Thomas Hetzel - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+20 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Es gibt sie tatsächlich noch: Gute Komödien in der heutigen Zeit.
Abgesehen von einigen Albernheiten, fand ich „Deep Cover“ echt zum schießen!
Orlando Bloom als verblödeter „Möchtegern-Schauspieler“, der unbedingt einen auf traumatisierten Kriegsveteran machen wollte, war genauso witzig wie Nick Mohammed als vollkommener Schussel.
Bryce Dallas Howard habe ich auch noch nie so lustig gesehen. So gesehen hat sich das Trio super ergänzt, und es gab noch jede Menge tolle Actionszenen.
Etwas nervig fand ich nur den trotteligen Polizisten.
Wie gesagt, nicht jeder Gag saß, aber heute noch gute Komödien zu finden, ist für mich zumindest, sehr schwierig.
„Deep Cover“ war auf jeden Fall eine davon.
Nichts anspruchsvolles, aber der Film bot auf jeden Fall spaßige Unterhaltung.
Auch der zweite Teil macht wohl Spaß und bietet wieder gute Actionszenen.
Allerdings fand ich ihn nicht ganz so gut wie den Ersten: Die Story war etwas hannebüchen und ich fand es auch schade, dass Anna Kendrick nicht mehr dabei war.
Dafür waren Ben Affleck und Jon Bernthal als ungleiche Brüder ganz unterhaltsam.
Ansonsten bot der Film auch wieder jede menge witzige Momente und hatte gute Ideen.
Fazit: Nicht so gut wie sein Vorgänger, aber trotz allem eine vernünftige Fortsetzung, die wieder perfekt unterhält.
https://www.moviepilot.de/news/neu-bei-netflix-unterschaetzter-abenteuerfilm-ueber-eine-fantasy-legende-an-der-schon-steven-spielberg-verzweifelte-1154820
Seit langem mal endlich ein toller Artikel von moviepilot zu einem schönen Film.
Ohne Zweifel der schwächste Teil der Reihe. Zwar haben sich die Teile ja nie so wirklich ernst genommen, aber hier wurde es dann doch etwas übertrieben.
Als die schrullige Familie anfing zu singen oder Venom auch noch tanzte, dachte ich nur: „Was zur Hölle, schaue ich mir da gerade an?“
Trotz allem hatte der Film noch einen gewissen Unterhaltungswert und der Film war auch schön kurzweilig, sodass es kaum Längen gab, und ehe man es sich versah, war er auch schon zu Ende.
Fazit: Die ersten beiden Teile fand ich ja noch ganz amüsant, hier im dritten Teil wurde der Humor jedoch bis auf die Spitze getrieben. Aber für einen netten Abend ist der Film wohl in Ordnung, auch wenn er manchmal einige echt zu seltsame Momente hat.
1. Batmans Rückkehr
2. Batman
3. X-Men: First Class
4. Wonder Woman
5. Batman Forever
6. The Amazing Spider-man 2
7. Asterix und Obelix: Mission Kleopatra
8. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
9. Batmans vs. Superman
10. Die Maske
Ich fand ja schon, dass der erste Teil nur ein solider Thriller für zwischendurch war, der mir jetzt nicht lange im Gedächtnis geblieben ist.
Ich musste mir den ersten Teil vor kurzem sogar noch mal ansehen, weil ich das meiste davon schon wieder vergessen hatte.
Wegen der vielen schlechten Kritiken, hatte ich auch Sorge, dass die Fortsetzung ein totales Fiasko wird.
Ganz so schlecht war der zweite Teil jetzt aber nicht.
Klar, der Krimiplot sorgte jetzt nicht für große Überraschungen, aber es gab dann doch noch einen Twist mit dem ich persönlich nicht gerechnet hatte.
Und langweilig war der Film auch nicht.
Zudem gab es wieder einige lustige Sprüche und amüsante Situationen.
Gegen Ende wurde es dann sogar noch richtig spannend.
Anna Kendrick war mir sympathisch wie immer, während ich von Blake Lively wohl nie ein Freund werden werde.
Der Hammer war aber Elizabeth Perkins in einer Nebenrolle.
Insgesamt gesehen wirkte das alles vielleicht etwas zu konstruiert, aber ich fand ja schon die Auflösung im Vorgänger nicht so überragend.
Alles in allem kann ich sagen, dass die Fortsetzung nicht wirklich schlechter war als der Vorgänger, sondern im Grunde genauso:
Eine nette Thrillerkomödie, mit einigen Logikfehler, die aber ganz gut unterhält, und zum einmal ansehen wohl taugt.
