Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Ich finde die auf hier in den Kommentaren aufblitzende Hetze gegen sogenannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ entsetzlich.
Sind „Wirtschaftsflüchtlinge“ nicht in Not? Haben sie nicht das Recht nach einem besseren Leben zu streben? Würden wir nicht selbst alles probieren unsere Lebenssituation zu verbessern? Ich kann dieses "ich bin ja für Flüchtlinge ABER" nicht mehr hören. Natürlich muss das Ganze in geordnete, gut organisierte Bahnen gelenkt werden. Vor Ort in den Krisengebieten, an den EU Grenzen, in den einzelne EU Staaten, mit gerechten Verteilungsquoten und menschenwürdigen Lebensbedingungen.
Ja ja, wir können nicht die ganze Welt retten aber wir können es versuchen.
Davon abgesehen hat unser Land vor 25 Jahren, 17 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aufgenommen und bis dato 2000 Milliarden Euro in das Beitrittsgebiet transferiert. Wer mit Unsummen Banken retten kann, kann auch Flüchtlinge retten.
Flüchtlinge die jetzt nach Deutschland kommen sind eine enorme Chance für unser Land, es kann genau die Zuwanderung in die Sozialsysteme bedeuten die wir brauchen, gerade in einem Land wie Deutschland in dem immer noch deutlich mehr Menschen sterben als geboren werden.
Und was ist mit der Besatzung auf dem Todesstern? Oh hatte ich vergessen, die haben doch nur Befehle befolgt!
Es ist doch absoluter Unsinn, in Fantasy Filmen die Todeszahlen, spekulativ zu berechnen.
Das was wir in der deutschen Filmszene im Regelfall nicht haben gibts in der Synchronszene reichlich: Gute Schauspieler.
Ich schaue regelmässig Filme und Seiren im Original. Manchmal macht es sie besser, manchmal nur anders. Wenn ich dabei Probleme mit der Verständlichkeit oder Dialekten habe benutze ich einen Kopfhörer oder schalte die Untertitel dazu an.
Ich hatte mal eine Phase da mochte ich Zimmers Musik nicht.Im nachhinein betrachtet lag das aber an denjenigen die ihn schlecht kopiert haben.
Zimmer selbst ist enorm vielseitig und überrascht immer wieder mit genialen Momenten. Ganz ohne Frage, einer der grössten noch lebenden Filmkomponisten.
Dem Kritiker direkt vor die Füße! Sehr gut!
Ich schaue aktuelle gerade die BBC Anwaltserie "Silk". Tja, was fällt mir im Vergleich zum Deutsches Beamten TV dazu ein? Welten.
Durch plastische Worte meines moviepilot Lieblings Kolumnisten inspiriert, kommt mir "Es ist schwer, ein Gott zu sein" doch eher wie der Blick auf des Kaisers neue Kleider vor.
Da wird jetzt GEMA für fällig!
Leise, aber trotzdem so laut das einem die Ohren klingen. Seiner Zeit weit voraus, nie aufdringlich, nie schulmeisterlich mit dem Zeigefinger wedelnd und doch voller Moral und großem Gefühl. Ein bedeutender Film!
Wahrscheinlich Filmkunst, unabhängig wie man dazu steht. Für Fäkalfetischisten sicher ein Fest.
Aus dem Wochenende wurde ein Serienwochenende und habs bis Folge 9 geschafft.
Tja Narcos ist toll, spannend, gut gespielt und äussert wertig in Szene gesetzt.
High End Netflix Serienkino vom besten.
Daniel Day-Lewis könnte ich mir gut als Aragorn vorstellen. Liam Neeson eher als Elrond und nicht als Boromir.
Ja das ist Russland.
Das ist ungefähr so als würde man bei uns Wallraff oder in den USA Moore, mit einer an den Haaeren herbeigezogenen Anschuldigung in den Knast stecken.
Na das waren doch interessante Alternativen!
Wenn sich der Aufwand nun noch igrendwie im Film bemerkbar gemacht hätte, wäre Age of Ultron vielleicht ein mitreissender, amüsanter Film geworden.
Sag ich doch, ein Schläger der Plastikkopfhörer vertickert.
Davon unabhängig finde ich gerade auch den letzten Absatz des Beitrags sehr interessant.
RockyBalbea schreibt:
"Eine Frage, eine ganz persönliche bleibt: Was macht man jetzt mit Straight Outta Compton, was mit der Cosby-Show (oder mit Polanski oder Woody Allen-Filmen etc.)? Einfach ignorieren und weitergucken? Das System mitfüttern? Oder boykottieren?
Wenn man also Dre und Cosby zu Recht für ihr Verhalten anprangert und zum Beispiel die Cosby Show aus dem Programm verbannt und eben Werk und Urheber nicht voneinander trennt, dann muss man, aus meiner Sicht, auch anderen Größen für ihr Verhalten benennen. Zum Beispiel Polanski, Allen und Kinski. Gerade bei Allen tut sich die Bohème Filmschaffender besonders schwer. Das vermeintlich undenkbare wird trotz erdrückender Indizien kategorisch ausgeschlossen und mit Sätzen wie "Er liebt halt junge Frauen" - "Und selbst wenn ist er ein großer Künstler" abgetan.
Bei aller Genialität eines Polanski Films geht es mir eben nicht aus dem Kopf das er eine 13 jährige mit Drogen vollgepumpt und vergewaltigt hat. Menschen mit Empathie und Mitgefühl können so etwas nicht trennen. Genauso wenig kann man von Leni Riefenstahls Bildästhetik schwärmen und ihre Rolle als Nazi Regisseurin ausblenden.
Es ist sind nicht die Effekte, es ist das Drehbuch und ein Regisseur der eigentlich keinen Bock auf den Film hatte.
Wo Schmitt Recht hat, hat er Recht. Beim Hip Hop von "Dr. Dre" und co gehts inhaltlich zwar angeblich um mehr aber praktisch bleiben nur beschissene Plastikkopfhörer übrig (und mies sind sie wirklich) mit denen man Milliarden verdient.
Der Eindruck einer Fehlbesetzung verfestigt sich leider.
Das sind aber nun wirklich Beispiele die mit lautem Getöse quer durch die Arena gezogen werden. Was wirklich fundamentales wäre hier interessant gewesen.
Der Superhelden Massenauflauf hat im letzten Avengers schon nicht geklappt, wie soll das dann mit noch mehr Superhelden funktionieren?
Ich habe neulich das Filmarchiv der deutschen Niederlassung eines US Studios gesehen. Das war gross.... Dabei bin ich an Filmen in der Orginalversion vorbeigelaufen für die man als Fan einen Arm geben würde... -)
Frau Rottenmeier ist auch da!
Bombshell. Unbedingt!
Als Kapitalist verstehe ich das Schmitt seine Klientel (Fanbase) bei Laune halten muss um im Geschäft zu bleiben.
Schmitts Tiefschlag, nämlich den Kinderwunsch verzweifelter Menschen als "diffuse Kinderträume" abzutun verstehe ich nicht sondern empfinde das als bösartig und völlig undifferenziert.