SkitFilms - Kommentare
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Alle Kommentare von SkitFilms
Ja man. Der Film ergibt überhaupt keinen Sinn. Von der Handlung her. Vom Storytelling her. Überhaupt keinen Plan.
ABER
Die Figuren sind extrem gut dargestellt und es macht einfach extrem Spaß sich das anzusehen. Ich muss gestehen, dass ich diesen etwas dreckigren Stil der DC Comics mehr mag, als die Kinder Unterhaltung, die Marvel uns regelmäßig serviert.
Ich hoffe sehr, dass der Film auf BluRay einen Directors Cut bekommt, ich hab nämlich irgendwie das Gefühl, dass der Regisseur sich uneinig mit dem Cutter-Team war, weshalb das ganze auch nicht richtig harmoniert. Aber hey: Das hier ist alles andere als ein schlechter Film. Das Potenzial versteckt sich halt nur ein wenig.
Die erwachsene Version von "Kick Ass". Beste
Kein wirklich gelungenes Endzeit-Szenario, aber ein durchaus runder Action-Film mit einigen interessanten Ideen.
Stylisches Old-School-meisterwerk, dessen Ende dir im Hals stecken bleiben wird.
Overrated, aber trotzdem tolle Aufnahmen, grandioses Schauspiel und gut inszeniert. Nur das Hauptproblem: Der Film ist VIEL zu lang. Man hätte viel vorhersehbares herausstreichen können und es wär ein durchweg sehr viel knackiger Film geworden. So ist er 'nur' sehr gut.
Oscar für:
-Bester Hauptdarsteller
-Bester Nebendarsteller
-Beste Kamera
(-Eventuell Bester Film)
Peace
Klischees? Ja..
Stereotypie? Ja..
Bekannter Handlungsverlauf? JAAAA!!
Lass mich aber trotzdem versuchen zu erklären, warum ich diesen Film so liebe.
Ich würde dem Ding natürlich keine 10 Punkte geben, vllt. ne 8, aber nach der Moviepilot-Logik MÜSSEN meine persönlichen Lieblingsfilme ja PERFEKT sein.
Aber na gut, ich schweife ab..
Für mich ist bei einem Film vordergründig, wie er den Zuschauer anspricht. Das kann er durch eine interessante Handlung mit packenden Wendungen, nachvollziehbare Charaktere oder durch ein Effektfeuerwerk tun. Aber am allerwichtigsten, für mich persönlich, ist die Inszenierung. Wie packend ist das ganze? Wie viel druck hat die Inszenierung? Und in dieser Kategorie ist SOUTHPAW nicht weniger als ein absolutes Meisterwerk. Die Mischung aus Kamera, motivierenden Shots gepaart mit einem fantastischen Soundtrack von Eminem, bringt mir ein fast perfektes Filmerlebnis ein. Bei mir landet SOUTHPAW tatsächlich an der Spitze aller Filme 2015.
I AM PHENOMENAL
Peace
Rein visuell absolut fantastisch, stilsicher umgesetzt und mit einer einzigartigen beklemmenden Mischung aus Metal und Oper-Gesängen unterlegt.
Insgesamt handelt es sich sicherlich um einen ausgezeichneten Genre-Film, an dieser Stelle ist kein Diskussionsbedarf.
Allerdings gibt es einige schwächen im Drehbuch, die Handlung plätschert ziemlich und birgt auch viele Logiklöcher, bis zu dem absurd-stimmigen Finale. Auch die Schauspieler sind nicht gerade das gelbe vom Ei.
Kein sehenswerter Film.
Einfach Hip Hop in seiner reinsten Form. <3
Kontroverse Filme #3
Stilistisch interessant, gut gespielt, ganz klein psychologisch... Ansonsten hat dieses abscheuliche Machwerk keinerlei Mehrwert. Es verläuft keiner stringenten Handlung, splattert viel rum ohne dabei konstant Gefühle beim Zuschauer außer Ekel hervor zu rufen oder etwas aus zu sagen. Die Welt wirkt hässlich und ist sinnfrei konstruiert. Leute regen sich über die Perversion in "A Serbian Film" auf, übersehen aber, dass man in diesem eben genannten, äußerst gelungenem Kunstschocker zumindest versucht hat etwas über die kranken Szenen hinaus zu bringen, dieser Film hingegen ist EINE ABSOLUT SINNFREIE MISSGEBURT und pisst mich bis zum Anschlag unendlich durch seine naive, dümmliche, menschenverachtende, langweilige, dreckige & verlogene Machart an.
