich. Zwar kein totaler Schrott aber schon dicht dran.

                  • 9

                    Ein großer Film mit einer im Kern sehr simplen Story. Der Anfang des Films könnte einem "Nightmare on ElmStreet" Teil entsprungen sein. Nur, dass nicht Freddy Kruger dort wartet sondern der hübsche Leo. Ein Traum im Traum im Traum ... gabs dort auch schon. Natürlich wurde das Ganze damals nicht so effektvoll in Szene gesetzt. Im späteren Verlauf bekommt der Film Fahrt und hat bissel was von Matrix. Und genau das ist ein kleines Manko an diesem Werk. Meiner Meinung nach, wurde doch bisschen was zusammen geklaut. Der Film ist insgesamt sehr seicht gehalten, irgendwie schwammig. Aber ich denke das sollte so sein, dieser Zustand der Suspension ist allgegenwärtig. Alles unwirklich, schwebend, mystisch. Ziemlich interessant. Dass man bei diesem Film aufpassen muss um der Story zu folgen war zu erwarten. Nolan konnte bei diesem Stoff auf Logik pfeifen und jede Ungereimtheit durch den Traumzustand erklären.
                    DiCaprio ist gewohnt gut. Alle anderen auch, nur hinterlässt keiner einen oscarreifen Eindruck.

                    Fazit:
                    Der Film ist mehr als gut aber meiner Meinung nach kein Meilenstein. Wenn man das überhaupt kann, könnte ich ihn am ehesten mit Matrix vergleichen und bei diesem Vergleich muss sich Inception knapp geschlagen geben. Sonst klasse Effekte. Unauffälliger Soundtrack. Interessante Geschichte.

                    • 6 .5

                      Nein, schlecht ist der Film nicht. Die Atmosphäre ist ähnlich der von "28 Weeks Later", aber nur ähnlich. Es fehlen denn doch die krassen "Is-ja-krass" Momente ("Schießt auf alles was sich bewegt"). Aber der Versuch ist ehrenwert und wirklich garnicht mal schlecht. Ich mag auch den Hauptdarsteller Timothy Olyphant. Ist allerdings auch der einzige in der Riege mit einer guten Schauspielleistung. Die anderen bleiben blass, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Schockmomente halten sich in Grenzen, die Effekte sind gut im bewegen sich im genretypischen Rahmen. Das große Manko an diesem Film ist allerdings die Handlung. Meine Herren, jeder B-Movie Autor lässt sich mittlerweile eine originellere Story einfallen. Und selbst wenn es ein Remake ist, hätte man die Geschichte bissel pimpen können. Was '79 noch durch den kalten Krieg noch plausibel und glaubwürdig war, ist 2010 eher unfreiwillig komisch. Aber nagut, glaubwürdig soll ein Zombie bzw. durchgeknallte-Dorfbewohner Horrorfilm auch nicht zwingend sein. Das beweisen auch so einige Logiklöcher in diesem Streifen. Trotzdem hat er mir Spaß gemacht und für einen gemütlichen Abend zu Hause, bei Rotwein und Kerzenschein reicht er allemal aus. Auch wenn ich das Meiste davon nach 3 Tagen wieder vergessen habe.

                      • 1

                        Zwei Punkte gibt's für RTL und den Mut den Film wirklich zu zeigen. Einer wird aber wieder abgezogen für die Blödheit diesen Mist auch noch zu wiederholen.

                        (Und null Punkte für mich weil ich ihn mir aus lauter langer Weile ne halbe Stunde angetan habe)

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                        • Eins würde mich mal interessieren. Wann wurde der Film synchronisiert? Und wenn es in der NS Zeit war, wer hat den Film synchronisiert? Wäre in diesem Fall sehr mutig gewesen.

                          • Wirklich und zu Recht einer der besten Filme aller Zeiten. Das Lachen bleibt einem im Hals stecken. Irgendwie lustig und beklemmend zugleich. Zumal Chaplin zum Zeitpunkt wo der Film entstand noch nicht wusste was sich aus Hitler und Deutschland noch entwickeln wird.

                            Vielen Dank Mr. Chaplin für dieses Juwel der Filmgeschichte.

