Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • 8

    Ich habe 10 Minuten gesehen kann also noch nicht sagen ob mir der Film gefällt oder nicht... was ich aber gerne wissen möchte ist was es mit diesem seltsamen Briefmarken Format auf sich hat? Hat das irgendeinen tieferen Grund der mir nicht klar ist, denn leider ist meine IMAX Leinwand, die ja die sicher die meisten Zuschauer in ihrem 5000m2 Garten stehen haben, aktuell nicht betriebsbereit.

    6
    • "Atomarer Atem "erinnert mich an die SpongeBob Folge als Patrik aufs Klo muß und danach das Klo aus dem Badezimmer gekrochen kommt und kollabiert.

      2
      • Klingt wie der Sarg Film, dessen Titel ich vergessen habe, nur in hell.

        3
        • 3

          Leider so schlecht wie die miese Hälfte von Fassbinders Filmografie. Was nichts darin ändert das Fassbinder selbst der beste deutsche Filmregisseur bis dato ist. Das sind es dann eben doch die 2-3 Filme die den Ausschlag geben.

          4
          • 0

            Alles was den ersten Teil gut machte fehlt im zweiten. Furchtbarer Film.

            2
            • Ich bin mal lieber skeptisch, denn an dem furchtbaren Discovery Murks Staffel 3 mitgeschrieben zu haben ist mehr Makel als Qualifikation.

              4
              • 1
                • Ich finde das furchtbar, dieses inflationäre neu booten geht mir so was von auf den Zeiger das ich keine Community verträglichen Worte finden möchte also rege ich mich am besten erst gar nicht auf.

                  7
                  • 6 .5

                    Wenn man die Geduld aufbringt sich durch die erste Hälfte der ersten Episode zu quälen wird man mit einer gar nicht schlechten Endzeitserie belohnt die sich nicht hinter ähnlichen Genrevertretern verstecken muß. Das funktioniert aber nur dann wenn man die katastrophale deutsche Tonspur abschaltet. Bei dieser Serie geht es nicht um das WAS gesprochen wird sondern um das WIE und das erreicht, in der deutschen Tonspur, allenfalls RTL Vorabendniveau. Auf englisch klingt das auf einmal alles viel, viel wertiger, ungestelzt und gar nicht mehr nach deutschem Theaterdonner. Wirklich gefallen hat mir die klare Ausrichtung der Story und die interessanten, zum Teil überraschend tiefen Figuren. Hier wird sich nicht stundenlang in irgendwelchen Nebenkriegsschauplätzen gelangweilt sondern die Haupthandlung vorangetrieben. Nach dem Cliffhanger möchte ich wissen wie es weiter geht aber nur in Englisch!

                    8
                    • Ist schon der erste April? Der Lockdown macht einen ganzen schummrig.

                      9
                      • „Fordert moralisch heraus“, ist leicht untertrieben. Denn es ist eine Tortur psychopathischen Massenmördern, einschl. Jax Teller, beim verstümmeln, brandschatzen, vergewaltigen, foltern und morden zuzuschauen. Selten habe ich in einer Serie mehr Verachtung für eine Hauptfigur empfunden.

                        • 1
                          • Das erinnert mich mehr an ein Computerspiel als an einen Spielfilm. Das muß nicht automatisch etwas schlechtes sein. Ich bin skeptisch, lasse mich aber gerne eines besseres belehren. Der Trailer taugt mit seiner sehr konventionellen Machart und in sehr künstlichen Bildern jedenfalls nicht dafür.

                            6
                            • Narrisch 11.02.2021, 13:14 Geändert 11.02.2021, 15:44

                              Gut das Disney sich endlich dazu durchringt sich von dieser Trailertrash Tante zu trennen. Ihr bizarrer Holocaust/Opfer Vergleich ist dabei nur der Tropfen der das Faß zum überlaufen bringt. Ich bin sehr dafür Menschen mit solchen Meinungen auszugrenzen. Nicht mit ihnen zu arbeiten, sie im gesellschaftlichen Diskurs zu ignorieren, sie zu schneiden wo es nur geht. Alle Mittel einzusetzen die im Rechtsstaat möglich sind. Unternehmen entscheiden selbst mit wem sie arbeiten wollen. Nein ich will nichts mit Pegida Verstehern, AFD Wählern, Querdenkern, Pädophilen, Mördern, Psychopathen oder Soziopathen zu tun haben.

