Petr - Kommentare

Alle Kommentare von Petr

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      • NETFLIX wirbt in dem letzten Spot bevor es weitergeht mit ihren Eigenproduktionen, die die letzten Jahre bei den Oscars eine Rolle spielten. Gutes Marketing!

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        • Wow, Indiana Jones 2 und Goonies, über 30 Jahre Pause bis A24 klingelt und prompt n Oscar.

          Ich gönns ihm

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          • Petr 13.03.2023, 00:27 Geändert 13.03.2023, 00:32

            Mich hat keiner der Best Picture-Filme komplett überzeugt (sieben habe ich gesehen).

            Gibt nur Filme, die auf einen Fall gewinnen sollten, darunter EEAAO.

            Da ich keinen eindeutigen Favoriten habe, aber jedes Jahr zu einem Team gehöre, bin ich dieses Jahr #TeamElvis.

            1. Weil mein bisheriger Hass-Regisseur den ersten Film geschaffen hat, den ich OK fand
            2. Weil es bei den Oscars ohnehin nie um tatsächliche Qualität geht und der Film als glanzvolles Biopic, das Glanz und Elend des Showbiz zeigt, schon gut zu den Oscars passt.

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            • Steven wird so abgewiesen wie Elvis nachher bei den Kategorien

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              • Petr 13.03.2023, 00:05 Geändert 13.03.2023, 00:09

                Trotz aller Versuche Moviepilots die Community zu zerstören bin ich wieder dabei, einfach nur aus Liebe zu Jennys LiveChat, #TeamElvis.

                Seit 2016 oder 2017 mache ich den Spaß hier mit Freude mit und wer weiß, vielleicht ist das ja das Nächste, was Moviepilot abschalten wird, also nutzen wir nochmal die Chance.

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                • Petr 09.02.2023, 17:00 Geändert 09.02.2023, 17:21

                  Würde mich freuen, wenn ein Mitglied der Redaktion folgende Fragen beantworten könnte:

                  1. Warum wurde Kängufant als Moderator der Community entlassen, wenn die Folgen dessen absehbar waren?

                  2. Inwieweit geht es euch wirklich um ein (selbstverschuldetes) Problem rechter Trolle in den Kommentaren? Könnte es evtl eher sein, dass ihr zugunsten der Werbekunden unter den oft werbefinanzierten Artikeln (oder komplett Anzeigen) keine Kritik, Diskussion oder Satire wollt, um Werbekunden nicht abzuschrecken?

                  3. Sind diese gravierenden Entscheidungen, die seit Jahren regelmäßig die Community einschränken von der Redaktion allein getroffen oder sind das Vorgaben von Webedia, denen sich die Redaktion beugen muss, ihnen also die Hände gebunden sind?

                  4. Falls es zutrifft: Warum kommuniziert ihr die Gründe nicht ehrlich mit der Community, dass es Vorgaben von Webedia gibt und Kostenersparnis und Attraktivität für Werbekunden die größte Rolle spielen, statt diese für dumm zu verkaufen und weiter mit einer relevanten Community als Basis zu werben, wo doch die Realität seit Jahren anders aussieht und man sich als Community, die mehr will als nur Clicken und Liken, immer mehr wie ein lästiger Störfaktor vorkommt?

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                    über Pilot

                    Jedes Jahr kommen neue Eingriffe seitens Moviepilot die Community einzuschränken.

                    Mal wird Kängufant als Moderator der Community entlassen, dann das Forum gelöscht, mal werden die Kommentare nach ganz unten weit hinter die Werbung und Trailer verschoben und jetzt die Kommentare unter ihren (oft werbefinanzierten) Artikeln verboten. Sie nennen ein toxisches Gesprächsklima als Grund (was durchaus auch Einfluss haben dürfte, denn zuletzt schrieben hier immer mehr Rechte nur ihren rechtspopulistischen Unsinn, was allerdings selbstverschuldet ist, da man ja Kängufant als hauptberuflichen Moderator der Kommentare entlassen hat), es ist aber offensichtlich, dass es vorwiegend kommerzielle Gründe sind. Seit der Übernahme durch Webedia wird alles der Gewinnoptimierung unterworfen. Kritische Kommentare unter werbefinanzierten Artikeln sind da genauso wenig zielführend, wie ein kleiner, aber ativer User-Stamm, durch die man kein Geld verdient, aber Personalkosten hat, um deren Diskussionen zu moderieren. Außerdem könnte zuviel Negativität auch Werbekunden abschrecken.

                    Die nächste Einschränkung wird kommen, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Ich erwarte im nächsten Jahr ein Ende der generellen Kommentare unter Filmen oder der privaten Nachrichten.

                    Wir sollten uns als langjährige Mitglieder der Seite am besten vernetzen und austauschen, damit man Kontakt halten kann, wenn die Community demnächst komplett wegrationalisiert wird.

