nikl 1987 - Kommentare

Alle Kommentare von nikl 1987

  • Öhm...naja...hoffentlich ist der Film gruseliger als das hier gebotene...wäre doch wünschenswert.

    • Damals war es wohl definitiv Jurassic Park auf VHS gewesen, den habe ich so oft gekuckt (manchmal täglich bis zu 3 Mal), dass das Band irgendwann total im A... war und die Kassette kaputt war :-(. In einen Kinofilm bin ich nur ein mal zwei mal reingegangen (was für ein Satz). Das war Titanic (verlegen schäm), das zweite Mal sogar im Open-Air Kino :-D.

      • 9 .5

        Durch Zufall bin ich eher über diesen Film gestolpert, als nämlich eines schönen Fernsehabends gar nicht so viel schönes im Fernsehen kommen wollte. Also entschied ich mich eher aus Not denn Interesse für "Raus aus Amal" auf Tele 5, weil die Geschichte noch am interessantesten klang. Nach den ersten lustlosen Minuten hatte dann auch ich gemerkt, dass ich hier einen ganz besonderen Film vor mir hatte, der mich dann auch wirklich begeistert hat. Die Geschichte ist schön und einfühlsam erzählt und verzichtet auf Klischees. die man bei einer solchen Thematik eventuell vorzufinden vermuten könnte. Auch die Schauspieler machen, trotz ihres noch jungen Alters ihre Sache sehr gut. Man kann gut mit Agnes und am Ende auch mit Elin mitfühlen. Ob man das Ende als überzogen bezeichnen möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden, mir hat es aber auch gut gefallen. Der Film besitzt so viele schöne und emotionale Momente, dass es eine Freude, ihn immer wieder zu gucken. Wer die Möglichkeit hat, ihn zu kaufen oder auszuleihen, dem sei hiermit eine klare Empfehlung ausgesprochen.

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        • Der beste Teil der Trilogie (Salvation zähle ich mal nicht dazu)

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          • Ganz großes Kino, macht immer wieder Freude zu gucken. I love it.

            • Juhuu, endlich mal wieder ein guter Film^^. Den MUSS ich sehen, bin jetzt noch am grinsen. Oberaffengeil!

              • 9
                über Oben

                Richtig guter Film (wieder mal). Erinnert ein bisschen an Gran Torino in Zeichentrickform. Natürlich ist der Film wieder überwiegend lustig gehalten, allerdings beinhaltet er auch ein paar wenige ernste/sentimentale Stellen. Insgesamt auf der Animationsfilmliste auf einem der vorderen Plätze

                • 5 .5

                  Typischer Ittenbach. Brutaler und ganz gut gemachter Splatter, miserable Schauspieler und Geschichte...aber seine Filme guckt man eben auch nur wegen dem Splatter, und wegem nichts anderem. Wobei man sagen muss, dass dieser Film einen Tiefpunkt bei Ittenbach's "Karriere" darstellt

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                  • 1

                    So uninteressant, dass man den Film schneller vergessen hat,als man...keine Ahnung, denkt euch halt irgend etwas kurzes.

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                    • 6

                      Versuch, SAW II zu kopieren. Der Film stammt aus einer Zeit, wo SAW noch hochangesagt war (mehr oder weniger), und wo noch die Blütezeit der Kopierversuche war. Herausgekommen ist ein ganz passables Filmchen, dass sein "Vorbild" zwar nicht erreicht, aber in dem man mal reinschnuppern kann.