                              3
                              • George R.R. Martin spielt WOW? Wow, ich bin beeindruckt. Davon unabhängig ist "alldieweil" wirklich ein schönes Wort. Das habe ich lange nicht mehr gelesen!

                                1
                                • Im englischen gibt es so etwas wie ""Follower*innen" nicht. Es gibt Follower. Das ist völlig geschlechtsneutral ohne wenn und aber, ohne irgendwelche Hintertürchen. Im deutschen gibt es dieses Wort auch nicht. Eure Sprachverwurschtung wird immer absurder. Als würde man auf einen Unfall schauen der einfach nicht aufhört.

                                  3
                                  • Sind das die Patch notes für Dexter the game?. Meine große Befürchtung jetzt, reicht meine 2080ti aus um das noch mit 60fps zocken zu können?

                                    • Ich habe die erste Folge auf skyticket gesehen und bin erstmal sehr angetan. Bryan Cranston ist phantastisch, der Plott ist vielversprechend. Ich bin nur Stand jetzt etwas skeptisch ob das auch für eine ganze Staffel trägt.

                                      5
                                      • "Er war ein großer Entdecker und ist einer der berühmtesten Wikinger*innen in der Geschichte der Normannen." - Man weiß es nicht, man weiß es nicht. Vielleicht war der Mann ja doch eine Frau? Oder vielleicht hat er, sie, es sich nur so gefühlt? Vielleicht hatte dieser Mensch (höhö!) zwischen all dem brandschatzen und schänden ja auch eine sanfte Seite? Fragen über Fragen und keine Antworten außer einem Schluckauf vom Gendersternchen.

                                        7
                                        • Narrisch 12.01.2021, 16:07 Geändert 12.01.2021, 16:07

                                          Was für ein schöner lebensbejahender Film. Ganz nebenbei wird dieses Werk sicherlich Maßstäbe in der Fettfetischisten Szene setzen.

                                          1
                                          • Cameron hat noch keinen einzigen Film gedreht dessen Erwartungen nicht übertroffen wurden. Seinen komischen Piranha Killer Film nehme ich jetzt mal aus. Da war er noch Azubi. Der Mann wurde schon so oft für tot erklärt und es hat jedesmal (in seinem Genre) der ganzen Welt gezeigt. Terminator, True Lies, Titantic, Avatar. Ergo, wenn er was macht, dann macht es richtig.

                                            10
                                            • 9
                                              Narrisch 28.12.2020, 16:18 Geändert 28.12.2020, 23:05

                                              Wonder Woman 1984 ist der beste Superhelden Film seit Jahren. Obwohl es das Wort Superheld eigentlich nicht trifft. Nicht weil ich das IN wegegelassen habe sondern vor allem weil sich Wonder Woman 1984 eher wie ein Abenteuer Film anfühlt. Getragen durch Zeit, eine behutsame Einführung der Figuren und einem Old school Drehbuch das es dieser Tage, so lange nicht gegeben hat. Ein Film mit ganz viel Herz und noch mehr Seele. Endlich mal wieder ein Soundtrack der zum Genre passt und den Namen Musik auch verdient und weiß die richtigen Knöpfe zum richtigen Zeitpunkt zu drücken. Hans Zimmer in bester Laune und das hört man. Das alles getragen durch eine famose, wunderschöne Gal Gadot die durch das Bild gleitet wie die Brandung einer tropischen Lagune. Nach anfänglichem Stirnrunzeln, geschuldet durch das urplötzliche Auftauchen von Chris Pine, entpuppt sich die Geschichte, im Genre, als völlig neu und spannend. All das eingewoben in die Welt der 80er Jahre, diesmal jedoch nicht mit dem Dampfhammer der einen die 80er mit dem Videostore und furchtbaren Frisuren einprügelt sondern in zahlreichen, orignellen Details bei denen man eben etwas genauer hinschauen muss um sie einordnen zu können. Dabei bleibt auch Raum für ein wenig Gesellschaftkritik der ungebremstes Wachstum, Gier und Sexismus anprangert. Dabei in sich konsequent und ohne erhobenen Zeigefinger. Selbst der vermeintliche Bösewicht, Pedro Pascal fantastisch frei aufspielend ist nicht abgrundtief böse und hat mehr Tiefe als Thanos in allen Marvel Filmen zusammen. Die Special Effects haben Schwächen, denn all das gab es anderswo schon viele Male besser nur im Gesamtkontext dieser Geschichte, in der es letztendlich um die wichtigsten Dinge des Lebens geht, nämlich Liebe, Verlust und Anerkennung spielt das am Ende des Tages keine Rolle mehr. Die letzten 10-15 Minuten sind in ihrer Montage ein Meisterwerk. Es ist ein Comic, verfilmt, ein großes Abenteuer, mit Herz, Schmerz, Drama auf das man sich einlassen muss um es zu mögen.

