Sheeeeep - Kommentare
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Alle Kommentare von Sheeeeep
Ungeschickt, selbstverliebt, überschätzt, frauenfeindlich mit Hang zum Rassismus: das ist OSS 117!
Schon weit vor der oscargekrönten Zusammenarbeit beweisen hier Michel Hazanavicius und Jean Dujardin, dass sie auch auf der komödiantischen Ebene vollends überzeugen können. Obwohl es an Agenten Parodien nicht mangelt, so kann diese hier den ganzen Klischees etwas Frisches hinzufügen und vor allem mit stellenweise feinstem Anarcho-Humor à la 'Die nackte Kanone' und den guten Will Ferrell Filmen glänzen. Auch wenn manche Gags entstaubt und als neu präsentiert wurden, so zünden doch viele und sorgen für herzhafte Lacher beim Publikum. Der passende 50er Jahre Look und die darstellerische Leistung von Jean Dujardin runden die gelungene Parodie erfolgreich ab.
Das Buch ist toll, ich freu mich drauf!
Danke für die Lacher, toller Text :)
Bildgewalt mit Gewalt im Bild. Verstörend.
Karlsruhe, yehaaaaaaaaaaa :)
Leider Geil.
Unterschätzer Spielberg, toller Film.
Sönke Wortmann und die Handkamera. Bei einer Hochzeit kann bekanntlich viel passieren, dies wurde schon in diversen TV - und Kinoformaten auf die Bildschirme gebracht. Allerlei Katastrophen werden auch hier in pseudo-dokumentarischer Form auf die Leinwand gebannt, wobei sich der Film munter an seinen Vorlagen bedient. Ab und an konnte der Film für Lacher sorgen, doch im Großen und Ganzen ist alles uninspiriert und belanglos. Die Schauspieler scheinen geradewegs auf der Straße aufgegabelt worden, die frischen Gesichter agieren in den meisten Fällen sehr dilletantisch.
Tut nicht weh, aber kann man durchaus links liegen lassen.
Anchorman war genial, freu mich wirklich auf den zweiten!
Toll und von Shane Black halte ich eh sehr viel ... kann kommen!
Was Duncan Jones mit 'Wir kaufen einen Zoo' zu tun hat ist mir zwar fraglich, aber ansonsten sind einige Talent darunter. Ich hoffe das einige Jahre vergehen werden und nicht an diese Trilogie angeschlossen wird ... aber jetzt muss ich erst einmal nach Utopia.
Gelungenes Warmup für 'The Avengers'.
Drei unterschiedliche Charaktere, die die übernatürliche Fähigkeit zusammenführt. Mutet die erste Hälfe nach einem spaßigen Found Footage Filmchen an, so wird er gegen Ende immer dramatischer. Beide Elemente wurden aber gut verbunden und harmonieren jeweils im Einklang mit der Geschichte. Die geschickten Tricks mit der Kameraführung erzielen den Effekt, dass man von der Wackelkamera immer wieder Auszeit hat, ohne dass dabei das 'amateurhafte' verloren geht. Die Effekte sind dem Budget entsprechend sehr gut gelungen, die nahezu ausnahmslosen frischen Gesichter vor der Kamera sind ebenfalls eine willkommene Abwechslung. Doch trotz aller Superkräfte bleibt am Ende ein feiner Coming-of-Age Film mit übernatürlichen Attitüden im Amateurlook. Sehenswert!
Ich schäme mich zwar ein bisschen, denn ich muss gestehen: der Film konnte durchaus unterhalten!
Irgendwie war es nett wieder die ganzen alten Buddys zu sehen, sie waren doch ein kleiner Teil meiner Jugend. Die Witze flach, die Brüste schön, die Story simpel: das Prinzip hat sich seit dem ersten Teil nicht geändert, doch funktioniert das hier überraschend gut. Hatte ich nach den ersten Bildern das schlimmste erwartet, konnten mich Stifler und Co. zumindest teilweise eines Besseren belehren. Aber so zündet natürlich nicht jeder Gag und auch die aufgedrückte, hollywoodeske Message im letzten Drittel ist für einen Film dieses Genres völlig unnötig.
Nostalgie siegt über Vernunft, da ist der vierte American Pie doch tatsächlich besser als erwartet.
Setzen 6? Getroffen?
Nun ja, ganz so schlimm war Battleship nun wirklich nicht, was den Film aber nicht hindert weit weg von den guten Bewertungen zu landen. Das hätte durchaus gelingen können, den an manchen Stellen steigt die Spannung und der Film beginnt immer wieder kurz Spaß zu machen, doch wird er durch miserable Szenen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Exemplarisch dafür ein beinamputierter Ex-Soldat, der kaum laufen kann aber ein Alien frisch macht oder die Kriegsveteranen, die geduldig auf das nächste Gefecht warten.
Peter Berg konnte durchaus mit einigen Werken in seiner Vita überzeugen, aber mittlerweile befindet er sich leider ein wenig auf dem sinkenden Schiff. Auch Hauptdarsteller Tyler Kitsch hat so viel Charme wie sein Nachname und versagt auf kompletter Linie. Über Rihannas Leinwanddebüt brauchen wir gar nicht erst diskutieren - wer ihr zu dieser Rolle bei ihrem Filmdebüt geraten hat, hat ihr bestimmt auch den Tipp gegeben, mal wieder ein Duett mit ihrem Ex-Freund Chris Brown aufzunehmen (Danke Spiegel!)