2/10
(0/10 bewertet weil HASSFILM)
Kontroverse Filme #2
Ey Leute, es gibt hier den Film komplett auf Youtube. Ich werde jetzt alle 15 Minuten einen Kommentar schreiben. :D
(Kann natürlich Spoiler enthalten)
1.-15. min: Oh nein gehen mir die zwei schon auf die Nerven. Die werden glaube ich erst sympathisch, wenn sie ihren Mund ganz woanders haben. ;)
15.-30. min: hoppla! das ging aber schnell. Dieter Laser ist echt ziemlich gut.
30.-45. min: Ok, wir wissen alle, dass der Fluchtversuch nicht gelingt. Dann wär der Film aus. Bis jetzt ist mir alles ein wenig zu Klischee-Getrieben. Aber wenn gleich die Gören ihr Maul halten und Laser durchstartet, sehe ich immer noch potenzial.
45.-60. min: War jetzt nicht besonderes, aber solide. Das Konzept will aber irgendwie nicht ganz aufgehen. Es muss was passieren!
60.-75. min: Jetzt kommt endlich mal Fahrt in den Film! bin gespannt...
75.-90. min: So, das war's. Das Finale war nochmal ordentlich gepushed.
Fazit:
Der Film stößt ja häufig auf kontroverse, da viele die Idee "krank" finden. Mal davon abgesehen, dass das stimmt, kann ich euch aber beruhigen: Der Film ist weitgehend ziemlich harmlos.
Leider ist er auch in vergleich zu anderen Filmen ziemlich harmlos.
Die Spielfreude des Hauptdarstellers, das interessante Grundkonzept & die daraus entstanden Idee stehen leider gegen einen Übermenge von Horror-Stereotypie. Damit meine ich keine Jumpscares, sondern die Charaktere, die unter typischer Horror-Slasher-Dummheit leiden. Das zeigt für mich vor allem wieder dieser Cop-Auftritt. Absolut lächerlich.
Insgesamt ist der Film natürlich allein durch das Kopfkino schon irgendwie absurd und somit auch nicht jedem Filmgucker, nein nicht mal jedem Horrorfreak zu empfehlen.
Aber wer Interesse an dem Film hat, die besseren Filme des Horror-Gernes schon abgeklappert hat kann wahrscheinlich auch Spaß mit dem Film haben. Ich werde mir allerdings drei mal überlegen, ob ich mir den Film auf BluRay hole.
pfff... brauch man gar nicht viel schreiben: Absolut lächerliches B/C Movie. Lasst euch nicht verarschen..!
Kontroverse Filme #1
Puhhh...
Dann schreibe ich jetzt wohl 'ne Review zu "A Serbian Film"...
Ok.. Ja..
Also: Erstmal die grundsätzliche Frage:
"Hat Filmemache für mich eine Grenze?"
Nein. Ganz Klar. So lang es dem Film etwas bringt, kannst du machen was du willst.
Ok, das hätten wir geklärt. So...
"A Serbian Film" ist wohl der kontroverseste Film aller Zeiten. Er behandelt explizit Themen wie Kinderpornographie und Nekrophilie. Dabei hätte er extremer Trash werden können, aber Leute, ganz ehrlich: Ich muss von einem objektiven Standpunkt sagen: "A Serbian Film" war kompetent inszeniert. Man hat hier eine tolle Cinematografie, bestes Acting & einen einprägsamen Soundtrack, womit eine druckvolle Arthaus-inzenierung entsteht. Die Geschichte ist etwas dünn und ja.. Sie dient nur als Vorwand um verachtungswürdige Bilder zu zeigen, die beim Zuschauer ein durchaus unangenehmes Gefühl hervorrufen. Das wäre ja schön und gut, das gezeigte Material ist hier aber so ein grausamer Mix aus Pornographie und Splatter, das ich nicht weiß, ob man das nicht auch viel eleganter hätte lösen können. Außerdem sind auch einiger dieser Szenen nicht gelungen und etwas lächerlich, z.B. die Zombie-Krankenschwester hätte ich jetzt nicht gebraucht.
Aber hey, ich fande... und jetzt bitte nicht ausrasten liebe ASF-Hater...den Film weder langweilig noch uninteressant. Ich finde den Film als einfache "kranke Scheiße" abzustempeln ist von einem filmischen Standpunkt nicht richtig, von einem Menschlichen aber auf jeden Fall. Somit will ich den Film niemanden empfehlen, nur Leute die sich damit wirklich auseinander setzen wollen und genug Distanz zu solch einem Film aufbauen können.
