stasiali - Kommentare

Ich würde nicht einmal sagen, dass der Film eine 2/10 ist, aber „ärgerlich“ ist leider die richtige Beschreibung.
Klar, es ist ein etwas älterer Film. Dennoch ist es voller Klischees (was bei einem Vampirfilm nicht überraschend sein sollte, war es aber dennoch) und merkwürdigem Schauspielern (alle außer Hugh Jackman). Mitten im Film wurde es irgendwie uninteressant und ich hatte keine Lust ds weiterzuschauen.
Die Handlung an sich ist nicht schlecht, nur wurde sie meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt. Mich hat der Film weder begeistert noch unterhalten.
Die Wahl der Schauspieler war aber top!

5/10

Dieser Anime hat mich innerlich zerstört...

Anfangs war es noch eine 10, aber wie schon in einem anderen Kommentar beschrieben, war es am Ende eine hin-her-Rettungsaktion, da habe ich kaum mehr aufgepasst. Im Allgemeinen ein Anime über die Mafia, Drogen und Kindesmissbrauch, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet habe. Meiner Meinung nach wurde dieser Missbrauch manchmal irgendwie zu wenig aufgegriffen. Klar, die Menschen, die davon hören, sind geschockt und Ash wird später auch ein wenig verrückt deswegen, aber irgendwie war's das auch schon.

Die Beziehung zwischen Ash und Eijiro war im Anime platonisch. Soweit ich weiß, sollten die beiden nie zusammen kommen, weshalb es nicht so dramatisch ist, dass sie fast ausschließlich "asexuelle" oder eben freundschaftliche Szenen haben. Trotzdem wünscht man sich irgendwie, dass die beiden romantische Gefühle haben.

Mein absoluter Lieblingsanime. Das Negative mal zuerst: Die Filler habe ich alle übersprungen, weil sie nicht spannend genug für mich waren. Außerdem finde ich es schade, dass die deutsche Synchronisation nicht weitergeführt wurde. Der Rest ist nur Positives. Klar, da es ein älterer Anime ist, dauern die Kämpfe und die Handlungen dementsprechend länger; also genauso, wie es damals immer gezeigt wurde. Die Kampfszenen sind so geil, die Geschichte ist sauspannend und das Charakterdesign der einzelnen Shinigamis und Arrancar ist top-tier.

Der Anime erinnert mich an eine typische Serie wie BBC's Sherlock, die in jeder Episode von einem individuellen Fall erzählt, aber im Nachhinein sich etwas Großes heraustellt. Die Protagonistin ist ein supertoller und hübscher Charakter. Die Atmosphäre bleibt angenehm, dennoch will man unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Der Hype von Solo Leveling war schon groß, als die Manhwas rausgebracht wurden. Allerdings wurde er noch größer, als der Anime präsentiert wurde. Es hält sich an die Originalhandlung, was ich erleichternd finde.

Mir kommt dieser Anime ein wenig so vor, als würde es viel zu sehr versuchen, mysteriös zu wirken. Das fand ich leider ned so toll. Aber: In den ersten Episoden versteht man nicht viel, doch dann kommt ein Plottwist nach dem nächsten. Der Anime spielt absichtlich damit, dass Handlungs- und Gedankenstränge in einer Episode nicht zu Ende geführt werden und es demnach noch mehr dazu anregt, zu erfahren, was als Nächstes passiert. Da es außerdem schon 26 Jahre her ist, finde ich das Thema überraschenderweise aktuell. Vor allem mit den Ideen, die meta da präsentiert... ist ein Klassiker, den man mal gesehen haben soll.

Ein frischer Wind in den Romanzen-Animes, da es überraschenderweise nicht den typischen Klischees nachgeht. Die Charaktere sind liebenswert, die Animation und der Stil sind supersüß.

Mein Ding war es nicht. Irgendwie war die Hälfte aller Szenen beschämend. Für die, die dieses Genre gerne gucken, ist es sicher ganz witzig.

