psychokruemel - Kommentare

Alle Kommentare von psychokruemel

  • MEIN VORSCHLAG: "Reginald Anson" aus "Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam"

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    • MEIN VORSCHLAG: " Murphy MacManus" aus "Der blutige Pfad Gottes"

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      • MEIN VORSCHLAG: " Paul Smecker" aus "Der blutige Pfad Gottes"

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        • MEIN VORSCHLAG: " Conner MacManus" aus "Der blutige Pfad Gottes"

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                über Sense8

                Serien bewerte ich generell nur dann, wenn ich einen Großteil der Episoden oder eben die komplette Serie gesehen habe. Daher werde ich auch Sense8 noch keine Bewertung geben, nachdem ich bisher gerade einmal die Pilotfolge gesehen habe.

                Es scheint bisher, dass die positiven Bewertungen ihre Berechtigung haben und die vielen "Schau's dir an" tatsächlich gute Empfehlungen waren. Doch eines stört mich jetzt nach der ersten Begegnung schon massiv: die Sprache! Wundervoll, eine Geschichte, die in verschiedenen Städten, auf verschiedenen Kontinenten verortet ist. Aber warum sollten sich denn bitte alle Protagonisten auf Englisch verständigen? Deutlich glaubwürdiger würde es, wenn in den jeweiligen Landessprachen kommuniziert würde. Es soll da nämlich so eine ganz tolle Erfindung namens Untertitel geben....
                Ein wenig klischeehaft scheinen die Charaktere, bleibt abzuwarten ob dies so bleibt.
                Alles in allem hat mir die erste Folge jedoch recht gut gefallen und so bekommt die Serie eine Chance.

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                  Vorsicht Spoiler:
                  Die Flüchtlingsthematik wird hier in vielerlei Hinsicht schön betrachtet. Es lässt sich nicht abstreiten, dass zahlreiche Klischees zum Tragen kommen, wie die vorherigen Kommentare bereits bemerkten. Doch genau diese Klischees sind es ja, die tagtäglich breitgetreten werden, wenn an einem Stammtisch genau wie in diesem Film gefragt wird: "Und als nächstes bauen wir unsere Kirche in ne Moschee um oder was?"
                  In den Schlüsselszenen kommt der Film oft ohne Dialoge aus und hier zeigt sich dann auch die Stärke der Darsteller. Ganz besonders gut hat mir die Einarbeitung der Floskeln denen wir ja so alltäglich begegnen gefallen, wie "Ich bin ja kein... , ABER..." oder "was kommt als nächstes - Kamele?". Auf amüsante und liebenswerte Art halten die Charaktere der Gesellschaft den Spiegel vor, wenn mit Vorurteilen und Klischees gespielt wird.

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                  • Ich bin bei Moviepilot, weil mir der Schnelltest vor Jahren die 100 Filme meines Lebens schenkte und es tatsächlich zum Großteil Klassiker waren, die ich nicht kannte und von denen meine Freunde schon lange behaupteten, es wäre eine enorme Bildungslücke diesen oder jenen Film nicht zu kennen. Nach vielen hundert Bewertung sind meine Filmempfehlungen andere, allein schon deshalb weil ich natürlich einige dieser Tipps mittlerweile angesehen und bewertet habe, aber die ersten Top 100 liegen immer noch als Erinnerung auf meiner Festplatte. Ich schätze es, dass Moviepilot als Krücke für mein schlechtes Gedächtnis fungiert, wenn ich steif und fest behaupte, dass ich einen Film nicht kenne und dann ein kurzer Klick zeigt, dass ich ihn doch schon bewertet oder kommentiert habe. Ich liebe die Vormerkfunktion! Auch wenn ich selbst keine große Kommentar- Schreiberin bin, verbringe ich lange schlaflose Nächte gern mit dem Lesen von Kommentaren. Dabei mag ich die intelligenten Statements über die man nachdenken kann genauso so sehr wie nirgendwo hinführende Diskussionen, die mich schon mehr als einmal zum Lachen gebracht haben. Ich bin ein Riesenfan des Mitmachmoduls und der Listenfunktion! Und ich bin zuversichtlich, dass Dauerbrenner-Kritikpunkte, wie beispielsweise: "warum können wir keine Kurzfilme anlegen", in naher Zukunft behoben werden.
                    Alles in allem: Happy 10th birthday Moviepilot! Es hat mich in den letzten fünf Jahren, auch nach Abstechern auf andere Filmseiten, immer wieder hierher gezogen... :)

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                    • Ravenclaw :D
                      Intelligenz, Fleiß und Ehrgeiz? Na, wenn das Quiz das behauptet, muss es jawohl stimmen. :D Eigenwilliger Kopf passt da schon eher..

