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Alle Kommentare von oO JohnB oO
Nun... was soll ich sagen? Nur soviel, dies ist für mich der beste Film seit Fight Club. DRIVE ist ein Film, der Kino auf allen Ebenen verstanden hat.
Visulität im Zusamenspiel mit der Akustik sind dem Medium Film sein ihm ganz eigenes Erzählmedium. Das ist es, was ihm vom Buch unterscheidet; wir müssen nicht erst Welten über Wörter in unserem Kopf entstehen lassen, was ja letztlich auch indirekt unsere Sinneswelt stimuliert, sondern der Film wirkt direkt auf unseren Hör- und Sehsinn. DRIVE nutzt diese beiden Ebenen meisterlich, wodurch eine grandiose Athmosphäre entsteht, die fähig ist, eine Geschichte fast ganz alleine zu erzählen. Der Text erzählt nur das nötigste, eigentlich ist er gar nicht wichtig, sondern nur noch Überrest aus einer Welt, die sich in einem Chaos an Text verloren hat, eine ganz und gar geschwätzige Welt. DRIVE erdet den Zuschauer und fokussiert alleine die existenzialistische Not der Figuren, welche letztlich auch die Not des Zuschauers ist. Die NOT. Der Rückwurf auf die dem Menschen ureigenste Frage: Was mach ich hier auf diesem verlorenen Flecken, dieser blauen Kugel, die in einem unendlich kalten und schwarzen Meer herumtreibt? Die Figuren treiben in diesem Meer, das ganz ohne jede Wellen so glatt wie ein Spiegel ist. Nur noch Musik schafft es neben der Sonne durch den Raum zu dringen bis ganz hinunter zu unseren Figuren. Die Musik selbst ist einerseits so kalt wie die Bilder selbst, aber andererseits so harmonisch, dass der Sound einen sprachlos werden lässt.
Der Film reflektiert letztlich auf diesen beiden Erzählebenen sein Thema, die Kälte der Technik, die die Kälte im Menschen ist, sowie die Wärme der Emotionen, die die Wärme im Menschen ist. Egal wie brutal unsere Figuren agieren oder wie cool sie erscheinen, durch ihre kalte Maske(!) sehen uns die warme Augen eines Menschen an.
Ein hoffnungsvoller Film und ein Film ohne Hoffnung, das ist DRIVE, ein Film der das Kino weiterbringt, der aufzeigt, was Kino ist und was es kann.
Der Film bewegt sich irgendwie im vorhersehbaren Rahmen der Hollywood-Romanzen, aber er macht es dabei so erfrischend und respektlos, dass man einfach nur seine Freude hat.
Ein richtig großer Pluspunkt ist eindeutig die Hauptdarstellerin: Sie ist einfach *!CooL!* und *!WitziG!* -> Mehr von ihr! :)
Tut mir leid lieber Autor, aber der Artikel bringt den Leser auf eine falsche Spur, denn ein Flop ist sicherlich keiner dieser Filme, denn erstens sind die DVD-Verkäufe noch nicht berücksichtigt, und diese sind nunmal ein gewichtiger Posten, zweitens sind in dieser Liste nur die Einspielergebnisse in den USA berücksichtigt und drittens fehlen die Einnahmen, die durch den Rechtehandel erzielt werden.
Bitte bearbeitet doch solche Artikel sorgfältiger! Mir kommt es manchmal so vor, als wenn es nur noch um reißerische Headlines geht, für die dann die Komplexität einer Thematik vernachlässigt wird: Aber das würde ja auch viel mehr Mühe machen, wenn man einen Artikel schreiben würde, der zeigen würde, dass vermeintliche Kinoflops oft doch noch eine gewinnbringende Angelegenheit sind.
Mir ist total unklar, warum der Film hier so niedrig bewertet wird. Lynch nimmt den Zuschauer mit auf eine meditative Reise in die Tiefen des Universums.
Immer wenn ich mich mal wieder dem Film widme, werde ich Schritt für Schritt in einen tranceartigen Zustand versetzt. Der Film sendet dabei eine unglaubliche konzentrierte Ruhe (nicht zu verwechseln mit Langeweile) aus: Absolut faszinierender Trip!!!