Ich habe hier nun eine Liste mit Szenen zusammengestellt, die diesen Film zu dem machen, was er ist. Warum? Weil mir das Textliche studieren dieser Inhalte ziemlich geholfen hat, da meine pubertäre Vorstellungskraft das Endergebnis dann doch übertreffen konnte. Wer sich schreckliche, sexuelle Gewalt an Kindern, Frauen & Toten nicht einmal vorstellen möchte (was ich verstehen kann) sollte jetzt aufhören zu Lesen. Der Film erhält von mir keine Bewertung.
...................
So, alle weg?
Der Film zeigt...
-Eine Szene bei der ein Neugeborenes unmittelbar nach der Geburt sexuell missbrauch wird.
-Eine gefesselte Frau, der die Zähne entnommen wurden und diese darauf per Deepthroat und Nasezudrücken einen Erstickungstot erleidet.
-Den Protagonisten, wie er eine Frau beim Sex von Hinten schlägt und sie letztlich explizit mit einer Machete tötet.
-Den Protagonisten, wie er seinen eigenen Sohn missbraucht, bis der aus seinem Rektalbereich blutet.
-Den Protagonisten, wie er einen Antagonisten seinen eriegierten Penis in die Augenhöhlen rammt. (Real Brainfuck ;)
Hey, willkommen zu meiner Kritik zu M. Night Shyamalan's Horror-Comeback: The Visit
Der Film kommt ja bei Kritikern eher so gemischt an und nun mein Fazit: DAS war echt.. ähh ok, was war das jetzt? Lustig? Ja. Aber ich glaube ich habe auch an Stellen gelacht, wo ich nicht lachen sollte und an Stellen, wo ich lachen sollte, habe ich Fremdscham verspührt. Spoilerfrei kann ich jetzt nur auf ein paar gute Ideen hinweisen, aber vor allem möchte ich mich als ziemlich fastziniert gegenüber diesem Projekt outen. Dieser Film vermischt Komödien-Elemente mit Horror, wie ich es zuvor noch nicht gesehen habe. Macht er das wirklich gut? Meistens nicht, nein, was vor allem daran liegt, dass der Gruselanteil fast ausschließlich aus dem üblichen Jumpscare-Stick besteht.
Was mir auch aufgefallen ist, ist das die das Teilweise etwas mit dem Found-Footage verkackt haben, da es oft zu professionell aussieht und man die Rolle der Kamera nicht versteht.
Außerdem hat der Film dann doch typische Shyamalan-Schwächen, die auf einen total untalentierten Schreiber hinweisen sollten. Vorallem Zusamenhänge werden manchmal nicht geklärt, das wird dem Autonormal-Kinogänger aber wohl egal sein.
Insgesamt ist das mal wieder echt schwierig mit Shyamalan und das geht mir echt oft so. The Happening, Signs, The Village & Unbreakable hatten wirklich alle extreme Defizite aber hatten auch allesamt wieder so großartige Ideen, dass ich sie niemals aus meiner Sammlung werfen würde.. und jetzt "The Visit".. ich liebe den Film irgendwie, das macht ihn aber leider noch lange nicht "gut".
So einen bösen Film habe ich lange nicht mehr gesehen. <3
Ohne irgendeine Grenze einzuhalten geht dieser Film kontinuierlich in seinem Konzept nach vorne, auch wenn der Plot sich als ein wenig zu einheitlich entpuppt.
Ryan Reynolds spielt seine Rolle grandios und passt einfach perfekt, auch vom Aussehen her.
Der Film ist wie genau auf mich
zugeschnitten: Unterhaltung, die weh tut. Sehr unkonventionell, in seinem geschlossenen Stil aber einfach genial.
Peace
Ich finde man ist hier zu diesem Film zu hart.
Klar, ich könnte auch jedes mal dat Kotzen kriegen, wenn ich beobachte, wie sich diese kleinen Chantals auf der Straße benhemen wie Abfall.
"Fack ju Göthe" ist ein schwieriger Fall, da Kinder ja anscheinend irgendwie zu blöd sind, ihn richtig zu interpretieren und sich teils sogar ein Vorblid (!) an den agierenden Charakteren nehmen, der Humor aber auf eine Zielgruppe von 12-17 zugeschnitten ist.
Im Grundsatz ist "Fack ju Göthe" aber in diesem perfiden Spiel "nur" ein Film mit eigenwilligem Humor und nicht das plakative Verblödungsmaterial, als das es hier (oft) gewertet wird. Die beliebtesten Kritiken sind hier leider unbegründete, kurz gehaltene Hohlmassen, von Leuten, die es wohl nicht schaffen, sich mit einem Film konstruktiv auseinander setzen. Sehr Schade.
