Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Coraline ist eine handwerklich nahezu perfekte Kombination aus Stopmotiontechnik und 3D Animation. Toll designt, skurille Figuren, bei denen man sich tatsächlich fragt welche Drogen die Designer nehmen um sich so etwas auszudenken. Leider wirkt die Geschichte, obwohl ansich ezrzählenswert, durchgängig flach und hält nicht wirklich eine Überraschung parat.
Zu simpel hakt die Geschichte die einzelnen Stationen ab in der Coraline um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern kämpft. Die einzelnen Figuren haben leider wenig Tiefgang und erschöpfen sich in Klischees. Ich bin ein Freund von Klischees nur mag ich es konsequent und keine halbgaren, kopierten Versuche. Die dicken Schwestern mit den Atombrüsten, der saufende Russe, die böse Hex... Verzeihung Ersatzmutter und der nerdige Papa. Die einzige Ausnahme ist der ziemlich coole Kater, was aber zu großen Teilen am Design liegt und weniger an der Ausarbeitung der Rolle. Der ganze Handlungsbogen plätschert mehr oder weniger auf einem Niveau vor sich hin und steigert sich erst zum Schluß als die Ersatzmutter ihr wahres Gesicht zeigt. Wie schon in UP scheitert Coraline am eigenen Anspruch eine ernste Geschichte unterhaltsam zu erzählen, verleibt sich zu sehr ins eigene, wenn auch großartige, Design und vergisst dabei das westenliche zu erzählen, im Fall von Coraline die Suche eines Kindes nach Anerkennung.
Warum Coraline ab 6 Jahren freigebeben wurde, verstehe ich nicht. Dazu ist er zu gruselig und das ein oder andere Kind, das noch keine Erfahrungen in den Vorstadtslums Berlins sammeln konnte wird duch diesen Film Albträume bekommen.
Roland Emmerich ist ein großer der eine Sache gut kann, kurzweiliges Popcornkino in dem es kracht. Das Thema ist zu teuer und für den Massenmarkt nicht geeignet und Emmerich der Falsche um in Zwischentönen abzutauchen.
Ich kann mich noch erinnern als ich als Kind das schwarze Loch im Kino gesehen hatte, ich hatte sogar so einen Bildcheneinklebsammelbuch. Damals als Kind, fand ich den Film ganz toll. Ich weiß nicht ob man wirklich alles rebooten sollte, die Geschichte vom schwarzen Loch war jedenfalls ziemlich abtrus aber sehr gut besetzt. Ich würde mir allerdings einen "reboot" aus nostalgischen Gründen trotzdem anschauen.
Ist das jetzt ein redaktioneller Beitrag von Ines oder ein Kommentar?
"Avatar endlich vom Thron gestossen"
Die Grundregel Nr. 1 des Journalismus bei redaktionellen Beiträgen lautet: Bleibe sachlich und hebe dir persönliche Bemerkungen für deinen Kommentar auf.
Die Bildzeitung kann das auch nicht trennen, dort ist es kalkül, hier offensichtlich auch.
Wenn es doch nur so einfach wäre.... ich würde zu allererst beim Handwerk ansetzen bevor ich darüber nachdenken würde mit dem amerikanischen Kino zu konkurieren. Der deutsche Film krankt nachwievor an handwerklichen Defiziten die die Erfolgsaussichten, mit einem Mainstream Film Geld zu verdienen nicht gerade verbessern. Das fängt bei der Ausbildung an, wie der Kamerarbeit, dem Look, vermeintlichen Kleinigkeiten wie Titelgestaltung, der Filmmusik und ganz besonder dem Schauspielerpool aus dem wir in Deutschland schöpfen können. Da sieht es überwiegend düster aus. Von wenigen Ausnahmen abgesehen spielen die Damen und Herren sich selbst und können eigentlich gar nichts. Actionhelden mit Piepsstimmen, langbeinige Blondinen die betroffen dreinschauen können und alternde Theaterschauspieler die einen Film so spielen als würde sie auf der Bühne stehen. Selbst drittklassige US amerikanische Soapdartseller können im Regelfall mehr als die deutsche Schauspielelite. Die können sprechen, wissen mit ihrem Gesicht umzugehen, können tanzen, fechten und sehen bei Liebesszenen gut und nicht peinlich aus.
Die Situation ist heute besser als vor 10 Jahren doch solange das Fernsehen die Qualität des Kinos maßgeblich mitbestimmt, wird es noch ein langer Weg sein um international wirklich erfolgreich zu werden.
Klasse! -) tolles Filmchen! Hat ein bisschen was von den MTV "Herr der Ringe" Satire Clips vor ein paar Jahren. Der Beitrag erzeugt ein wenig den Eindruck als hätten die 5 von der Tankstelle diesen clip gemacht, dem ist nicht so.
