Schnien - Kommentare

Natürlich ist, wenn man das Thema anschaut, es eigentlich gar nicht witzig, denn vieles entspricht leider der Realität. Durch die doch sehr stark überzogenen Charaktere wird das aber wieder aufgehoben. Die Schauspielerleistung ist solide und ansonsten ist er ganz nett gemacht. Uschi Glas in ihrer besten Rolle. Jedenfalls unterscheidet er sich deutlich von den üblichen Schweiger / Schweighöfer Komödien über die man einfach nicht lachen kann. Natürlich hätte man wieder einmal viel mehr daraus machen können, aber es ist eben ein deutscher Film...

Mir hat der Film gefallen. Tom Hiddleston sollte seinen eigenen Film bekommen. Dafür, dass er seinen Job sehr gut macht, finde ich persönlich, sieht man ihn zu wenig. Ansonsten ist ein amüsanter, kurzweiliger Blockbuster gelungen, der sicherlich logische Schwächen hat. Vom eigentlichen Bösewicht hätte ich auch ein bisschen mehr erwartet. Aber nun denn, man kann nicht alle Erwartungen erfüllen.
Was mir allerdings unverständlich ist: das es immer noch unglaublich viele Leute gibt, die nach dem Abspann aus dem Kino rennen! Das Konzept ist doch so einfach.

Er plätschert so vor sich hin. Die Story ist keine große Überraschung, aber nett gemacht. Ist auf DVD ausreichend, ins Kino muss man dafür nicht. So lange der Protagonist auf dem Fenstersims steht , bleibt es spannend. Danach geht die Kontur ein bisschen verloren.

Schade, dass ich ihn im Kino verpasst habe. Die Story ist nicht wahnsinnig innovativ, aber die Kampfszenen unterhalten gut. Letztlich fand ich die Auflösung der ganzen Verschwörung, dann ein bisschen dünn. Da wäre mehr drin gewesen.

Ich hatte absolut keine Infos zu dem Film und bin ganz ohne Erwartung hinein. Mir hat er gefallen. Tolle Bilder und man kann sich annähernd vorstellen, welche Aussage das Buch treffen möchte, auch wenn hier nicht viel Zeit für Tiefgang war. Aber die Überlegungen dazu kann man ja im Nachhinein auch selber anstellen. Ich mag Filme, die mich zum Nachdenken bringen. Die Darstellung der Aliens hat mich nicht angesprochen, das ist natürlich Geschmacksache. Asa Butterfield gefällt mir sehr gut, noch sehr jung, ich hoffe mal, dass man von ihm eine gute Entwicklung erwarten kann.

Zu dem Film habe ich mich eher überreden lassen. Und muss sagen: zum Glück. Tolles Biopic. Die Darsteller machen ihre Sache gut. Und die Ähnlichkeit mit den echten Personen finde ich erstaunlich.

Ich kann mich einfach nicht wirklich für diesen Film begeistern. Irgendwie kennt man das alles schon. Nix neues, aber auch nicht wirklich schlecht. Letzlich hätte ich von Emmerich nicht die neue Auflage alter Plots, sondern etwas Neues Großes erwartet.

Interessantes Thema - leider lahm umgesetzt. Der wird mir nicht in Erinnerung bleiben. Es gehört eben mehr dazu, als ein paar schöne Gesichter. Einzig Garry Oldman hat mir gefallen, obwohl er sicherlich unter seinen üblichen Leistungen zurück blieb. Dem Film fehlt die Inspiration und die Entwicklung der Figuren. Da ganze hätte man viel perfider und hinterhältiger aufziehen können. Schade, ich hatte mir mehr erhofft.

Da ich jede Woche mindestens einmal ins Kino gehe, ist es selten, dass mich ein Film noch überrascht. Dieser hat es geschafft! Der war sein Geld wert! Es ist halt eine Actionkomödie und damit kein Film von dem ich einen großen Anspruch erwarte, sondern unterhaltend, witzig und actionreich. Mir hat er Spaß gemacht auch wenn er ein klitzekleines bisschen zu lang war.

Für einen zweiten Teil sehr unterhaltsam, da hab ich schon schlimmeres gesehen. Mir hat er gefallen und John Malkovic ist einfach großartig. Viel Humor, Spannung und Action. Über die "Kuss-Szenen" muss ich immer noch schmunzeln. Aber Cathrine Zita-Jones sieht echt furchtbar aus in diesem Film.

Ich hatte das Buch gelesen und fand die filmische Umsetzung jetzt nicht so schlecht. Ich glaube, dass der Film sehr unter der deutschen Übersetzung leidet. Da das ein Teenagerfilm ist, hat man sich wohl keine besondere Mühe gegeben besonders viel Tiefe hinein zu bringen. Wirklich, wirklich ärgerlich allerdings ist, dass schon Dinge aus den weiteren Teilen verraten werden, die im Buch noch gar nicht thematisiert wurden.
Sonst war er ok und brachte alles mit, was ein Fantasy-Streifen braucht, leider führt eine Aneinanderreihung von diese Aspekten nicht zu hoher Qualität.