                      • 8 .5
                        über 8 Mile

                        Finde den Film wirklich gelungen. Von den vielen Kopierversuchen noch einer der besten Vertreter des Genres. Auch wird hier nicht übermäßig entweder auf die "Hood" noch übermäßig auf Hip Hop gepocht, sondern vielmehr ein Mittelweg gefunden, in dem sogar noch Charakterentwicklung und Story Platz haben. Außerdem hat der Film bei mir den Eminem-Bonus :-P

                        • 7 .5

                          Bei den ganzen Tierhorrorfilmen, die oft leider freiwillig oder unfreiwillig ins trashige abdriften, hat man es hier nach dem reißerischen Cover überraschenderweise mit einem ganz passablen Vertreter zu tun. Von der Reiseleiterin erfährt man zunächst ein paar Fakten über Krokos, bis dann der gefräßige Vertreter selbst auftaucht. Der Film driftet aber auch dann nicht übermäßig ins Unrealistische oder Lächerliche ab, sondern bleibt sehr bodenständig und es kommt hin und wieder sogar mal so etwas wie Spannung auf (vor allem am Ende in der Höhle). Normalerweise stehe ich Tierhorror immer etwas skeptisch gegenüber, aber dieser Film ist wirklich schaubar.

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                          • Schön geschrieben. Habe gar nicht mitbekommen, dass er gestorben ist :-(

                            • Kann mich nicht mehr genau erinnern, glaube aber, dass es entweder Casper war oder Peterchens Mondfahrt im IKEA-Kinderkino

                              • 9 .5

                                Der Film ist sehr gelungen, wie ich finde. Die Vergewaltigungsszene, um die so ein Wind gemacht wird und die vermutlich auch der Grund ist, warum der Film bei uns noch nicht erschienen ist oder nicht erscheinen wird, ist eigentlich nicht explizit, sondern wird mehr angedeutet (ok, Dakota war 13, wo sie das gespielt hat, but who cares). Sie sagt ja selbst, dass die Leute sich nicht so aufregen sollen, da man so etwas Schauspielerei nennt. Naja, Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, dass der Film hierzulande auch noch mal irgendwann erscheint. es wäre nämlich schade drum. Fanning liefert hier eine ihrer großartigsten schauspielerischen Leistungen ab, die Geschichte um ein Mädchen, das ohne Geld versucht, ihrem großen Idol Elvis näher zu kommen, ist einfühlsam erzählt. Des weiteren behandelt der Film die Themen Liebe, Enttäuschung, Hoffnung und Freundschaft, und ist großartig in Szene gesetzt. Auch David Morse als Lewellens Vater und Robin Wright Penn als ihre Tante machen ihre Sache gut. Die ganze Symbolik (Schlange etc.) könnten manche als zu überladen finden, ich jedoch finde, es ist einem Film mit solch einer Thematik angemessen und ist mir auch gar nicht weiter aufgefallen. Alles in allem ein Film, den ich empfehlen würde und bei dem ich mich über ein Deutschlandrelease sehr freuen würde.

                                • 9

                                  Echt guter Film. Der Hauptcharakter Chris Mc Candless und seine Bewegründe werden dem Zuschauer gut näher gebracht, wie ich finde. Ich für meinen Teil kann mich gut mit ihm identifizieren. Nebenbei bietet der Film auch noch fantastische Landschaftsaufnahmen, und die Geschichte um Chris wird mit viel Gefühl erzählt

                                  • 9

                                    Ganz großes Kino. Der beste Teil der Trilogie (mit Abstand). Die anderen 2 Teile kann man eigentlich getrost in die Tonne kloppen, oder mit sehr viel Bier genießen. Kultfilm und einer der besten mit Tarantino (wobei George Clooney auch einen sehr guten Job macht). Empfehlung.

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                                    • 3

                                      Einer der vielen Vertreter, die versucht haben, auf der SAW-Erfolgswelle aufzuspringen und dran gescheitert sind aufgrund von billiger Aufmachung, fehlendem Schauspieltalent und Spannung etc.