Nun aber zum N.W.A.-Biopic "Straight Outta Compton": und da werfen wir auch schon ein wenig das erste Problem auf; "Biopic" ist schon etwas weit hergeholt. Das Dr. Dre sich vllt. nicht mehr mit dem Frauenschlagen identifizieren will, verstehe ich ja noch, ist allerdings wirklich ziemlich auffällige, wie die Produzenten Ice Cube & Dre, sich als fast fehlerfreie Menschen darstellen und sich selbst beweihräuchern bis zum geht nicht mehr.
Gibt's noch was auszusetzten?
..na ja, eigentlich nicht, denn... ich liebe diesen Film. Er nimmt mich emotional vllt. nicht ganz so mit wie "8 Mile", arbeitet aber jede einzelne Situation gekonnt auf eine Pointe hinaus und schafft einen nicht zu aufdringlichen, aber gut gefüllten Story aufbau. Man hat das Gefühl, dass der Film auch gut 4 Stunden hätte gehen können und fast mit seiner Erzählfreudigkeit unterfordert ist. Und das der Sound echt fett ist, muss ich ja wohl nicht mehr erwähnen, oder?
Fazit: Der Film war halt genau wie ich erwartet habe: Cineastisch "nur" gut, für mich & alle anderen Rap-hörer aber der absolute Knaller und nachaltig einer der besten HipHop-Filme aller Zeiten.
.
"Fuck tha Police, comming straight from the underground
A young nigga got it bad cause I'm brown"
Begriffe wie "Ultrabrutal", "extrem Verstörend" & "schwer erträglich" wurden mir oft in Verbindung mit diesem Film genannt... Was habe ich erwartet? Nun ja.. Leider viel mehr.
Paar tolle 4.Wand-Brüche, paar verstörende Szenen, gut-subtil inziniert, aber insgesamt ist der Film, wenn es um seelisches Torture-Porn geht, zwar schon heftig, aber nicht DAS skandalöse Meisterwerk, dass ich erwartet habe.
Es ist irgendwie schon bitter, wenn man von einem zumindest guten Film, doch so entäuscht werden kann und das nur, weil er mich nicht wie eine kleine Bitch zum ausmachen zwang.
Ich weiß nicht für was eine Art Ausnahmefall ich mich mit einer eher positiven Kritik zu "Terminator: Genisys" erklären kann, aber ich hoffe Leute können mir trotz diesen unglaublich negative Bewertungen, die dieser Film generiert, folgen.
Um eine Sache gleich vorweg zu geben: Der Film ist nicht wirklich gut. Warum er aber im Gegensatz zu den letzten zwei Sequels der "Terminator"-Reihe in meine Sammlung kommt ist, dass mehr an den "Terminator"-Teilen ist als "Rise of the Machines" und "Die Erlösung".
Das liegt vor allem daran, dass der Plot wieder sehr klassisch gehalten ist. Es ist ja auch eine eher eine Art Reboot, als ein Sequel. Das mag ja alles schön und gut sein, aber im grunde liegt da auch das fundamentale Problem des Films: Der Plot ist die komplizierteste Scheiße ever.
Na gut, jetzt könnte man sagen: Das ist "Inception" ja auch, nun ist es hier allerdings so, dass das hier im Gegensatz zu eben jenem kein Stück intelligent ist, sondern einfach nur unnötig verwirrend.
Der Twist wäre natürlich besser gewesen... WENN MAN IHN NICHT IM VERF*CKTEN TRAILER GESPOILERT HÄTTE, ICH MEINE WIE INKOMPETENT SIND DENN DIESE VERSAGER-CUTTER, VERSAUEN EINEM DEN FILM, DIESE VERFLUCHTEN HU.. nein, lassen wir das. Guckt euch einfach die Trailer nicht an, ist besser so :-)
Aber sonst finde ich, dass es ein netter, kleiner Action-Blockbuster, mit so einer Art Best-Of-Sammlung des Terminator-Kults ist.
Man merkt doch eindeutig die Message, wenn Arnie sein junges, animiertes Ich, dass er in "Terminator: Die Erlösung" gehasst hat, mit einer Schrottflinte wegpustet und eine geniale Arnie vs. Arnie-Kampf beginnt.
Aber wie gesagt: Die Story ist total bekloppt..., die Effekte sind eher durchschnittlich und naja, so richtig passend besetzt ist das ganze auch nicht. Das beste hier ist, und wie soll es anders sein, Arnold Schwarzenegger. Jap, er kann's immer noch und das Ding rettet er mit seiner linken Hand, mit dem netten Pacing, noch locker zu einem durchschnittlichen Film. Für Terminator-Fans vllt. sogar zu einem wirklich guten Produkt.