Großer Mist. Sehr ärgerlich, dass ich dafür Kinogeld ausgegeben habe. Wenn man bedenkt, dass dieser Film auf einer wahren Begebenheit beruht, ist es für einige vielleicht komisch, wie dämlich sich die Täter angestellt haben. Auf der anderen Seite hat es tatsächlich Opfer gegeben, ob das die Grundlage für eine derart schlechte Komödie sein muss. Ich finde nein. Völlig überflüssig. Die Angehörigen der Opfer werden wohl nicht soviel Spaß daran haben, dass jemand mit den Geschehnissen Geld verdient.

Ich finde der Film ist eine gelungene Westernparodie, die mich sehr gut unterhalten hat. Ich war sehr skeptisch, ob der vielen negativen Schlagzeilen und bin im nachhinein froh, dass ich ihn trotzdem angeschaut habe. Auch die Vergleiche mit Jack Sparrow finde ich unpassend. Trotz seiner Länge war er sehr kurzweilig und amüsant.

Da ich von zweiten Teilen generell nicht soviel erwarte, war ich zufrieden. Japan als Spielort hat mir fut gefallen und auch, dass alles ein bisschen düsterer und nachdenklicher war.

Die Zauberer verzaubern. Ein bisschen Glamour, Tempo, Witz und schon haben wir ein solides Popcornkino. Leider wird bei den Protagonisten nur an der Oberfläche gekratzt und noch einige Kritikpunkte mehr. Letztendlich wurde ich gut unterhalten und das ist es, was zählt.

Ich war auf Grund der vielen Kommentare sehr skeptisch. Nach dem letzten Film mit Mc Carthy, den ich gesehen habe ("Voll abgezockt"), hatte ich meine Zweifel, denn den fand ich nicht lustig, sondern eher traurig und auch sonst unterste Schublade.
Letztendlich habe ich mich darauf verlassen, dass Sandra Bullock noch nie einen so wirklich ganz schlimmen Film gemacht und deshalb habe ich es gewagt. Und gut so! Lustig, unterhaltsam - aber auch leise Untertöne (zum Thema Frauen in Männerberufen, Familie ect.) Das was man erwartet bekommt man bei diesem Film - einen unterhaltsamen Popcornkinoabend.

"Kevin allein zu Haus" für Arme + ohne Spaß bzw. den angekündigten Horror und so dermaßen vorhersehbar.... Spätestens bei den Keksen war die Story klar - laaaangweiiiiiilig!

Ich hatte nichts erwartet und wurde deshalb positiv überrascht. Die Hoffnung stirbt zuletzt, alter Knabe.

Mir hat der dritte Teil am besten gefallen. Alles Andere wurde schon gesagt.

Es gibt tatsächlich ein paar Lacher. Aber wie so häufig sind die besten Gags schon im Trailer verwurstet. Ansonsten ist für meinen Geschmack inhaltlich nicht viel zum Lachen. Der Film zieht sich unnötig in die Länge und alles wirkt irgendwie wie angefangen und nicht zu Ende geführt. Für den Film lohnt es sich nicht ins Kino zu gehen oder die Leihgebühren zu investieren, sondern man kann getrost warten, bis er im Fernsehen kommt. ...und dann würde ich wahrscheinlich, wenn parallel ein Tatort läuft, den gucken.

Ja, "Der letzte Tempelritter" ist immer noch der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Aber "Mann, Mann, Mann" das hier war echt nicht gut. Ich habe das Buch gelesen, bin grade am Ende von Band 2 und bekomme im Film schon Dinge aus dem 3. Teil zu sehen.
Das einzig Gute war die unfreiwillige Komik. Was soll man schon über einen Film sagen, in dem Veronica Ferres die beste schaupielerische Leistung abliefert. Hätte man sich an die Vorlage gehalten, wäre auch genug rauszuholen gewesen.
Inhaltlich hätte man so viel mehr machen können und jeder Soapdarsteller hätte das besser hinbekommen.
Ich hoffe, dass die Bücher irgendwann als amerikanische Version gecovert werden. Ich schreib gleich mal an Christopher Nolan.

Ich mache es kurz ein großes schwarzes Logikloch! Kann an seine Vorgänger nicht heranreichen. Sowas von vorhersehbar. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal finde, dass es zuviel Action in einem Actionfilm gibt. Während John McLane sich und sein Alter noch auf die Schippe nimmt, ist das hier einfach nur fade.

Naja. Washington wie immer gut. Reynolds tatsächlich mal als Schauspieler. Nix aufregendes. Bin froh nur 1 Euro Leihgebühren bezahlt zu haben. Wäre ich dafür ins Kino gegangen, hätte ich mich geärgert.

War schon ok, aber der Erste wird der Beste bleiben und er ist wieder mal mehr für die Erwachsenen als für die KInder. Die Pinguine haben auch schon mal mehr überzeugt.

Es kommt natürlich immer auf die Erwartungen an, die man an einen Film hat. Ordentlicher Splatter in 3D. Seit "Hexen hexen" hat es nicht mehr derart hässliche Hexen gegeben."Whatever you do, don't eat the fucking candy" - kommt auf alle Fälle in meine Märchensammlung ;)