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                    • Petr 08.02.2023, 18:21 Geändert 09.02.2023, 16:49
                      über Forum

                      Jedes Jahr kommen neue Eingriffe seitens Moviepilot die Community einzuschränken.

                      Mal wird Kängufant als Moderator der Community entlassen, dann das Forum gelöscht, mal werden die Kommentare nach ganz unten weit hinter die Werbung und Trailer verschoben und jetzt die Kommentare unter ihren (oft werbefinanzierten) Artikeln verboten. Sie nennen ein toxisches Gesprächsklima als Grund (was durchaus auch Einfluss haben dürfte, denn zuletzt schrieben hier immer mehr Rechte nur ihren rechtspopulistischen Unsinn, was allerdings selbstverschuldet ist, da man ja Kängufant als hauptberuflichen Moderator der Kommentare entlassen hat), es ist aber offensichtlich, dass es vorwiegend kommerzielle Gründe sind. Seit der Übernahme durch Webedia wird alles der Gewinnoptimierung unterworfen. Kritische Kommentare unter werbefinanzierten Artikeln sind da genauso wenig zielführend, wie ein kleiner, aber ativer User-Stamm, durch die man kein Geld verdient, aber Personalkosten hat, um deren Diskussionen zu moderieren. Außerdem könnte zuviel Negativität auch Werbekunden abschrecken.

                      Die nächste Einschränkung wird kommen, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Ich erwarte im nächsten Jahr ein Ende der generellen Kommentare unter Filmen oder der privaten Nachrichten.

                      Wir sollten uns als langjährige Mitglieder der Seite am besten vernetzen und austauschen, damit man Kontakt halten kann, wenn die Community demnächst komplett wegrationalisiert wird.

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                      • Petr 08.02.2023, 18:04 Geändert 08.02.2023, 18:05

                        Jedes Jahr kommen neue Eingriffe seitens Moviepilot die Community einzuschränken.

                        Mal wird Kängufant als Moderator der Community entlassen, dann das Forum gelöscht, mal werden die Kommentare nach ganz unten weit hinter die Werbung und Trailer verschoben und jetzt die Kommentare unter ihren (oft werbefinanzierten) Artikeln + Gästebucheinträge verboten. Sie nennen ein toxisches Gesprächsklima als Grund (was durchaus auch Einfluss haben dürfte, denn zuletzt schrieben hier immer mehr Rechte nur ihren rechtspopulistischen Unsinn, was allerdings selbstverschuldet ist, da man ja Kängufant als hauptberuflichen Moderator der Kommentare entlassen hat), es ist aber offensichtlich, dass es vorwiegend kommerzielle Gründe sind. Seit der Übernahme durch Webedia wird alles der Gewinnoptimierung unterworfen. Kritische Kommentare unter werbefinanzierten Artikeln sind da genauso wenig zielführend, wie ein kleiner, aber ativer User-Stamm, durch die man kein Geld verdient, aber Personalkosten hat, um deren Diskussionen zu moderieren. Außerdem könnte zuviel Negativität auch Werbekunden abschrecken.

                        Die nächste Einschränkung wird kommen, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Ich erwarte im nächsten Jahr ein Ende der generellen Kommentare unter Filmen oder der privaten Nachrichten.

                        Wir sollten uns als langjährige Mitglieder der Seite am besten vernetzen und austauschen, damit man Kontakt halten kann, wenn die Community demnächst komplett wegrationalisiert wird. Viele ehemalige Stammuser hier sind schon vor Jahren aufgrund der Enttäuschung verschwunden.

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                        • Ich dachte erst die 200 Minuten Laufzeit wären super, aber nein, er überzeugt obendrauf noch mit integrierter 960P-HD-Kamera und einer Wischfunktion mit 4-stufiger Wasserregulierung!

                          Wer hier nicht zuschlägt mag weder Sauberkeit in der eigenen Butze, noch Geldsparen!

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                            Petr 16.12.2022, 03:12 Geändert 16.12.2022, 05:24

                            "She Said" geht nicht den einfachen Weg sich üblichen Stilmitteln des Hollywoodkinos zu bedienen. Stattdessen wird dem Zuschauer quälend zäh und langwierig der lange Kampf der beiden Journalistinnen bestehend aus Telefonaten und persönlichen Gesprächen präsentiert und immer wird im Subtext mal mehr oder weniger direkt die Rolle der Frauen in einer patriachalischen Gesellschaft deutlich zwischen Angst und Einschüchterung bis zu Missbrauch, gedeckt durch ein viel größeres System im Hintergrund. So ein Film muss aufgrund seines Stoffes quälend sein und darf nichts beschönigen oder unnötig emotionalisieren. Alles andere käme dem Stoff nicht gerecht und nur so könnte man als Zuschauer auch nur ansatzweise erahnen unter welch Missbrauch- und Unterdrückungsmechanismen Frauen weltweit leiden müssen, besonders immer dann, wenn Macht im Spiel ist.