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                            • 7

                              Dieser Film hatte sich im Vorfeld doch etwas mehr aufgeplustert als er denn wirklich war. Der Cast begrenzt sich effektiv auf 2 Darsteller (Stallone, Statham). Die anderen sind lustiges Beiwerk. Die Szene mit Willis, Stallone und Schwarzenegger wirkte wie nachträglich reingeschnitten, hätte man sich auch klemmen können, aber man brauchte noch paar große Namen und der Dialog war ja auch ganz witzig. ("Der will mal Präsident werden ...") Die Story war schnurzpiepegal und die restlichen Dialoge solides Macho-Action-Geflaxe.
                              Aber trotzdem hatte ich bei diesem Film meinen Spaß. Nicht nachdenken ... nur gucken. Den Actionszenen war anzumerken, dass sie handgemacht waren. Einiges tat bestimmt weh. - Die nächste Szene muss noch gewaltiger werden ... haben wir denn nicht irgendwo einen Stadtteil der nicht mehr gebraucht wird? - SPRENGEN ... - ;)
                              Den Darstellern merkt man ihren Spaß an. Tolle witzige Nebenrolle für Jet Li denn ich eigentlich bisher in Filmen ignoriert hatte. Absolut schlechte Rolle, Dolph Lundgren. Der Bengel wird das Schauspielern nimmer lernen. Der Rest spielt routiniert seinen Part runter.
                              Der Film reicht für nen entspannten Männerabend. Danach kann man sich noch bissel über die 80'er Jahr Actionfilme unterhalten. Von mir gibts ne 6,0 plus 0,5 für Mickey Rourke. Der einzige in der Riege der weiß wie man seinem Charakter glaubhaft spielen kann.

                              Achso, in der Fortsetzung hätte ich dann doch gerne noch van Damme (wollte ja nicht, weil seine Rolle zu plump ausgefallen wäre ;)), Seagal und Chuck Norris.

                              • Freddy Heflin in Cop Land. Seine absolut beste Schauspielleistung. In diesem Film war er sogar besser als Robert de Niro. Und das mit Abstand. Danach folgt der Rocky Balboa Charakter. Alles andere hätten auch andere Schauspieler spielen können.

                                • Im Trailer sagt Henry Maske 3 Wörter und zwei Sätze. Doch das allein reicht schon um zu sehen wie überfordert er ist. Mein Gott ... und warum setzt man dann noch einen regietechnischen Inkompetenzbatzen namens Uwe Boll auf den Chefstuhl. Er ist doch nun am wenigsten in der Lage aus seinen Darstellern etwas Schauspielkönnen herauszukitzeln. Und warum Arthur Abraham? Das alles um die Boxszenen besser darstellen zu können? Dann sehe ich mir lieber einen echten Kampf im Fernsehen an, damit die Boxszenen nicht durch unqualifiziertes geschauspielere unterbrochen werden. Ist ja fast wie bei nem Porno. Da will auch keiner die Quatschszenen sehen.

                                  Ich muss aber der fairnesshalber sagen ... ich habe den Film noch nicht gesehen. Vielleicht haben sie ja nur die peinlichen Sprechpassagen von Maske rausgekramt.

                                  • 3
                                    über Creep

                                    Keine Ahnung von was für einer guten Filmidee hier einige reden. Die Idee - Monster tötet in einem U-Bahn Tunnel Menschen - IST NICHT GUT. Und das ist wirklich keine persönliche Einschätzung sondern, und so dreist bin ich, eine sehr sehr objektive. Was soll das? Warum macht jemand, in der heutigen Filmzeit, noch so einen Film? Und dann auch noch mit der Unterstützung eines Bundeslandes (NRW glaube ich). Soll das ein Anschauungsfilm für die Schule sein?
                                    "Seht euch in der U-Bahn vor! Kauft euch immer ein Ticket, lauft nicht auf die Gleise, beim Einsteigen nicht schubsen, ältere Leute vorlassen, passt auf "mutierte Gollums" auf die euch töten wollen und gebt armen Bettlern euer Kleingeld."
                                    Der Film ist derart unlogisch, dass es weh tut. Ich hatte die ganze Zeit den Gedanken, schade um das viele Geld was dort verbraten wurde.
                                    Franka Potente liefert ihre schlechteste Leistung ab. Aber was sollte sie auch tun bei diesem schlechten Drehbuch. Der Film ist:
                                    - vorhersehbar
                                    - unspannend
                                    - unlogisch
                                    - nicht mal richtig ekelig (wenn schon denn schon)
                                    - laienhaft gespielt (schon allein die Vergewaltigungsszene ist wirklich unfreiwillig komisch, und normalerweise lache ich bei so etwas nicht)
                                    - lachhaft

                                    Die Dialoge sind absolut peinlich. Potente huscht von einer dunklen Ecke in die Nächste und schreit dabei. Leider nicht so gut wie Jamie-Lee Curtis (Halloween).
                                    Wenn man wenigstens noch den Hintergrund von dem bösen (irgendwie niedlichen) Wesen erfahren hätte, dann hätte man zumindest mit einem Charakter mitfiebern können. So wollte ich nur, dass alle schnell getötet werden, der Film vorbei ist und ich mir nochmal "Sin City" ansehe um vergleichen, wie gut der "Yellow Bastard" in diesem Film kopiert wurde.