Anscheinend haben Physiker im Script mitgewirkt und ich habe es daran gemerkt, dass ich teilweise nur Bahnhof verstanden habe. Aber ich finde, dass es gar nicht notwendig war, unbedingt jeden einzelnen Aspekt zu verstehen. Atemberaubend war es dennoch.

Ich finde ihn wirklich super. Die Schauspieler haben einen guten Job gemacht und nicht ein einziges Mal hatte ich das Gefühl, dass es zu langatmig war oder das es Stellen gab, die man hätte rausschneiden sollen. Klar, der Film war lang, aber es verging wie im Flug. Das ganze war eine tolle Idee und super kreativ, auch wenn das Ende sehr fantastisch war... aber bei einem Sci-Fi Film finde ich es überhaupt nicht schlimm. Von Relativitätstheorie bis Quantenphysik ist alles dabei und das i-Tüpfelchen war die unglaubliche Musik von Hans Zimmer. Gehört definitiv zu meinen Lieblingsfilmen.

Man musste einfach mitfiebern und mitlachen. Manchmal gab es ein paar unangenehme Stellen, aber sonst ganz gut.

Der Anime ist ruhiger und lässt sich Zeit. Außerdem spielt sie in einer Zeit, nachdem die Heldentruppe den Dämonenkönig besiegt hat, wie der Titel eben sagt. Es gibt hier nicht viel Action aber wenn, dann ist es richtig gut gemacht. Die Landschaft ist unglaublich schön und ganz wichtig: Es gibt hier keinen Fanservice mit gigantischen Hügeln bei den Frauen. Alles ist realistisch -so realistisch wie das eben geht bei einem Isekai- und recht emotional. Es wird sich sehr viel mit dem Tod auseinandergesetzt, doch nicht auf eine negative Art und Weise.

In der heutigen Zeit muss man solche Filme einfach zu schätzen wissen. Obwohl die Story relativ simpel ist, spielen Cilian Murphy und Rachel McAdams ihre Rollen super. Vor allem Murphy, der mit seiner charismatischen und anschließend beinahe psychopathischen Art den Zuschauer total überzeugt.

Unglaublich guter Krimifilm. In den ersten Minuten denkt man sich zwar, dass das ganze anfangs schon gelöst wurde, aber man wird mit guten Plottwist noch überrascht. Daniel Craig hat die Rolle des Detektiven mal wieder super gespielt.

Optisch superschön, vom Storytelling spannend und die Geschichte an sich ist auch super interessant. Ich fand es nur schade, dass nicht näher auf die Spielesache eingegangen wird. Würd ich definitiv nochmal gucken.

Eine deutlich schwächere Fortsetzung. Je nachdem, wie man die ersten Staffeln findet, finde ich persönlich Tokyo Ghoul: re schon sehenswert. Vor allem wegen der Situation mit Haise Sasaki. Anfangs recht verwirrend, aber man kommt schon damit zurecht. Finde den gesamten Anime allerdings nicht gut, deshalb fand ich Tokyo Ghoul: re nicht interessant.

Ich finde den Anime deshalb ärgerlich, weil er so unglaublich schlecht adaptiert wurde. Ich lese momentan einen anderen Manga, das von demselben Autor geschrieben wurde und wusste sofort, dass Tokyo Ghoul unmöglich so schlecht sein kann, wie der Anime es zeigt. Die zweite Staffel war für mich schon total langweilig und auch wenn man in der dritten Staffel (Tokyo Ghoul re:) erstmal wenig verstanden hat, wurde es da zunehmend interessanter. Die vierte Staffel hätte ich mir einfach spoilern lassen sollen, die war irgendwie sau unnötig. Aber egal, es geht hier ja um Staffel 1 und 2.

Wie gesagt, wurde schlecht adaptiert und dabei habe ich den Tokyo Ghoul Manga nicht einmal gelesen. Die Entwicklung von Ken Kaneki sollte wahrscheinlich tiefgründig wirken, fühlte sich meiner Meinung nach nicht so an. Wie gesagt, zu Tokyo Ghoul an sich habe ich höchstwahrscheinlich eine bessere Meinung, wenn der Anime nicht wäre.