Bis auf den goldenen Bären, gibts in Deutschland keinen einzigen Fernseh/Filmpreis der international von Bedeutung wäre.
Wenn man sich anschaut was da nominiert wird kann man nur mitleidig lächeln, die langweilige Seewolf Neuverfilmung und tatsächlich, man mag es kaum glauben, "Vulkan".
Auch hier muß man leider wieder mit dem Zeigefinger auf die USA zeigen, dort wird gute, anspruchsvolle Fernsehunterhaltung gemacht. Siehe Dexter, Desperate housewifes, Dr. House und 24.
Warum war der Film "Das Streben nach Glück" mit "Pathos" überladen?
Toller Trailer!
Bastards ist ein Film der einzig und allein durch Christopth Waltz getragen wird und nur, nur durch ihn einige Momente hat. Diese Momente verdanken wir dem Spiel von Waltz und den wunderbar ausformulierten Dialogen. Davon lebt Bastards und dadurch wird es ein unterhaltersamer Film. Nur, der Rest ist eine hanebüchene, an den Haaren herbeigeschleifte schwache Geschichte die nicht rund ist und Substanz lediglich durch Dialog vorgaukelt.
Hurt locker hätte den Oscar sicher verdient, in Bezug auf Geschichte, Aussage, Drehbuch und Regie. Denkt man eher in Kategorien, wie neue schöne bunte Welten in technischer und inhaltlich simpler aber guter Umsetzung ist Avatar definitiv ebenso ein Oscarkandidant für den besten Film.
Ach Ines, als obs das nicht alles schon vor 10 Jahren gegeben hätte, die DVD/Video. Verwertungskette und das Trashfood bei Mc Donalds.
Das gehört zur Filmfinanzierung dazu, ist legitim und vor allem geht davon das Abendland nicht unter. Ob das Kino so ein sozialer Ort ist sei mal dahingestellt, das hängt sicherlich primär von der Art, der Lage und vor allem vom Publikum des jeweiligen Kinos ab.
Ein Filmabend zuhause, mit Freunden, kann eine sozialerer und interessanterer Veranstaltung sein als mit 500 Prolls in einem Multiplex zu hocken, die sich ihre Nachos mit der Stinkesoße in den Mund stopfen und andauernd auf ihre Unterschichtenhandys glotzen.
Hört sich sehr interresant an, ich befürchte nur das Götz George, wie üblich sein volles Reptoire als Schauspieler zum Einsatz bringen wird. D.h. jeweils ein Gesichtsausdruck, für Freude, Zorn und Betroffenheit. Ich erinnere mich wirklich nicht wann ich ihn das letzte mal gut hab spielen sehen...
Ich habe hier schon ein bißchen was dazu geschrieben, nachdem ich den Zweiteiler auf Arte gesehen habe: http://www.moviepilot.de/news/dieter-wedels-unersaettliche-gier-105010
Zu der angesprochenen Südafrikaproblematik gibts noch einige interessante Dinge zu sagen.
Deutsche Filmproduktionen, Werbung oder Fernsehfilm drehen wahnsinnig gerne in Südafrika.
Als Gründe werden gerne die "tolle Landschaft, "niedrige Kosten" , "besonderes Licht" und das "gute Wetter" angepriesen. Zugegeben die Landschaft ist toll, sofern es tatsächlich aus dramaturgischen Gründen Sinn macht in Südafrika zu drehen. Aus eigener Produktionserfahrung (Werbung) weiß ich, das die Gründe "niedrige Kosten", "besonderes Licht" und "gutes Wetter" ziemlicher Blödsinn sind, sondern nur als Ausrede dienen mit Sack und Pack, auf Kosten des Kunden bzw. Gebührenzahlers einen in Südafrika drauf zu machen. Die Crew muß erstmal nach Südafrika geflogen und dort untergebracht werden, was ein Schweinegeld kostet, ausserdem ist man auch in Südafrika alles andere als wetterunabhängig. Ich selbst kenne 3 Fälle in denen die Crew runtergeflogen wurde und 4 Wochen lang im Hotel gehockt hat, weil es geregnet hat...
Statt beträchtliche Teile des Produktionsbudgets in Südafrika zu verballern wäre es wirklich sinnvoller gewesen mehr Zeit und Geld ins Drehbuch zu stecken aber genau das ist in Deutschland oft ein Riesenproblem, weil den Drehbuchautoren von irgendwelchen Redakteuren auf der Nase herumgetanzt wird. Früher hat Wedel richtig gute Filme gemacht, was er mit Gier abgeliefert hat liegt weit unter seinem Level.