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                                      • 6

                                        Nicht unbedingt Tarantinos Bester. Der Film dauert ewig, um an Fahrt zu gewinnen (haha). Davor muss der geneigte Zuschauer Unmengen an unwichtigen, storyirrelevanten Geschwätz ertragen. Im Grunde lässt sich der Film in 2 Teile einteilen: 1) Vieeel Gelaber in ner Bar
                                        2) Eine echt gut inszenierte Verfolgungsjagd. Der 2te Teil haut den ersten wieder raus, aber bis dahin benötigt man schon etwas Geduld. Vom Grindhouse-Feature würde ich eher Rodriguez' Beitrag "Planet Terror" empfehlen.

                                        • 8 .5

                                          Echt guter Film, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt und total überzogen daherkommt. Action, Witz und Gore (in der Uncut-Version) en masse. Definitiv der Bessere des Grindhousefeatures.

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                                          • 8

                                            Debüt von Tarantino, mit der für ihn fast schon typischen Atmosphäre. Auch wieder sehr dialoglastig, was aber hier keineswegs negativ zu verstehen ist. Die Dialoge sind gelungen und machen Spaß, zuzuhören. Die Gewalt ist gemessen an den heutigen Sehgewohnheiten vergleichsweise zahm, die Betonung liegt auf vergleichsweise. Die verschiedenen Charaktere werden angemessen eingeführt. Wer mit Tarantino bisher nichts anfangen konnte, wird auch mit diesem Film nicht warm werden, allen anderen empfehle ich mal einen Blick.

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                                            • 7 .5

                                              Der Film an sich ist ganz gut, nur hätte man aus dem Irrenanstaltszenario mehr machen können (z.B. mehr Gruselstimmung o.ä. bei den ganzen Irren da). Das Motiv in dem Film erinnert an klassische Horrorfilme (verrückter Doktor/Arzt) und die Splatterszenen sind gut gemacht. Auch brauch der Film etwas lange, bis er richtig Fahrt aufnimmt. Wer damit aber kein Problem hat, sollte mal einen Blick riskieren.

                                              • 6 .5

                                                An sich ein guter Thriller, der allerdings etwas Zeit braucht, um in Fahrt zu kommen, und, damit verbunden, auch einige Längen aufzuweisen hat. Der namensgebende psychopatische Stiefvater wird aber von Terry O'Quinn klasse gespielt.

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                                                • 8

                                                  Ein sehr guter Kriegsfilm, den man wohl zu den neueren zählen kann. Die berüchtigte Landung am Omaha Beach ist sehr gut realisiert worden und auch sehr intensiv. Definitiv eine Sequenz, die mir zumindest immer im Gedächtnis bleiben wird. Auch der Rest des Filmes ist stimmig, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Vin Diesel) werden die Soldaten, die der Zuschauer auf ihren Weg begleitet, gut eingeführt. Auch die finale Schlacht ist packend umgesetzt worden. Definitiv ein Kriegsfilm, der es wert ist, gesehen zu werden.

                                                  • 2 .5
                                                    über Seed

                                                    Die Kamera ist so wackelig, als hätte der Kameramann besoffen, mit nervöser Hand und ner Handkamera gefilmt. Story ist nur marginal in Ansätzen vorhanden, im Grunde genommen geht es Boll lediglich darum, eine Ekelszene an die andere zu heften. 5 Punkte Abzug gibt es allein für den Anfang: Reale Tiersnuffszenen gehen gar nicht, obs nun von irgend ner Tierschutzorganisation gesponsert ist (oder so) oder was auch immer. Für Boll geht nicht um die Tiere, sondern darum, möglichst viel kontroverses Material in seinen Film zu bringen, weil ihn sonst eh keine Sau gucken würde. Die Hammerszene ist in die gleiche Sparte einzuteilen, so etwas gibt es aber schon in handwerklich besserer Form in anderen Filmen, und dort waren sie auch schon kontrovers, ohne dass man minutenlang drauf halten musste.
                                                    Tiersnuff: -5 Punkte
                                                    Alibimäßige Story:-1 Punkt
                                                    Logiklöcher in Dimensionen von schwarzen Löchern:-0,5 Punkte
                                                    Kamera:-1 Punkt