Reload - Kommentare
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Alle Kommentare von Reload
Ich hätte lieber Forest Whitaker und Peter Stormare mit Arnie auf dem Foto gesehen.
Erst einmal ist es schön, dass die Reihe weitergeht. War aber auch zu erwarten. Serkis hätte auf jeden Fall in irgendeiner Art und Weise eine Ehrung verdient. Der Mann ist wirklich in Sachen MoCap pures Gold wert.
Banner hin oder her - man kann nur hoffen, dass der zweite Aufguss besser als der erste wird.
Durch die ganze Publicity wird Zorn der Titanen wohl auch seine Dollars machen - da ist die Qualität vielleicht nicht ganz so entscheidend. Und das alleine zählt ja, Hauptsache der Rubel rollt bei solchen Projekten. Wenn der der/die Nachfolger im gleichen Wasser schwimmen wie der Erstling, dann gute Nacht.
Die Aussage von Dan Houser enthält sehr viel Wahres. Betrachtet man die ganzen Videospielverfilmungen, dauert es etwas, um eine gelungene zu finden. Und GTA als Film? Hab Angst, dass es zu einer Art Fast&Furious wird, daher also bitte eher nicht.
Welchem Genre ist "Im Zeichen der Libelle" eigentlich zuzuordnen? Thriller, Drama, Mystery mit Schmonzetten-Anteilen? Definitiv von jedem etwas. Und dabei hat der Film auch noch einen eher zweifelhaften Ruf. Trotzdem, mit ein bißchen Abstand weiß die Libelle doch durchaus zu gefallen. Denn es tauchen wirklich offene Fragen auf, die erst am Ende beantwortet werden. Das ist dann vielleicht etwas zu dick aufgetragen, doch konnte sich bis dahin eine gewisse Spannung halten. Ein einmaliger Anblick lohnt sich auf jeden Fall.
Auf dem Foto erinnert sie mich an eine jüngere Ausgabe von Julia Roberts. Und das heißt nichts Gutes...
Die Girls von St. Trinian...wtf? Sollte man sich den etwa mal angucken?
Sieht eher nach einer billigen "Police Academy" Neuauflage anstatt nach 21 Jump Street aus. Grauenvoll.
"Was glaubt ihr, um was es in Project X wirklich geht?"
Habt ihr doch schon selbst beantwortet: Drogen, Sex und Alkohol.
Hört sich zwar alles etwas Routinemäßig an, sollte bei entsprechender Umsetzung seinen Zweck erfüllen. Go Statham.
Na Gott sei Dank!
Naja, so langsam reichts auch. Genug Chancen hat sie ja gehabt. Was ich einfach bedenklich finde, ist, dass Frau Lohan denkt, sie kann sich alles erlauben. Von mir aus kann sie bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Der Fels! Coole Sau. :)
Typischer Sonntagnachmittags bzw. Feiertagsfilm mit einer netten, kleinen Geschichte, wobei die großen Momente eindeutig auf Jack Nicholson zugeschnitten sind. Sandler schlurft wiedermal durch einen Film, obwohl es diesmal zu seiner Rolle passt. Ein Negativpunkt ist wieder mal seine einschläfernde Synchronstimme, grässlich. Schade ist auch, dass der Twist am Ende ziemlich vorhersehbar ist, dass sind aber nun mal die Gesetze des Genres, somit sind große Überraschungen rar gesät. Nicholson ist als "durchgeknallter" Therapeut einfach nur großartig, man sieht, dass er Spaß an seiner Rolle hat. Außerdem hat er definitiv das diabolischste Grinsen im Filmbusiness. Kleinere Gastauftritte von Woody Harrelson, John McEnroe oder Oberagressor John Turturro sind ebenfalls ganz spaßig. Knapp zusammengefasst ist "Die Wutprobe" also ein nettes Filmchen für zwischendurch. Durchschnitt eben.
So sehr ich Meryl Streep auch schätze, der Trailer lässt mich einfach erschaudern.
Das Timberlake unter den Coen Brüdern arbeiten darf, finde ich sehr gut. Timberlake kann sich definitiv noch entwickeln und da ist eine Zusammenarbeit mit den Coens nicht das schlechteste.