Interessante Idee, gut umgesetzt. Würd ihn mir nochmal anschauen.

Haikyuu!! ist so eine Art "safe space anime" für mich geworden. Ich habe es bestimmt schon zig mal durchgeguckt und würde es immer wieder machen.

Die Handlung hat etwas von einem generischen Sportanime. Unser Protagonist, Shoyo Hinata, liebt Volleyball und möchte gerne so gut werden wie sein Idol, der "der kleine Titan" genannt wird. Zusammen mit seinem Team, der Karasuno Oberschule, spielt er verschiedene Matches und entwickelt nicht nur seine körperlichen Fähigkeiten weiter, sondern auch geistig... also, ein bisschen. Auch wenn er der Hauptcharakter ist, steht nicht nur er im Vordergrund. Man lernt vieles über die anderen Charaktere, die ebenfalls eine Hauptrolle haben. Die Matches sind total spannend gestaltet und man muss einfach mitfiebern.
Die Charaktere sind alle total liebenswürdig. Das Beste ist, dass man auch vieles über die Charaktere der gegnerischen Teams, wie Nekoma oder Shiratorizawa.

So einen süßen, aber spannenden und vorallem guten Anime sehe ich selten.

Der Film hat eine unglaublich schöne Kulisse. Wer sich für Themen wie "spirituelle Lebensweisen" und "Meditation" oder allgemein für die traditionelle Art des Lebens in Indien interessiert, ist dieser Film sehr passend. Kritisierend finde ich, dass die (spirituellen) Weiterentwicklungen der Hauptcharakters Jamie so wischi-waschi gezeigt werden. Allgemein muss ich sagen, dass der Schauspieler mich nicht überzeugt hat. Sonst ein guter Film.

Ein absolutes Muss an Sylvester! Eine süße Story und schöne Lieder.

Für einen Kinderfilm vielleicht etwas zu düster, aber es hat eine unglaublich schöne message. Hat mich beinahe zu Tränen gerührt.

Ach, so schlimm ist er nicht. Klar, ich habe ihn eher im Hintergrund laufen lassen. Die Geschichte ist ein typischer Weihnachtsfilm, also auch nicht unbedingt originell. Aber die Effekte sind schön gemacht und ein paar humovolle Szenen gab es schon. Allerdings muss auch ich sagen, dass es mir zum Ende hin zu viel wurde. Leider auch teilweise vorhersehbar. Aber mei, man kann ihn sich angucken und schlecht ist er auch nicht.

Ich mag den Film, weil es eine konstante Reise von Punkt A bis Punkt B zeigt. Allerdings ereignen sich auf dieser Reise merkwürdige Ereignisse, die unterhaltsam aber auch ganz skurril sind. Mit ein paar Situationen unseres Protagonisten kann man sich ein wenig identifizieren. Habe ihn mir aus Neugier gemeinsam mit meiner Mutter angesehen und wir fanden den super. Kann ich nur weiterempfehlen.

Definitiv besser und umfangreicher als "Hellsing". Mit "Hellsing Ultimate" hat man sich in eine Handlung begeben, die sich von der originalen Serie unterscheidet. Soweit ich weiß, hält sich Hellsing Ultimate mehr an den Manga.

Lady Integra Hellsing, Alucard, Seras Victoria - sie alle haben einen unverwechselbaren Charakterdesign. Vor allem Alucard. Bei dem wurde ich sowieso immer total überrascht. Brutal, spannend und das sollte man unbedingt mal gesehen haben.

Spannend von Minute eins bis Ende. Eine durchgehend düstere Atmosphäre. Alle Theorien, die ich aufgestellt habe, waren im Endeffekt völlig falsch. Wirklich ein super Film, hat mich komplett aus den Socken gehauen.