*Das SPICE muss fließen!*
Nun ich will nicht die Relevanz abstreiten, die psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft haben, und JA! man muss sich damit auseinandersetzen: Aber Triers schon übelst penetrante Selbstreflektion in "Antchrist" bekommt nun leider eine ebenbürtige Fortsetzung. Diese beständige Visualisierung von depressivem Leiden ist mir einfach zu viel. Mein Intellekt wurde während des Films selbst in depressive Dimensionen entführt, da er auf allen Ebene unterfordert war. Immer dieser Verweis auf die ach so bedrückenden sozialen Strukturen, die das Leben einengen und der Protagonistin die Luft zum Atmen nehmen. Alles ist unbewusst unter der heilen Fassade versteckt, unter der es brodelt; und keiner da, der diese Strukturen wahrnimmt oder hinterfragt: Aber halt! Da gibt es ja unsere herzallerliebste Kirsten Dunst, die aufgrund ihrer Sensibilität stellvertretend für alle und jeden leidet. *GÄHHHHHHHHHHHHHN*
Sorry, aber das ist alle so anachronistisch wie langweilig. Trier hat für die Depression nur alte und überholte Deutungsmuster auf Lager. Er ist anscheinend auf der Ebene der bürgerlichen Gesellschaftspsychologie des 19. Jahrhunderts hängen geblieben.
Eigentlich war bis jetzt How I met your Mother meine Lieblingssitcom, nur widerwillig habe ich mich TBBT zugewandt und habe die Sitcom vor allem wegen Sheldon geschaut. Die Nebenfiguren fand ich gerade in den ersten Staffeln etwas schwach. Jedoch hat sich im Laufe der Serie dieser Eindruck immer mehr verflüchtig, was auch daran liegen mag, dass ich die neuesten Folgen auf Englisch sehe, denn dort ist die Stimme von Howard, Raj und Leonard sehr viel angenehmer. Die deutsche Synchro punktet aber bei Sheldon, dort neige ich sogar dazu, die deutsche Tonspur zu bevorzugen, weil das elitäre Geschwätz Sheldons noch besser zur Geltung kommt.
Das komische ist, nachdem ich mich jetzt über zwei Wochen der Sitcom um Sheldon und Co. hingegeben habe, kommt mir HIMYM wie ein Schwarz-Weiß-Film vor.
>>>Zoom>>> Zoom>>>Zoom.. Where ist the Coffee?.. Zoom>>> Zoom>>> Zoom>>>
Wenn man seine Filme der letzten Dekade in 100facher Geschwindigkeit sehen würde, dann hätte man ein Daumenkino seines Abstiegs.
*Leaving Las Vegas* ist lange her :(
Die Simpson haben ihren Zenit längst überschritten -> Die Serie ist zu dem geworden, was sie einst kritisierte: Sie hat die Kritik an der Gesellschaft zum einseitigen Konsumgut gemacht, welches heute jeder Trottel konsumiert, um danach ins Bett zu gehen in dem Glauben, er oder sie gehöre zum politisch korrekten Teil der Gesellschaft; das ist in etwa so als wenn man die grünen Spießerärsche wählt, die von sich selbst immer noch denken, dass sie voll revolutionär wären.
Nieder mit solcher Doppelmoral, die nach vorne austeilt, aber nach hinten Werbung für Burger macht.
-> Nur noch die Hülle von dem, was einst mal geniale Satire war!
-> Nur noch Opium fürs schlechte Gewissen!!
-> Nur noch zum Kotzen!!!
Über 7000 Filme vorgemerkt, um sie nicht zu vergessen: Das ist doch Schwachsinn!!! Man nutzt diese Funktion, um einige Filme, die einen interessieren, hervorzuheben, um so die gigantische Filmmasse zu strukturieren. Diese Funktion wird aber bei 7877 vorgemerkten Filmen ad absurdum geführt. Will mir doch keiner erzählen, dass *Gnislew* nicht richtig tickt.
Wie ich seinem Profil entnehme, hat er im Alter von 31 Jahren 1022 Filme gesehen. Demnach hat er 7 mal so viele Filme vorgemerkt wie er in seinem bisherigen Leben gesehen hat.
Ergo: -> Langeweile + Zeigefingertraining + Aufmerksamkeitsdefizit = 1.Platz auf einer Liste, die die Welt nicht braucht!!!
Seit Ewigkeiten wird Goethe oder Shakespeare in immer wieder neuen Interpretationen auf der Bühne präsentiert, worüber sich kein Mensch aufregt, und zwar deshalb weil jede neue Interpretation andere Schwerpunkte setzt und neue Blickwinkel eröffnet.
Also bitte sprecht hier nicht vom "ORIGINAL" sondern die drei anderen Filme waren die erste Interpretation der Bücher.
Was für ein kranker Scheiß!!! -> Mir schaudert es immer noch. Als die Geisterjäger dazu kamen, dachte ich schon der Film gleitet ins Lächerliche ab, aber dem war ganz und gar nicht so, sondern vielmehr weist der Film eine Zweiteilung auf, der erste Teil ist noch recht konventionell gehalten, während der zweite Teil dem Genre neue Impulse zu geben vermag.
Ich habe den Film nach 20 Minuten ausgemacht: Mir wurde nämlich wirklich schlecht von dieser Bausatzkasten-Komödie. Ich konnte jede Szene vorausahnen, jede Rolle triefte vor Klischee-Marmelade; wirkliche Anarchie suchte man vergebens, denn es ist von Anfang an zu offensichtlich, dass letztlich unsere ach so böse Lehrerin zu einer eklig süßen Moraltante mutiert.