Äktschn Arnie gehört einfach auf die Leinwand. Ich bin auf seine nächsten Projekte wirklich gespannt, mal sehen, ob es nochmal was wird oder ob der Zahn der Zeit langsam Überhand gewinnt. Aber ich drück ihm alle Daumen+Zehen.
Carol Reeds "Der dritte Mann" sieht man sein Alter kaum an. Eine ruhige, mit tollen Suspensemomenten gespickte Kriminalgeschichte, die im besetzten Wien der Nachkriegszeit spielt. Die Suche nach dem dritten Mann ist zwar gemächlich, kann aber vor allem während den nächtlichen Verfolgungsjagden auf den Straßen von Wien und in der Kanalisation punkten. Wenn man dabei noch diese superbe Zither-Filmmusik hat, diese großartigen Spiele mit den Schatten und einen Orson Welles, dem man in seinen kurzen Auftritten sein großes Talent ansieht, dann darf sich ein Film zurecht Klassiker nennen. Der einzige Wermutstropfen sind vielleicht die zu vielen Gespräche zwischen Holly Martins und Anna Schmidt. Dann und wann drehen sich die beiden zu sehr im Kreis und finden kein Ende, so dass doch die oder andere Länge entsteht. Doch wird man durch die oben genannten Punkte vollauf entschädigt, vor allem die Jagd zum Ende in der Kanalisation ist wirklich großes Kino. Beeindruckend.
Jackson ist mit Sicherheit auf dem filmischen Gebiet ein Perfektionist, da ist es egal ob er 1 oder 300 Millionen Dollar zur Verfügung hat. Und meistens stellt er mit dem Budget auch was Feines an, also alles Gute auch von mir.
Ach Mickey, mit Sin City 2 tust du dir eher einen Gefallen als mit Krieg der Götter. Also, Schminke ins Gesicht und los gehts.
Twilight bekommt nie im Leben ein R-Rating. Und wieviel billige Publicity wollen die Macher denn noch produzieren? Da wird ja jede kleinste Option genutzt. Traurig...
*Was war das? Eine Droge für Korintenkacker?*
Das sind die ersten Gedanken von Eddie Morra alias Bradley Cooper, nachdem er das erste Mal NZT eingenommen hat. Nun kann er endlich 100 % seines Gehirns nutzen, seine kompletten Fähigkeiten ausspielen. Er ist "Ohne Limit"...
Und man kann sagen: Der Film von Neil Burger funktioniert. "Ohne Limit" ist ein äußerst kurzweiliger Thriller mit satirischen Ansätzen, auf der einen Seite wunderbar strukturiert, jedoch immer wieder mit optischen sowie storytechnischen Ausschlägen, so dass man sich von dem Einheitsbrei des Genres abhebt. Jeder hatte bestimmt schonmal den Gedanken, dass man alles weiß, alles kann schnell erlernt werden, es gibt keine alltäglichen Probleme. Mit diesen Gedanken spielt der Film. Und setzt diese gut um. Es werden viele unterschiedliche Phasen gezeigt, von Hochmut bis hin zum Absturz. Hätte man vielleicht noch etwas ausführlicher zeigen können, passt so aber schon. Die optischen Spielereien sind ganz ansehnlich und zumeist auch nützlich und sind somit auch gut in den Film integriert. Ansprechen kann man auch den Einsatz des Lichts. Man braucht keine großen Spezialeffekte um etwas auszudrücken, kalter bzw. warmer Lichteinsatz reicht hier aus, um die momentane Gefühl- und Stimmungslage wiederzugeben. Einfach, aber extrem wirkungsvoll.
Der Cast ist auch sehr ordentlich. Cooper nimmt seine Rolle ab, er sah am Anfang auch richtig schön verfilzt aus. De Niro zieht sein Ding als Firmenhai durch und Cornish spielt ihre weibliche Nebenrolle ohne irgendwelche Klischees. Sehr angenehm.
Fazit: "Ohne Limit" ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, doch weiß jede einzelne Filmminute zu gefallen. Deswegen sind die 8 Punkte vollauf verdient.
Zusammengefasst ist die MI-Reihe verdammt gut, und der Trailer sieht auch schick aus. Sollte was werden.
Der einzige Comdedian ist Jeffrey Dean Morgan.