                                              12
                                              • Großartiger Film, wie immer ganz wunderbar animiert. Um ein vielfaches besser als Oben und vor allem der beste Pixar Film seit Jahren.

                                                • Tja ein echter Regie Clooney, so sehr ich ihn als Schauspieler mag so irritieren mich meist seine Filme als Regisseur. THE MIDNIGHT SKY ist erstmal interessant, ist gut besetzt und geizt nicht mit Schauwerten ist aber leider alles in allem so quälend lahmarschig inszeniert das einem nicht nur der Po einschläft sondern vor allem auch das Gehirn. Der Twist, wenn man ihn den so bezeichnen mag, sorgt nicht etwa für einen Moment des Erstaunes oder gar der Erkenntnis sondern allenfalls für ein müdes, oh, ja, hmhm. Man hätte den Film auch, Adam und Eva fliegen zurück zum Jupiter während nix passiert, nennen können.

                                                  3
                                                  • 4
                                                    Narrisch 25.12.2020, 17:38 Geändert 25.12.2020, 17:40
                                                    über Tenet

                                                    Ich habe Tenet zweimal gesehen, einmal im Sommer, Pandemie bedingt im Autokino und vor einigen Tagen als Stream. Tenet ist Nolans schwächstes Werk, fantastisch anzuschauen aber trotz der großartigen Bilder und atemberaubenden, realen Schauplätze ein Blender. Dem Film fehlt es an Seele, an Herz, nur versessen darauf technisch zu überwältigen aber eiskalt zu bleiben. Kälte im Film ist ein starkes Instrument und abhängig vom Thema sicher ein Mittel um ein bestimmtes Anliegen zu unterstreichen. Doch die Kälte in Nolans Film unterstreicht gar nichts, kein entsetzliches Drama das sich brutal im Unterbewusstsein einnistet oder einen genialen, noch nie verfilmten Gedanken der stilprägend für Genrationen sein könnte. Die Kälte entsteht schlicht aus Nolans Desinteresse für die Menschen die da vor seiner IMAX Kamera, stets im rechten Licht, von A nach B laufen und bedeutungsschwere aber bedeutungslose Texte aufsagen. Man könnte sagen, ja aber ist doch alles echt und Filmhandwerk par excellence. Nein, selbst das ist es nicht, denn die Inszenierung, die Wucht der Aktion, hakt und stolpert an allen Ecken und Enden, da kracht ein reales Flugzeug in einen realen Hangar, da seilen sich irgendwelche Truppen aus realen Helikoptern ab und Geheimagenten prügeln rückwärts aufeinander ein. Nur doof das man dabei eigentlich nie weiß wer gerade, wann, warum auf wen ballert. Das alles ohne wirkliche Wucht, ohne Bums, ohne Charisma vollgeduddelt mit einem Score der sich dadurch auszeichnet immer schneller zu dröhnen und zu stampfen. Wetten dass, das ich es schaffe 5 LKW auf einer Autobahn nebeneinander fahren zu lassen und dabei eine Feuerwehrleiter über den Konvoi zu schwenken? Aufwendig, teuer aber warum muss man das "real" drehen? Genau, weil man es kann und das Budget hat, ob das dann sinnvoll ist oder irgendwas besser macht ist eine andere Frage und genau diese Frage kann man klar mit nein beantworten.
                                                    Was bleibt ist der viel beschworene sogenannte "Mindfuck" der sich darauf beschränkt das irgendwer aus der Zukunft Gegenstände "invertieren" kann, irgendwas mit Strahlung, die dann in der Zeit rückwärts laufen. Sicher mag der ein oder andere darin irgendeine tiefere Bewusstseinsebenen entdecken, ich langweile mich, denn ich habe Action und Zeitreisen anderswo besser gesehen, allerdings nicht auf IMAX und für weniger Geld.

                                                    11