Wer unispirierte Komödien mag, die einem undifferenzierte Moralvorstellungen in einem pseudoanarchischen Mantel verkaufen wollen, der kann sich diesen *Malen-nach- Zahlen-Scheiss* zu Gemüte führen.
Ich muss aufhören, weil weitere Beschäftigung mit diesem Film: -> [(KOTZ x WÜRG)³]³
Transformers 3 -> Eine hohler Film im wahrsten Sinne des Wortes, der stellenweise nur ermüdend ist, der die mangelnde Schauspielerführung Bays in völlig überzeichneten und nervigen Figuren widerspiegelt, der an jeder Stelle dumpfen Hurra-Patriotismus darbietet: Und schließlich ein Werk, der der die ganze Megalomanie der neoliberalen, reaktionären Kräfte der globalisierten Welt aufzeigt: Ein Monstrum sondersgleichen, welches nur protzen kann, aber nichts zu erzählen hat, ein filmgewordener Werbeclip des Kapitalismus - und beim besten Willen kann man bei diesem Werk nicht einfach den Kopf ausschalten und die Special Effects genießen, denn dazu ist dieser Film zu ideologisch in seiner Vergöttlichung alles Maschinenhaften.
Ein echter Michael Bay eben :)
Anfänglich wirklich interessante Reflektion über psychische Ausnahmesituationen, welche von den guten Schauspielern getragen wird. Aber dass der Film seine ganze gute Vorarbeit in einem Hoheliede auf Psychopharmaka münden lässt, lässt mich wiederum verstört zurück: Der ganze Film wird so ad absurdum geführt.
*!Unfassbar!*
Wollt ihr mich verarschen: Wo ist denn bitte "Cable Guy" ??? Was soll denn das für eine Umfrage sein, wenn ihr so einen Scheiß wie "I love you Phillip Morris" aufführt, aber andere wichtige Filme unter den Tisch fallen lasst.
Platz 1: Cable Guy - denn nie vorher und nie wieder durfte Jim Carrey so düster und anarchisch auftreten (evtl. noch "Ich, Beide und Sie" -> ist deshalb auch Platz 2 bei mir)
Umfrage am Besten nochmal neu starten :)
Der Film dreht sich um die Schaffenskrise eines Regisseurs, dem einfach nicht die zündende Idee zur Gestaltung seines neuen Films einfallen will. Dabei reflektiert der Film über das Filmemachen selbst.
Zwei ineinander verwobene Handlungslinien stehen dabei im Mittelpunkt: Zum einen die Strukturen der Filmindustrie, in denen sich der Regisseur bewegt und zum anderen die Person des Regisseurs selbst, welche Parallelen zu Fellini selbst aufweist, welcher seine eigene Schaffenskrise, mit diesem Film thematisierte.
Beide Handlungslinien kranken jedoch daran, dass ihnen jegliche Durchschlagskraft fehlt. Problematische Strukturen der Filmindustrie werden zwar angedeutet, aber eine wirkliche Dekonstruktion findet nicht statt, und somit auch keine echte Kritik. Auch die permanente Selbstbespiegelung der eigenen Person mit den unvermeidlichen Themenfeldern, Religion (hier die katholische Erziehung), Verhältnis des Regisseurs zu den Frauen und zu guter Letzt, das rätselhaft verschlüsselte Verhältnis zu seinen Eltern, kranken daran, dass Fellini ihnen keinen sinnvollen Platz im Ganzen geben kann.
Alles wird dem Zuschauer collagenartig präsentiert. Überrall Fragmente über Fragmente, welche zu einer Einheit zu verschmelzen, dem Regisseur a.k.a. Fellini einfach nicht gelingt. Die Fragmente für sich sind sicherlich interessant, faszinierend usw., aber sie rechtfertigen zu keiner Zeit die Einheit des Films.
Letztlich fehlt dem Film genau das, was er selbst thematisiert, und zwar: Eine zündende Idee, welche die Einzelteile miteinander verschmilzt bzw. in Beziehung zueinander setzt.
Dass einige meinen, dass die Idee, die nicht vorhandene Idee selbst zum Thema des Films zu machen, die zündende Idee sei, kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren.
Wenn ein Künstler nichts zu sagen hat, dann soll er auch nichts sagen, denn ansonsten macht er sich letztlich zum Komplizen genau jener Maschine, die Fellini hier angeblich kritisiert. Aus dieser MASCHINE vermag sich Fellini aber nicht zu befreien, er verliert sich in ihr - und: Er liefert, wie verlangt.
Was für eine Wortneuschöpfung: "Woody-Aliasse" Hört sich ja grausam an :D
Eine lebende Legende, welche ein unglaubliches Comeback hingelegt hat, welches aber schon mit SPUN begann, und nicht erst mit Sin City.