-Enthält Spoiler-
Nach zwei schwachen Folgen, wurde die Serie doch noch interessant.
Dabei ist es wirklich erschreckend zu sehen, was dieses Drecksschwein Sobhraj alles getan hat und womit er überall mit durchgekommen ist.
Selbst als er endlich geschnappt wurde, konnte er sich noch lange Zeit ein gutes Leben machen.
Tahar Rahim und auch Jenna Coleman brillieren als mörderisches Paar.
Auch die anderen Darsteller waren großartig in ihren Rollen.
Die letzte Folge zog sich etwas. Aber ansonsten fand ich die Serie recht interessant und ab einer gewissen Folge sogar richtig spannend.
Hoffe nur, dass ich im Urlaub nie auf solche Verrückten treffe.
1.James Bond- Der Morgen stirbt nie
2. Skyfall
3. Irgendwann in Mexico
4. Indiana Jones und der Tempel des Todes
5. Im Geheimdienst Ihrer Majestät
6.Mission: Impossible
7. Heat
8.Face Off/ Im Körper des Feindes
9. 96 Hours
10. Rush Hour 2
1. Batmans Rückkehr
2. Peter Pan (2003)
3. Hook
4. Beetlejuice
5. Edward, mit den Scherenhänden
6. Batman
7. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
8. Jumanji (1996)
9. Die Rückkehr der Jedi-Ritter
10. Batman Forever
-Enthält Spoiler-
Ich wage es kaum auszusprechen, aber diese Serie hatte mal wieder das Problem, was fast jede heutige Netflix-Serie hat: Am Anfang wird alles so in die Länge gezogen, und am Ende dann alles so hektisch beendet, dass man ratlos zurückbleibt, und viele Fragen noch offen bleiben.
Was genau war jetzt das Motiv des Täters? War es, weil seine Mutter damals ebenfalls verschwunden war?
Das wurde nicht richtig erklärt.
Was soll dieser ständige Trend? Warum beschäftigt man sich am Anfang der Serie die ganze Zeit mit Nichtigkeiten, und muss dann alles am Ende mit einem Satz aufklären?
An für sich war die Serie ja schon ab einer gewissen Folge recht spannend. Die Schauspieler und die dunkle Atmosphäre waren schon ansprechend.
Nur mich nervt diese schnelle Aufklärung. Warum muss das immer sein?
So blieb leider nur eine solide Thrillerserie, die ihr Potential nicht ganz ausschöpfen konnte, weil es wieder Mal ihr Augenmerk auf falsche Sachen gelenkt hat.
-Enthält fette Spoiler-
Da mir bereits das Remake gefiel, und ich von vielen gehört hatte, das Original sei noch besser, wollte ich mir natürlich dann auch das ansehen.
Anfangs wirkt es auch fast 1 zu 1 Gleich. In der Mitte kommen dann jedoch immer mehr Veränderungen und gegen Ende wird es dann komplett anders.
Und genau das ist dann das, was mir im Remake besser gefiel: Das Ende.
Viele mögen jetzt sicherlich meckern: Das Remake hatte das typische Happy End!
Aber in dem Fall fand ich es somit auch besser gelöst und auch viel spannender.
Das Original endete zwar böse, aber es hat mich auch ziemlich deprimiert, und ich persönlich fand es auch furchtbar, dass dieses kranke Ehepaar, hier mit ihrer fiesen Tour durchkam.
Dadurch fehlte mir am Ende auch das Highlight.
Das Ende im Remake mag zwar vorhersehbarer sein, aber ich fand es gerechter.
Sicherlich muss ich dem dänischen Original zugutehalten, dass es die Idee zuerst hatte, und die Amis es dann nur bis zu einer gewissen Stelle kopiert haben.
Dennoch mochte ich lieber das Remake.
Die Idee finde ich ja echt nicht schlecht. Nur leider ist das alles eher trashig geraten.
Die Werwölfe sehen aus wie der Grinch, und es gab genug Momente, die ziemlich unlogisch waren.
Immerhin war das alles ganz unterhaltsam.
Von daher war es Trash, aber Trash von der angenehmen Sorte: Wenn das alles nicht nur schlecht, sondern auch noch langweilig ist, ist das ja besonders schlimm.
Ich gebe somit noch mal 6 Punkte, weil es zumindest nicht langweilig war. Aber man muss sich schon auf einen gewissen Trashfaktor einlassen.