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                        Während mein Liebster nach der Hälfte entnervt abbrach, habe ich tapfer bis zum Ende durchgehalten. Dies hat meine Wertung jedoch auch nicht wesentlich nach oben schrauben können. Ohne die Vorlage gelesen zu haben, scheint es mir aber doch, dass aus dieser Geschichte deutlich mehr rauszuholen gewesen wäre. Die schauspielerische Leistung war nicht berauschend, was zum Teil aber auch einfach an den, es lässt sich nicht anders sagen, dämlichen Dialogen gelegen haben kann. Ein Beispiel: Die Hauptdarstellerin wird ohnmächtig, später wird dies als eine Art Anfall deklariert. Doch während sie bewusstlos ist geht ihre "Familie" entspannt irgendwelchen Tätigkeiten, wie Holz sammeln nach. Nur einer verweilt bei ihr und als sie erwacht, entspinnt sich folgender Dialog:
                        Fang: "Hey, du bist wieder da."
                        Max: "Was war denn los mit mir?"
                        Fang: "Wollt ich dich auch grad fragen. Alles klar?"
                        Max: "Ja...."
                        Sorry, aber da frag ich mich doch ernstlich, warum liegt hier eigentlich Stroh?
                        Insgesamt war dieser Streifen einfach langweilig und vorhersehbar. Ich hoffe sehr, dass wir in nächster Zeit nicht mit weiteren Verfilmungen dieser Reihe rechnen müssen.

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                          über Tin Toy

                          Ich glaube, ich muss jetzt erstmal unterm Bett und im Schrank nachgucken ob sich da kein gruuuuuuuuseliges Baby versteckt. :-D
                          Aber tolle Animation, wenn man das Entstehungsjahr bedenkt.

                          • 1. Charmed, da werd ich jetzt schon etwas rot :-D
                            1b Lie to me
                            2. Scrubs
                            3. Boston Legal
                            4. Leverage
                            5. HIMYM
                            6. Buffy
                            Sonderfall: Malcolm mittendrin. Diese Serie hab ich nie auch nur einigermaßen in der richtigen Reihenfolge gesehen, lief aber jahrelang als Hintergrundberieselung während ich was anderes gemacht hab und daher hab ich vermutlich jede Folge mehrmals gesehen

                            • Bei Filmen hält es sich tatsächlich die Waage. Wenn ich mit Freunden ins Kino geht, kommt die Diskussion gar nicht erst auf, es ist klar, dass die deutsche Synchro geguckt wird, egal woher der Film stammt. Wenn ich zuhause schaue, kommt es darauf an ob ich allein oder mit jemandem zusammen schaue und wie meine Tagesform ist. Mir ist es wichtiger, dass ich zusammen mit jemand anderem, der vielleicht nicht so gut Englisch kann, den Film genießen und hinterher darüber sprechen kann, als unbedingt auf Originalsprache zu bestehen. Überhaupt nicht leiden kann ich, wenn Leute rigoros behaupten, Synchronisationen wären generell sch... und man könnte Filme nur in Originalsprache richtig verstehen und bewerten, denn das schließt eine ganze Menge Menschen aus, die nicht mehrsprachig sind. Ist halt irgendwie so'n bißchen Dünkel...

                              Es ist natürlich nicht zu leugnen, dass Dinge in der Synchronisation verloren gehen, besonders Sprach- und Wortwitz. Deshalb gibt es durchaus Filme und Serien, die ich im englischen Original gucke. Das schließt aber nicht aus, dass ich diesselben auch auf Deutsch anschaue. Grundsätzlich finde ich, dass wir mit deutschen Synchronsprechern gut aufgestellt sind. Ab und an empfindet man die Wahl des Sprechers natürlich als Mißgriff, wenn man die Stimme des Schauspielers kennt, doch zumeist kann ich persönlich damit gut leben. Besonders einige Sprecher, wie Manfred Lehmann als Stimme von Bruce Willis oder Daniela Hoffmann als die von Julia Roberts, habe ich über die Jahre richtig liebgewonnen und gucke in diesem Fall dann doch lieber die Synchro. Ausnahme: ein anderer Sprecher als man es gewohnt ist - das lässt mich zum O-Ton greifen.