*!The Cook!*
Naja, Michael Bay zu hassen, wäre sicherlich zu einfach bzw. Schwarz-Weiß-Malerei. Mir persönlich hat "Die Insel" sehr gut gefallen, aber seine Effektorgien sind in den meisten Filmen ermüdend, also langweilig. Und das mit den schlechten Drehbüchern muss auch nicht sein, denn bei seinen Budgets kann man doch wohl erwarten, dass ein halbwegs fähiger Drehbuch-Schreiber engagiert wird. Ich erinnere mich noch mit Grauen an Bad Boys 2, welcher vor allem durch seinen menschenverachtenden Zynismus auffiel.
Michael Bay hat ein wunderbares Gefühl für Maschinen, aber die menschliche Dimension ist für ihn absolutes Fremdland: Deshalb ist er letztlich auch der perfekte Regisseur für "Transformers".
P.S.Übrigens gibt es einen Regisseur aus der Generation Michael Bays, der auch maßgeblich durch die 80er und die Werbeästhetik geprägt wurde: David Fincher. Und so Leid es mir für die Bay-Jünger tut: Visuell kann Bay Fincher nicht das Wasser reichen, denn Fincher vermag das, was Bay nicht kann, und zwar die Visualität mit dem Erzählen einer Geschichte zu verbinden, also die Maschine zu bändigen und in den Dienst der Erzählung zu stellen, aber dazu müsste man Kino auf allen Ebenen verstehen können, was Mr. Bay leider nur sehr unzureichend kann.
Das Poster sieht richtig fincheresk aus. Seine Filme fokussieren ja oft den Körper, aber nicht in einer billigen ausbeuterische Art, sondern die Körperlichkeit ist einfach ein wichtiger Punkt des Erzählens bei Fincher (siehe Alien³ - Sieben - Fight Club). Außerdem soll Fincher das Buch nicht nur abfilmen, sondern auch interpretieren, wie er es bei Fight Club auch getan hat, so dass der Autor sogar selbst meinte, dass ihm der Film besser gefalle als sein Buch.
"Where the Heart is" hätte auch mit reingehört. Das war einer der ersten Filme der Indie-Welle aus der USA in den OOer-Jahren, sozusagen der Vorreiter von Juno und Co. Sehr schräg und lustig, kann ich jedem nur empfehlen!!!
Tja, "The Fighter" bringt wirklich alles mit, was man so braucht für einen preisgekrönten Film. Jedoch krankt der Film daran, dass er die Konflikte (Drogensucht Dickis, Verhältnisstruktur in der Familie, die Beziehung von Micky und seiner Frau), die er andeutet, nicht weiter verfolgt, und so doch sehr oberflächlich bleibt. Das heißt die Strukturen, in welchen Mickey lebt, werden zwar problematisiert, aber nicht weiter hinterfragt. Auch bleiben bis auf die zentralen Hauptfiguren alle anderen Charaktere sehr eindimensional; z. Bsp. die Schwestern Mickeys, die nur als so eine Art White-Trash-Dekoration fungieren. Eigentlich Schade, da sich mein Liebling Christian Bale mal wieder von seiner besten Seite präsentiert. Und so bleibt die Feststellung, dass es für ein ganz großes Charakterdrama einfach nicht reicht.
Überraschend gut. Ich hatte hier vorher nichts Gutes erwartet. Aber was mich hier wirklich überzeugt hat, ist das stimmige Drehbuch, welches sich keine logischen Patzer in der Handlungsentwicklung erlaubt sowie für teilweise recht anspruchsvolle Dialoge zwischen den Figuren sorgt, und das ist für heutige Blockbuster schon eine Leistung. Alles in Allem ein handwerklich wirklich guter Unterhaltungsfilm mit einer Prise Humor und Anspruch, das macht bei mir 6,5 Handwerkspunkte :)
Er hat doch überhaupt nichts Schlimmes gesagt. Überlegt mal, was passieren würde, wenn Alles, was wir mal so gesagt haben, vor das öffentliche Gericht der Medien gezerrt würde. Hin oder Her ob er als öffentliche Person es besser wissen sollte. Vielmehr sollten die Medien mit solchen Vorfällen differenzierter umgehen.
Viel LÄRM um NICHTS!!!
Mensch Joe Dante, da hast du aber ganz schön was verschenkt. Eigentlich eine schöne Idee, welche aber am dilletantischen Drehbuch scheitert: Handlungsentwicklung und Figurenzeichnung entbehren oftmals jeglicher Logik. Das ändert aber nichts daran, dass der Film durchaus seine starken Momente hat und mit einem besserem Drehbuch sicherlich ein richtig starker Film geworden wäre über die Ängste, die in uns schlummern.