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                                    • 7 .5

                                      Woran erkennt man einen guten Tarantino? An den Dialogen. Auch in IB sind sie wieder einmal hervorragend. Nur leider hatte ich das Gefühl, alles schon einmal in abgewandelter Form gehört zu haben. Die Frage-Antwort Spielchen sind toll aber nicht neu. Es wirkt alles allzu bekannt. Sicher sagen viele, ist ja auch von Tarantino. Aber ich denke eher, Tarantino kopiert sich diesmal selber. Vergleicht man die Dialoge von Kill Bill und IB wird man ziemlich viele Gemeinsamkeiten feststellen. Was sicher auch für viele in Ordnung ist. Mich hat es etwas müde gemacht. Auch beim Thema Musik ist er auf Nummer sicher gegangen. Viel zu viele Musikpassagen aus anderen Filmen (Morricone etc.) verderben die Eigenständigkeit dieses Films. Warum hat Tarantino denn keinen Filmscore schreiben lassen? (Wäre untypisch für ihn gewesen) Hätte dem Film bestimmt gut getan. Insgesamt ist der Film relativ plump geraten. Brad Pitt ist grandios in seiner Rolle. Darf man aber von einem Schauspieler seines Formates auch erwarten. Über Christoph Waltz brauch ich nichts mehr zu schreiben. Die Preise sprechen für sich. Die Rolle Til Schweigers hätte jeder andere auch hinbekommen, ebenso die von Eli Roth. (Abgesehen von seinem Gesichtsausdruck bevor er dem Nazi den Kopf mit seinem Baseballschläger zertrümmert)
                                      Alles in allem ist der Film gut. Aber definitiv nicht Tarantinos bester Film. Da waren Pulp Fiction, Jackie Brown oder auch Reservoir Dogs auf künstlerischem Niveau wesentlich höher angesiedelt. (Selbst Death Proof kann ich 0.5 Punkte mehr abgewinnen wegen des besseren Soundtracks ;))
                                      Inglorious Basterds ist ein Kinofilm für die etwas breitere Masse. Viele Tarantino-Dialoge, coole Szenen ("wow, habt ihr das gesehen?"), markante Sprüche, relativ viel Geballer und fast soviel Blut wie in Kill Bill. (Mag an der Mitwirkung von Eli Roth liegen)

                                      Trotzdem mag ich den Film weil ich Tarantinos Arbeit schätze und sein Stil der Filmbranche viel gegeben hat. Dann darf er sich auch selbst kopieren.

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                                      • 4

                                        Wer schrieb eigentlich das Drehbuch zu The Sixth Sense? Ich kann es nicht glauben, dass dies derselbe Mann ist der diesen Film verbrochen hat. Ich sage so etwas nicht gern, weil es in der Filmbranche meist nicht der Fall ist, aber M. Night Shyamalan ist absolut überschätzt. Sein Film "The Sixth Sense" war gut, aber nur beim ersten Mal ansehen. Ebenso "Signs". Ab "The Village" war es nur noch schlecht. Und mit "The Happening" hat er seinen absoluten Tiefpunkt erreicht. Die Idee mag gut sein, aber dilletantischer hätte man so ein Konzept kaum umsetzen können. Insbesondere die Dialoge wirken als wenn ein B-Movie Autor seinen Assistenten damit beauftragt hätte. Völlig sinnfrei und an vielen Stellen unfreiwillig komisch, man muss sich fast fremdschämen für diese Peinlichkeit. Und warum hat Mark Wahlberg, den ich als Darsteller sehr schätze, für die Hauptrolle zugesagt? Hat er das Buch nicht gelesen? Oder gab es gar keins?
                                        M. Night Shyamalan hat seine Chance vergeben ein großer Regisseur zu werden. Er, bzw. "Sixth Sense" ist eher so etwas wie ein One-Hit-Wonder.