Wenn man argumentiert wie Ines Walk hätte "The Return of the King" niemals den Oscar für den besten Film gewinnen dürfen. Hat er aber und das völlig zu Recht. Cameron hat mehrfach bewiesen das er es nicht nötig hat nach den Oscars zu gieren, der Mann hat sich bewiesen, mehrfach und das ausserordentlich erfolgreich.
Wer definiert was Filmkunst ist? Ist es keine Filmkunst wenn hunderte, hoch talentierte Künstler mit einer starken Persönlichkeit an der Spitze über Jahre hinweg einen ganzen Planeten aus dem Nichts erschaffen?
Cameron hat es in seiner Dankesrede gestern richtig formuliert, er und seine Crew machen Unterhaltung für ein weltweites Publikum.
Filmkunst die frei von "Kasse und Kalkül" ist gibt es nicht. Irgendwer muß das ganze auch bezahlen und bezahlt wird das ganze durch das Publikum.
Mein guter Rat an alle, die Avatar den Filmkunst Aspekt absprechen; macht es selbst und macht es besser. Abgerechnet wird zum Schluß.
Der beste Film des Jahres gewinnt die zwei wichtigsten Golden Globes.
Ich bin gespannt auf die Verschwörungstheorien... wer hat wen gekauft... -)
So fürchterlich Deutsch, hölzern und künstlich. Zumindest erweckt der Trailer diesen Eindruck. Das erinnert mich sehr an den "Dalles" Verschnitt, "Die Guldenburgs" der in neunzigern bei ARD oder ZDF lief.
Warum man bei einem "Franchise" das noch keine 10 Jahre alt ist einen Reboot macht, verstehe ich nicht.
Das Storykonstrukt von Warcraft ist mehr oder weniger aus der Fantasy Literatur und diversen Mythologien zusammenge...., hm sagen wir lieber, man hat sich von anderen Werken inspirieren lasssen. Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht, kann klappen wenn der Drehbuchautor es geschafft hat, die zahlren Warcraft Nebenkriegsschauplätze auf ein Minimum zu reduzieren und eine geradelinige Geschichte zu erzählen die man auch versteht wenn man die Spiele nicht gespielt hat.
Sam Raimi ist zuzutrauen das er weiß was er tut, wenn jetzt noch das Budget üppig genug ist erwartet uns möglicherweise ein Epos das es mit den ganz großen aufnehmen kann.
Von Spiderman bleibt lediglich einer der besten Küsse der Filmgeschichte übrig.
Ganz genau, wie bei der "Rückkehr des Königs","Titantic" und "Ben Hur".
Alles Popcorn Movies ohne künstlerisch wertvoll zu sein, künsterlisch wertvoll aus welchem Blickwinkel?
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen 300 nun auf Blueray zusehen und ärgere mich über den langeweiligen Plot. 300 Massochisten stellen sich gefühlten 5 Milliarden Persern mit einem Wall aus Leichen entgegen. Wir sehen jede Menge Blue/Greenscreenaufnahmen die zu jedem Zeitpunkt auch als solche erkennbar sind, zwischen drin gibts frisches von der Schlachtbank und coole Sprüche von der Stange. Der ein oder andere Oneliner hat durchaus einen gewissen Reiz, insbesondere die Stelle in der die Königen den Verräter absticht und ihm nette Worte ins Ohr flüstert. Das alles hätte durchaus einen gewissen Unterhaltungswert wäre da nicht die plumpe Leni Riefenstahl "OIympia" Ästhetik.
Für junge Mänmer, die noch feuchte Träume haben und bei 300 Waschbrettbäuchen ins Schwärmen geraten kann man bedenkenlos eine Empfehlung aussprechen. Für alle anderen, die eher abgeklärten, bleibe ich doch lieber bei den wirklich harten Jungs wie zum Beispiel Bruce Willies in "Die hard".
Avatar ist nicht deswegen ein großartiger Film weil er prächtige Landschaften oder bisher unerreichte Special Effects zeigt sondern weil er eine klassische Geschichte in handwerklicher Perfektion erzählt.
James Cameron ist genau das gelungen. Avatar erzählt eine einfache Geschichte ohne Haken und Ösen, geradeheraus, direkt, kompromisslos. Auf der einen Seite die bösartige Firma die darauf aus ist ein exotisches Mineral zu fördern, auf der anderen Seite die Ureinwohner Pandoras die im Einklang mir ihrer Natur leben. Parallelen zur Realität können durchaus gezogen werden, es ist nachwievor gang und gebe, im Amazons Regenwald Resourcen auszubeuten und die örtlichen Ureinwohner kurzerhand umzusiedeln oder umzubringen wenn das den Profiten von Unternehmen dient.
Ist das was neues? Nein. Ist es schlecht eine Geschichte nocheinmal zu erzählen, die schon anderswo ähnlich erzählt wurde?