                            Hier wird der Zuschauer nach quälend langen Recherchen immerhin mit einem Happy End belohnt, da auch der H*** Harvey Weinstein zum Glück durch die Investigativrecherche der New York Times mittlerweile im Gefängnis sitzt. Und trotzdem wird auch durch den Film deutlich: Das Problem sind die gesamten Strukturen und nur hier wurde mal ein Täter verurteilt. Ein anderer Täter auf der anderen Seite könnte wieder US-Präsident werden. Es muss noch sehr viel passieren.

                            Kein angenehmer, aber ein guter und wichtiger Film!

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                            • Krass, dass Blond unter 500 ist, denn unbekannt ist der Film ja nicht. Einer der bekanntesten, weil kontroversesten Filme 2022 innerhalb der Communities.

                              Freut mich übrigens, dass du auch The Salesman hast :)

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                                Petr 27.11.2022, 05:17 Geändert 27.11.2022, 11:35

                                Nächstes Mal bitte etwas kürzer. Fast jede Folge hätte man mind. um zehn Minuten kürzen können, was bei einer Länge von einer Stunde schon recht viel ist. Nahezu alle Episoden wirken konzipiert für einen Kurzfilm, sind aber teils quälend lange und unnötig in die Länge gezogen.

                                Highlight ist Epsiode 4 ("The Outside") mit einer Groteske über Schönheitswahn und Oberflächlichkeiten mit gewitzten Anspielungen zu inneren und äußeren Werten, die mich in der Umsetzung etwas an Edward mit den Scherenhänden erinnert und Epsiode 3 ("The Autopsy"), die mit einem perfekten Bodyhorrorende aufwartet und so für den etwas zähen Beginn entschädigt (und diesen auch erklärt).

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                                • Bester Film:

                                  City of God
                                  The Wrestler
                                  Kill Bill Vol. 2
                                  Brügge sehen… und sterben?
                                  Slumdog Millionär
                                  Inglourious Basterds
                                  The Road
                                  Babel
                                  Death Proof
                                  No Country for old Men

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                                    "Ehre retten"... pfff

                                    Der erste Film war super: Eine unterhaltsame, witzige aber auch sehr düstere SiFi Dystopie.

                                    Die ganzen Fanboys waren nur enttäuscht, weil sie eine genaue filmische Abbildung ihrer Mario Video Spiele mit ihrer fröhlichen quietschebunten Kinderwelt wollten. Aber die bekommen sie ja anscheinend jetzt

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                                      • Manchester by the sea
                                        No way out (engl.: Only the breave)
                                        Titanic (1997)
                                        Schindlers Liste

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                                          Petr 22.08.2022, 03:14 Geändert 22.08.2022, 05:26

                                          Es leben die reißerischen NETFLIX-"Dokus" von Tigerhaltenden Exzentrikern, über Knabenmissbrauchende Clowns bis zu Kackwassertrinkenden 90ies Kids. NETFLIX ist bereit jeden wahnsinnigen Content als "Doku" zu produzieren, um ihre zahlende Kundschaft bei Laune zu halten. Erkenntnisgewinn oder neue Enthüllungen sind nicht nötig. Die Definition "Doku" wird sehr tolerant ausgereizt und wahrscheinlich habe ich auch deswegen soviel Freude daran. Was ist denn besser in den Zeiten, in denen faschistoide Diktatoren wieder in souveräne Länder einmarschieren, wir die Erde zerstören und die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird? Genau, die kurze Auszeit und eskapistische Flucht in die Welt eines Tiger King oder dem zwangsläufige Scheiter eines größenwahnsinnigen Festivals, bei der die gefährliche Mischung aus Abzocke und Naivität zu einer Apocalpyse mit dementsprechenden Bildern führt, zuzuschauen. Wenn NETFLIX diese Methode der reißerischen und populistisch emotionalen "Dokus" als betriebswirtschaftliches Element weiterführt, müsste bald eine reißersiche "Doku" über das reißerische "Doku"-System von NETFLIX laufen. Ich würds gucken...

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                                            Petr 20.08.2022, 06:15 Geändert 20.08.2022, 06:16

                                            Wollts ja eigentlich garnicht gucken, aber es wurde mir deutlich empfohlen.

                                            Und tatsächlich, erst hat mich die vierte Staffel anfangs begeistert. Zwar wusste sie nichts Neues zu erzählen und kopiert sich seit der Ersten immer wieder von vorn, aber besonders inszenatorisch war es eine Freude. Hier sieht man endlich mal etwas von dem hohem Budget. Leider hat man sich nach einigen Folgen daran satt gesehen und erzählerisch wurde leider weiter nichts geboten, wodurch die Staffel mit jeder Folge langweiliger wurde. Besonders ärgerlich ist neben der narrativen Dauerwiederholung, dass man mit den "Altlasten" - die meisten Charaktere der ersten Staffel - komplett nichts mehr anzufangen weiß und sie nur noch so mitschleift.