                              Bei Serien tendiere ich dazu zwischen Deutsch und Englisch hin und her zu switchen, da man auch hier natürlich sprachliche Finessen und Witze im Original besser wahrnimmt, aber oft gefällt mir gerade bei Serien, in denen das Gesprochene sich ja ums immer gleiche Themenfeld dreht, der Variantenreichtum, den die deutsche Sprache bietet besser. Ich habe einfach bei der englischen Fassung den Eindruck, dass diesselben Formulierungen sich immer wieder und wieder und wieder wiederholen und dass sich dieser Effekt bei der deutschen Übersetzung abmildern lässt.

                              So, geoutet... :-D

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                              • 7 .5

                                Enthält Spoiler:

                                Die Grundidee der Gleichmacherei zum Zwecke einer friedlichen Gesellschaft und die Kontrolle von Emotionen à la Equilibrium sind sehr ansprechend und machen durchaus nachdenklich. Jedoch hatte der Film einige Längen, die sicherlich vermeidbar gewesen wären.

                                Mir gefiel die Ausgestaltung dieser dystopischen Welt mit ihren futuristischen Gebäuden und auch die Verwendung der Schwarz-Weiß-Darstellung. Natürlich ist die Gegenübstellung der farblosen und der leuchtend bunten Welt ziemlich voraussehbar, doch ich finde es ist ein probates Mittel um zu verdeutlichen, was unsere Welt so reich macht, nämlich Kunst und Musik, die den Ausdruck von Emotionen ermöglichen.

                                Alles in allem ein sehenswerter Film mit überzeugenden Darstellern, allen voran Jeff Bridges und Meryl Streep.

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                                • Batman tanzt!! :-D Ich schmeiß mich weg!
                                  https://www.youtube.com/watch?v=RsYA8Gr5NTY

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                                    über Batman

                                    Erst 4 Folgen und schon mindestens 10 Mal dem Erstickungstod nah gewesen aufgrund der Lachanfälle. Einfach nur genial!!! Ich liebe es, dass an wirklich ALLEM Schilder angebracht sind, wie zum Beispiel: "Access to the batcave via batpoles" oder "Secret elevator to umbrella store"! :-D :-D Ganz große Klasse!!

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                                    • 5

                                      Typische Teenie-Komödie, alles in allem recht schwach

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                                        Trotz Gastauftritt Patrick Swayzes ist dies ein echt armseliger Abklatsch des Originals.

                                        • Einiges ist uns als episch und brilliant in Erinnerung geblieben, anderes als grauenvoll. Manches kennen wir noch nicht einmal. Wir begeben uns mutig auf die Reise! ;-)

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                                            über Vincent

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                                            • 8 .5

                                              Sehr viel actionlastiger und brutaler als vergleichbare Filme. Colin Firth ist großartig, ebenso überzeugen und unterhalten die anderen Charaktere. Besonders hat mich die Leistung Taron Egertons überrascht, der beim ersten Auftauchen wie ein weiteres tyisches Hollywood-Milchgesicht wirkt, aber im Verlauf wirklich solide spielt. Besonders Samuel L. Jackson als Bösewicht, der erklärt, dass er keinen typischen Gangster-Monolog vor dem Abdrücken halten wird, wie auch die wundervoll inszenierte Kampfszene in der Kirche waren für mich absolute Highlights. Wirklich unterhaltsam und absolut empfehlenswert! :-)

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                                              • Trivia zu Marlon Brando: Er war der zweite Schauspieler, der den Oscar ablehnte. Dies tat er aus Protest gegen den Umgang der Filmindustrie mit den Indianern und schickte deshalb stellvertretend die Aktivistin Sacheen Littlefeather zur Verleihung. Für diese hatte er eine Rede geschrieben, die sie jedoch aufgrund der Zeitbegrenzung für Reden erst später vor der Presse halten konnte.

                                                • psychokruemel 02.08.2015, 00:57 Geändert 12.08.2015, 00:46

                                                  Trivia zu George Campbell Scott: . Er war der Erste, der die Annahme des Awards verweigerte. Als Grund gab er an, dass er nicht in einen Wettstreit treten wolle. Vermutlich war es aber die Enttäuschg darüber, dass er für seine Rolle in "Anatomie eines Mordes" die Auszeichnung seinerzeit nicht erhalten hatte.