Gute Geschichten kann man sich immer wieder anschauen und in Avatar sieht man eine Geschichte, die jedermann vertraut ist, aus einem anderen Blickwinkel den man in dieser Form und technischen Perfektion noch nie gesehen hat. Die Rollen sind exzellent besetzt. Sigorney Weaver, souverän wie immer, spielt die Leiterin des Avatarprogramms, Dr. Grace Augustine, grundsolide und mit einem ironischen Augenzwinkern auf ihre frühreren Rollen. Die eigentliche Überraschung aber ist Sam Worthington als Jake Sully. Nach Terminator IV musste man das schlimmste befürchten, doch Cameron zeigt erneut das er auch aus eher untalentierten Schauspielern Pontential freisetzen kann.
Stephen Lang als Colonel Miles Quaritch, spielt den Söldnerchef mit einer wunderbaren Reminiszenz an den Zauberer von Oz. "You are not in Kansas anymore you are on Pandora". Ein Rolle wie gemacht für prägende Einzeiler, die in der deutschen Synchronisation leider etwas untergehen. Stephen Lang hat die Präsenz, das Aussehen und die Stimme (im englischen Orginal) die ihm einen Platz im Olymp der übelsten Bösewichte sichert.
Im Verlauf des Films brennt man förmlich darauf was Sully in seinem Avatar als nächstes erleben wird. Sei es die zu jedem Zeitpunkt real wirkende Landschaft, die Flora und Fauna, die kleinen, winzigen Details die man in ihrer Fülle erst beim zweiten Kinobesuch wahrnehmen kann und die Characteranimation die angefangen bei den Kampfmaschinen der Menschen bis hin zu den nahezu perfekten Animationen der Navi absolut überzeugend wirken. Das sonst übliche permanente Motion Blur zugematsche bei Special Effects Aufnahmen, das man auch ja nicht die Details erkennt, findet praktisch nicht statt.
Avatar wird an anderer Stelle von manchen Kritikern vorgeworfen das es keine emotionalen Höhepunkte geben würde. Die einfachen liegen auf der Hand. Majetätische Landschaften untermalt von bombastischer Musik. Bombastische Soundtracks werden insbesondere im deutschsprachigen Arthousezirkeln kritisiert. Auch hier gilt, was ist schlecht daran? Szenen in denen die emotinalen Höhepunkte durch entsprechende Musik pathetisch unterlegt werden hat Avatar reichlich, die wirklichen Höhepunkte liegen aber woanders und das in einer Intensität die im Blockbuster Kino nach der Herr Ring Trilogie nicht mehr oft zu sehen waren.
Einer dieser Momente ist der Augenblick in dem die 3,50 große Navi Neytiri, Jake in seinem menschlichen Körper in den Arm nimmt und ihm "i see you" zuflüstert. Großartig, wunderbar gespielt. Berufszyniker mögen darüber nur mitleidig lächeln, dass man sich über solche Momente freuen kann und sich berühren lässt, für Kinozuschauer die noch in der Lage sind Gänsehaut zuzulassen ein wahrhaftiger, überwältigender Augenblick und einer der schönsten Momente der Filmgeschichte. In einer anderen Szene sieht man den gelähmten Jacke, wie er aus seiner Avatarkapsel aussteigt und sich mit seinen dünnen Beinchen mühsam in seinen Rollstuhl wuchtet. Wow, was für ein Moment!
In diversen Filmbesprechungen ist die Rede von angeblichen Logiklöchern. Als Beispiel werden gerne die fliegenden Berge auf Pandora kritisiert, weil die physikalischen Grundlagen nicht genauestens erklärt werden. Das ist ungefähr genauso als würde man sich die Frage stellen warum man in Starwars Geräusche im Weltraum hört oder Sauron in Herr der Ringe nicht einen Balrog vor die Tür des Schicksalsbergs stellt. Obwohl letzteres eigentlich auf der Hand liegt.
Avatar hat keine substantiellen Logiklöcher, Vorhersehbarkeit ist etwas was man schon Shakespear hätte vorwerfen können. Ich erinnere mich noch gut daran als ich „The sixt sense“ und „Sieben“ gesehen habe. Bei „The sixt sense“ war mir nach einer Stunde klar das Bruce Willies tot ist und bei „Sieben“ war glasklar was in dem Pappkarton ist.
Macht diese Vorhersehbarkeit aus diesen beiden Beispielen, schlechte Filme?
Bedeutet Einfachheit, einfaltslos zu sein? Wer so denkt ist nicht in der Lage ein gutes Stück Brot mit Butter zu essen.
Steal only from the best!
Wer hätte Gedacht, das trotz Schneesturm am Startwochenende, exzessivem Webnerd Avatar Bashing und einem eher problematischen Setting Avatar tatsächlich Geld zu verdienen scheint.