Ähm, ja..
Fuck, war das eine beleidigende Scheiße. Dieser Film ist ein riesiger totalausfall, der in sachen Zuschauernähe komplett versagt. Jede Figur in diesem Machwerk ist ein Klischee-beladener Stereotyp, ohne auch nur eine anährend kreative Charakter eigenschaft. Ich habe dieses platte Hipster-Szenario schon in so unendlich vielen Teeniefilmen durchkauen müssen, dass dieser haufen Dreck das Fass endgültig zum überlaufen brachte.
Der Film versucht sich auf die widerlichste Art & Weise Zuschauer zwischen 9 & 15, durch plakative pseudo-modernisierte Gags, unter den Nagel zu reißen.
Ich verstehe überhaupt nicht wie "The Duff" bei Kindern in meinem Alter gut ankommen kann, damit kann sich doch verdammt nochmal niemand identifizierne, geschweige denn projizieren! Der Mist ist so unausstehlich falsch anbiedernt, dass der Film gut von einem 50 jährige geschrieben sein könnte
Ich kann dazu leider nicht mehr viel sagen: Die Handlung ist vorhersehbar, der Film ist schmerzlich unwitzig, kindisch und einfach nur SCHEISSE.
So eine billige Jumpscare-Kinderkacke, mit stinkend langweiler pseudo-Story.
Es ödet mich einfach nur noch an..
Ja.. Der ist auch Klasse. :D
Bei mir kommen die 28 Wochen zwar nicht ganz an den Vorgänger ran, aber generell ereicht er dieses Niveau. Er ist einfach eine vollständig andere Herangehensweise an dieses Thema, im Endeffekt steht er aber zugegebener Maßen "28 Days Later" in Sachen Spannung, Ton & Soundtrack in absolut keinster Weise nach. Wer weiß... Vllt. kommt er ja das nächste mal auf die Lieblingsliste.
Aber bis dahin: GUCKEN
Toller Film.
:)
Für mich der beste Zombiefilm. Zur nervenzereißenden Spannung trägt am meisten John Murphy's unvergessliches "In a house - in a heartbreak" bei, das blutige, toll im Sound gemasterte Fiecher (nicht nur Infizierte) gegen humane, sympatische Charaktere unterlegt.
Ich würde ihm jetzt eigendlich keine 10 geben, aber Lieblingsfilme müssen immer die Höchstbewertung haben und ich hab' das Ding jetzt schon ca. 5x gesehen.. Also komm schon^^
Locker Top 5 Horror-Filme.. :)
[Und ja ich weiß, das ist eigentlich kein Zombiefilm, ihr Spezialisten ;)]
Überraschend selbstironische Klischee-Hommage. Macht Rap-Fans auf jeden Fall spaß ^^
Das Thema "Bushido" ist bis heute bundesweit stark diskutiert und es kann sein, dass ich jetzt als der kleine 13 jährige Pisser abgestempelt werde (der ich vermutlich auch bin) der sein großes Idol verteidigen will.
Ich zähle mich nämlich zu den Leuten, die Alben wie "Vom Bordstein bis zur Skyline" (10/10) oder "Carlo Coxxx Nutten" (9/10) für richtige kleine Meisterwerke hält.
"Wer ist so fit wie ich? - Wer ist mein Feind?
Ich bin der, der dich fickt wenn die - Sonne nicht mehr scheint"
~Bei Nacht, VBBZS
Auch die neusten Alben "Sonny Black" & "CCN 3" finde ich nicht wirklich schlecht. Ich würde allerdings nicht so weit gehen Bushido als einen wirklich guten Rapper zu bezeichnen, sein verständnis gegenüber Rap liegt in der Atmosphäre, in den Beats, in dem Flows... Das Gesamtpaket stimmt!
Der Film hier ist zu meinem persönlichen Karriere Tiefpunkt Bu's entstanden, dass gleichnamige Album zu diesem Film ist nämlich (wer hätt's gedacht") auch nicht so pralle. (4/10)
Egal, wie viel Lob ich Bushido gönnen muss, er ist mit diesem Film irgendwo richtig auf die Schnauze geflogen. Schmerzhafte Oberflächligkeit zieht sich durch den Film und animiert auch mich zu einer negative Bewertung.
Was mir aber wirklich aufgefallen ist, ist das die meisten Benutzer hier den Film nur mit billigen, unbegründeten One-Linern schlecht reden, weil sie Bushido hassen wie einen Justin Bieber.
Und das bilde ich mir garantiert nicht nur ein...