quin - Kommentare

Exzellente Darstellung des gruenen Lebenraumes, schoen untermalt mit passender Musik. Tolle Aufnahmen, interessante Winkel - es wird nicht langweilig. Ich kann es immernoch nicht ganz fassen, wie das Lichtspiel bei der Szene mit dem Hirsch auf der Lichtung zustande gekommen ist. Wer sich ein wenig mit Fotografie und Licht auskennt, dem kann ich den Film nur waermstens empfehlen.

Der Film ging zunaechst in die "richtige" Richtung, hat sich dann aber kurzum entschlossen, ins Happy End abzuschweifen.

3 punkte fuer eplosions in the sky im OST

Ohne je etwas zuvor von diesem Stueck gehoert/gesehen zu haben, fiel meine Wahl auf diesen Film. So viel verschiedene Ebenen - von Moment-komik bishin zu tiefster emotionaler Spannung erhaelt dieser Film von mir Hoechstwertung. Weiterhin muss man die musikalische Untermalung (bis auf U2 im Abspannsong) mal loben - sehr passend.

Wer sich ins Bioland der Kinderwaegen traut (fuer Fremde: Prenzlauer Berg), der findet neben Nerdbrillen und Juetebeutel-traegern, den http://www.marienburger-berlin.de/ (zu Stosszeiten Geduld mitbringen) oder auch das amerikanischere http://thebirdinberlin.com/ (wer abends hier hinmoechte, sollte reservieren) - entscheidet man sich fuer den Marienburger so kann ich die in der Naehe liegende Kneipe http://www.qype.com/place/13073-Tomsky-Berlin - wo die Stuehle noch wackeln und die Dielen noch Knarren. Wer gern Bier trinkt, darf die Hausmarke probieren!

Sin City, wenn der zaehlt.

3.0 Punkte die sich wie folgt aufteilen:
2.0 Punkte fuer die beiden Eels Songs
1.0 Punk fuer die Mimik auf der Toilettenszene

wow, mit 10.0 vorausgesagt, dass ist ein Herzchen allemal wert. Einige Parallelen zu 'Absolute Giganten' konnte man erkennen - darueber hinaus glaenzt der Film mit einer schoenen Handlung, dessen Ende dann irgendwie doch nich eintritt, wie (von mir) erwartet.

Mit voller Erwartung aufgrund der Beschreibung diesen Film geschaut, der sich als masslos schlecht erwies. Mononititaet, Einfallslosigkeit und ein Leben ohne Ziele, kann man auch anders darstellen. Irgendwie fand ich die Idee, sich mit den alten Freunden/Studenten aus Oestereich zu messen um somit ein Bild von sich selbst zu bekommen, irgendwie unpassend. Zumal es mehr um die andern geht, WER er eigentlich ist, wird nur minimal tangiert. Irgendwie haette ich erwartet, dass er sich Ziele setzt, um nich das zu sein, wovor er Angst hat.

Soeben die Ueberaschungspremiere in der Stadt besucht. Beziehung haben veranlasst, dass die nette Dame am Einlass veraten hat, dass es sich um "Horror und Titten" handeln wird. So prall fand ich die Titten jetzt nicht. Vielleicht das naechste mal mehr in Szene setzen. Loben moechte ich den Ton, der hat bei einigen Szenen doch zum Zusammenzucken gefuehrt. Ansonsten viele absehbare stellen, jedoch hab ich auch schon schlechtere Streifen gesehen.

Das stetige Gesabbel des 'Kameramanns' kann einen schon ganz schoen auf den Zeiger gehen, der Plott ist recht duenn und es gibt quasi keine Schreckszenen. Gelangweilt wartet man auf das Ende. Irgendwie alles schonmal gesehen.

der Film war im Grunde so schlecht, dass man gar nichts zu kommtentieren hat. Gekloppe, fehlende Story, hauptsache Teil 2 publizieren. Schade drum!

Irgendwie ist der Film aus der scheinbar elendig-langen bzw. nicht endenden Kurve geflogen und so sachen wie 'fucking shit' fangen spaetestens nach dem 4. mal an zu nerven.

Die Mischung aus Komoedie und Lebensweisheiten ergibt hier keinen leckeren Kuchen, sondern eher einen weniger gelungen Salat. Es darf sortiert werden.

Ein straffer, direkter - immer angespannter Plot wird gewuerzt mit dem noetigen Humor, sowie aeusserst attraktiver Musik. Haette mir gewuenscht, dass der Herr Ünel noch mehr zum Zuge gekommen waer.

Wo gibts das Filmposter -.-

zu wenig schock, die verlassenen Ferienhausgeschichten sind einfach zu ausgekaut. geht deutlich besser

Dieser Film glaenzt vor allem von seiner "Echtheit". So Wahnsinnig gut gespielt, vor allem von Herrn Prahl - hab ich lange nicht gesehen sowas.
Beste Szene auf dem Wochenendhaus im Badezimmer waehrend des Einbruchs: Bernd schliesst das Fenster, nachdem er den Russen runtergeboxt hat und stellt sich dem andern Russen, der die Holztuer zerschlagen hat um seine Frau und sich zu schuetzen mit einem lautem Schrei "AAAAHHHH HAU AB DU BLOEDE SAU" und pruegelt sich. Ich habe Traenen gelacht bei dieser eigentlich gar nicht lustigen Szene, jedoch war die so Real gespielt, dass ich das Lachen nicht unterbinden konnte.

Schade das ich nach dem Film erst vom Buch erfahre.

Wer auf Prahl steht sollte den Film unbedingt gucken.

Schaubar, jedoch fehlts an einigen Stellen ein wenig mehr an Realititaet. Der etwa 20minuetige Kurzfilm war deutlich besser umgesetzt als sein Spielfilmbruder.

Ein Film in dem sich so Mancher selbst wiederfindet, oder gerne sehen wuerde. Tiefgruendigkeit und Musik, sowie etliche Lacher ergeben 8 Punkte. Das gewisse etwas fehlte mir jedoch.

Einfach - aber gut.

Ue-Premierenknaller - denkste Puppe, wenig Witz und die Art der Witze laesst zu wuenschen uebrig.

Reichlich typisch britischer schwarzer humor und Titten - was will Man(n) denn mehr ;)

War total ueberrascht als der Film anfing (war in der Ueberraschungspremiere als ich den Film sah) und war/bin schwer begeistert :> bitte mehr davon

Wahnsinn, wie unterschiedlich und doch gleich diese Geschichten zueinander sind. Wem der Film gefaellt, kann ich auch das Buch empfehlen.