Die Effekte und der Score sind erwartungsgemäß Zucker, aber der Streifen wird mir wohl als "Film mit der am schlechtesten platzierten Musik" in Erinnerung bleiben ... da dreht sich selbst Paulchen Panther auf dem Blatt Papier um.
Aber besser als Transformers 3 war er dann doch :)
Mein englisches Kraftwörter-Reportaire hat sich durch die Serie massiv erweitert! Ansonsten auch ne ganz tolle Serie, leider mit leichtem Qualitätsverlust im Moment.
'I probably won't go down in history, but I will go down on your sister.'
Netter Text! Die Serie eignet sich perfekt für Zwischendurch, locker luftig und man braucht nicht viel nachdenken.
Also die ersten drei Staffeln waren ganz großes Tennis, doch als das Team sich aufgelöst hat ging es auch mit der Serie immer mehr bergab ... auch wenn House immer wieder für einen fiesen Spruch gut ist.
Tolle Effekte, schwach ausgearbeitete Story. Zumindest bleibt die Reihe sich treu.
Einmal ist zweimal zu viel. Der Film hat so viel Charme wie ein mit Nutella beschmierte Blutwurst. Die Gags sind ausgelutscht und mit schlechtem Timing versehen, die Geschichte allerhöchstens lauwarm. Einzig und allein Katherine Heigls Körper kann in mir Primitivling ein wenig Interesse wecken, aber anspruchsvolles Schauspiel sieht anders aus. Das Augenbrennen lässt auch langsam nach, zum Glück.
"Die Frauen auf der Erde haben ja gar keine Haare mehr und wenn sie welche haben, dann sehen die aus wie der Bart unseres Führers!"
Trashiges Machwerk, mit süffisant satirischen Untertönen. Hier wird kein Klischee ausgelassen, wenn auch eher mit infantilem Humor. Hier wird über alles hergezogen, was amerikanisch und nicht niet -und nagelfest ist. Auch wenn dem Film an wenigen Stellen etwas die Luft ausgeht, so ist es doch Edeltrash der feinen Sorte geworden. Außerdem sind die Effekte für das geringe Budget außerordentlich gut gelungen, da fragt man sich wohin das Geld bei Produktionen über 100 Mio. hingeht.
7,5 Punkte und noch nen halben obendrauf für die sympathische Entstehungsgeschichte des Films!
Ich danke 'Kiss, Kiss, Bang, Bang' für viele gelungene Gesprächsanfange mit fremden Damen:"Und was machst du so beruflich?" - "Ich bin Frührentner, hab den Würfel erfunden"
Und wenn das nicht zieht, dann versuche ich es mit Charme, die Chance der Hässlichen :)
Kann mich den ganzen Lobeshymnen größtenteils nicht anschließen. Einer wie Bruno versagt in vielen Fällen auf der komödiantischen wie auf der dramatischen Ebene, mit partiellen Ausbrüchen nach oben. Christian Ulmen spielt den beeinträchtigten Vater zwar überspitzt und ziemlich realitätsfern (als alter Zivihase (für die jungen: googlen was Zivi ist) und seit Kindheitstagen mit Behinderten konfrontiert weiß ich ein wenig wovon ich spreche), dennoch weiß er durch sein Schauspiel zu überzeugen. Aber die ganze Geschichte mit ihren nicht nachvollziehbaren Wendungen und der nervende Justin Bieber-Indie-Rocker-Verschnitt stören fast über die gesamte Spiellänge. Ab und an gibt es dennoch lustige und rührende Szenen, doch diese gehen in der gesamten Inszenierung etwas unter.
Zero.
Zu allererst: Danke Präsi, dass du mich auf den Film aufmerksam gemacht hast, kannte ich vorher gar nicht!
Leider viel zu unbekannte deutsche Tragikomödie, die mühelos zwischen Komik und Tragik wechselt ohne auf der jeweiligen Tonart zu übertreiben. Schön schwarzhumorig wird der 'Mikrokosmos' Krankenhaus mit all den Gewohnheiten und dortigen Gepflogenheiten überspitzt dargestellt und regt immer wieder zum Lachen an. Doch auch die leisen Momente gehen einem nahe und man merkt, dass Drehbuchautor und Regisseur Robert Schwentke Ahnung von dem hat, was er da filmt (er war selbst Student in den USA und an Hodenkrebs erkrankt, daher denke ich der Film hat starke autobiografische Züge). Absolut sehenswert!
"Tumor ist wenn man trotzdem lacht."
Hangover und Co. haben ja gezeigt, dass man auch mit R-Rated richtig abkassieren kann. Und Prometheus wird allgemein auch noch heißer erwartet wenn man sich hier so umhört. Wahrscheinlich kennen die U17 Fraktion nichtmal die Alien-Filme, von daher ... ;)
Aber mal schauen was dabei rumkommt.