                                            Gut, es gab deutlich Schlechteres diesen Sommer (Kenobi), aber deeeeeutlich Besseres (Better Call Saul)!

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                                              Ziemlich mutloses Biopic! Erzählt wird die Geschichte der beiden populärsten Tennisschwestern und wohl erfolgreichsten und bekanntesten schwarzen Sportlerinnen überhaupt, allerdings nur aus der Perspektive des strengen Vaters. Das ist in Ordnung, da er der wohl interessanteste und kontroverseste Part der Familie ist und sein Masterplan bereits vor der Geburt der Mädchen das Ganze auf eine ganz andere Ebene hievt. Dabei wird allerdings hier nicht nur vermieden tatsächliche Konflikte und mögliche Emanzipationsbestrebungen der Mädchen zu behandeln, nein, jede Erziehungs- und Trainingsmethode (ist hier beides identisch) des Vaters wird hier unreflektiert als Erfolg präsentiert, so ungewöhnlich und hart sie auch erscheinen mag. Man könnte meinen er hätte das Drehbuch geschrieben. Jeder Konflikt wird höchstens mal angesprochen, aber stets zu des Vaters Gunsten beigelegt und der Erfolg am Ende gibt ihm recht. Andere Familienmitglieder verkommen zu Erfüllungsgehilfen seines Masterplans und was das mit Mädchen macht, deren Lebenslauf schon vor der Geburt festgelegt wurde und dann jeden Tag mit Härte und ständiger Fremdbestimmung umgesetzt wurde, ist hier egal. Am Ende deutet sich ja ihr großer sportlicher und damit finanzieller Erfolg an, also scheint ja alles in Ordnung zu sein...

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                                                über Hustle

                                                Damn it, wie toll Adam Sandler einen kompletten Film tragen kann, wenn er doch nur nicht soviele Filme mit Pippi Kacka Humor machen würde. Er allein hebt diese typische Aschenputtelstory, die wir schon in tausend Sportfilmen gesehen haben, auf eine höhere Stufe. Die Liebe Adam Sandlers zum Basketball und guten Schauspiel zeigte sich schon im Meisterwerk Der schwarze Diamant, hier nun darf er sich komplett in diesem nach NBA-Werbefilm anmutenden Werbefilm mit Cameos etlicher NBA-Promis ganz auszutoben und sich seiner Liebe - dem Basketball - widmen.

                                                Man wird fast etwas neidisch, wenn man wieder mal bemerkt, wie professionell in den USA Sport und Entertainment verknüpft ist und wie gut ein Film von NBA über NBA werden kann, ohne dass es jemals weird wirkt. Nicht vorzustellen, wie ein Netflixfilm von und über die Bundesliga aussehen würde mit etlichen Spielern in Schauspielrollen und Cameos.:D

                                                Immerhin darf Dirk Nowitzki auch dabei sein und sich selbst spielen (in der wahrscheinlich schlechtesten Schauspielleistung des ganzen Films) und den Braunschweiger Dennis Schröder sieht man zu Beginn der Credits in einem Match.

                                                Hoffen wir nur, dass Adam Sandler nicht wieder den nächsten Dummfilm macht, der Junge kann was.

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                                                • Habe jetzt eigentlich auf das 70er Voting von Kidhan gehofft.... nagut.

                                                  Bester Film (bis zu 7! Nominierungen)

                                                  Ben Hur

                                                  Beste Musik (bis zu 5! Nominierungen)

                                                  Ben Hur

                                                  5
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                                                    Was für ein herrlicher Nonsens! Diese Form von unterhaltsam und teuer produzierten Edeltrash erwarte ich eigentlich von Leuten wie Roland Emmerich. Der macht aber lieber unerträglichen Kompletttrash über einen Maschinenraum-Mond oder homophoben Klischeemüll.

                                                    Wenn man sich auf Edeltrash einlässt wird man seine wahre absurde Freude an Top Gun Maverick haben, einem Film mit den aufwendigsten und modernsten handwerklichen Methoden von Kamera bis Sound, allerdings uralten und altbackenem Drehbuch, vor allem durch fast schon lächerlichen Dialogen und bis an die Kitschigkeit reichender Charakterzeichnung.

                                                    Aber f*** off, das einfach nur absurde und melodramatische Ende lässt einen fast vom Kinosessel aufspringen um den Film mit einem "UUUUU ESSSS AAAAA" zu feiern... wie gesagt, wenn man bereit ist, sich auf unterhaltsamen Edeltrash einzulassen ;)

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