-Enthält leichte Spoiler-
Ja, war schon eine ganz spannende Serie.
Auch wenn die Story jetzt nicht super neu ist, so hatte sie doch echt interessante Charaktere.
Sei es jetzt Elmer, seine Mutter China oder Violetta.
Etwas nervig fand ich nur die Polizisten, zumindest die Frau. Aber das war nicht weiter wild.
Ansonsten war die Serie nämlich wirklich interessant und super spannend.
Allerdings hoffte ich immer, dass Elmer und China mit allen durchkamen, weil mir, wie gesagt, die Polizistin nicht sonderlich sympathisch war. Ich weiß nicht, ob das so sein sollte. Aber zumindest sorgte, das dafür, dass ich immer gebannt vorm Fernseher saß.
Ich hoffe, dass es noch eine zweite Staffel geben wird, denn das offene Ende, lässt viel Freiraum für noch mehr.
Und wieder einmal kann ich die ganzen schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.
Der Film zeigt jetzt vielleicht nicht viel neues, aber er war zumindest unterhaltsam und spannend.
Die Frauen waren mir hier auch recht sympathisch, sodass ich auch mit ihnen mitgefiebert habe, und gehofft habe, dass sie überleben.
Wahrscheinlich haben hier viele einen Hai-Horrorfilm erwartet, aber das ist der Film nicht. Es ist mehr ein Survival-Thriller a la „Open Water.“
Die Haie kriegt man auch kaum zu sehen.
Aber das Gute war hier, der Film war nicht langweilig, und wirkte auch nicht ganz so billig gemacht.
Sicher, der Film ist kein Meisterwerk, aber das er hier so schlecht wegkommt, wundert mich dann doch.
Wegen der schlechten Kritiken wollte ich den Film zuerst gar nicht schauen, habe es dann aber doch getan und es nicht bereut.
Ich persönlich fühlte mich mit diesem Film gut unterhalten. Keine Ahnung, was alle haben.
Der Film kam ja ungefähr zeitgleich mit „Das erste Omen“ und erinnert auch stark daran.
Doch während ich „Das erste Omen“ ziemlich langweilig und unspektakulär fand, konnte mich dieser Streifen mehr in seinen Bann ziehen.
Alles war deutlich unterhaltsamer gemacht.
Sydney Sweeney hat auf jeden Fall gut gespielt, auch wenn ich auf den Hype der um sie gemacht wird, noch nicht aufgesprungen bin, aber vielleicht ändert sich das ja mit mehr Filmen.
Zudem war ich überrascht den Professor aus „Haus des Geldes“ hier zu sehen, der ebenfalls eine gute Leistung zeigt.
Der Film ist bestimmt kein Meilenstein in dem Genre, aber verglichen mit „Das erste Omen“ fand ich ihn viel spannender.
-Enthält eventuell leichte Spoiler-
Kann die schlechten Kritiken wieder mal nicht nachvollziehen.
Der Film ist sicherlich kein Meisterwerk, aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht.
Man darf nicht vergessen, dass der Film auf wahre Begebenheit beruht und man nun nichts über die Hintergründe des Geiselnehmers wusste.
Ich fand den Film auf jeden Fall gut, weil man hier auch mal mehr über die Polizisten erfuhr und das war alles auch ganz spannend gemacht und gut gespielt.
Außerdem war das alles auch, meiner Ansicht nach, ganz realistisch dargestellt.
Sicherlich schlich sich hin und wieder eine gewisse Länge ein, aber trotz allem konnte mich der Film wohl erreichen.
Da habe ich schon deutlich schlechtere Netflix-Filme gesehen.
Ich liebe Julia Koschitz, und ich liebe einfach solche Thriller.
Auch wenn die Story nicht neu ist, schaffen sie es immer wieder mich zu packen.
Julia Koschitz spielt das Opfer auch echt gut, und auch Manuel Rubey ist als gefährlicher Psychopath klasse.
Was mich nur gewundert hat: Warum ist Julia Koschitzs Charakter nicht zur Polizei gegangen?
Das fand ich doch etwas seltsam.
Zudem hatte der Film auch noch einige andere Logiklöcher.
Trotz allem war der Film ganz spannend und gut gespielt.
Kein Meisterwerk, aber für einen unterhaltsamen Abend genau richtig.
Ich war ja schon sehr skeptisch, ob es nun wirklich eine zweite Staffel von „Squid Game“ geben muss.
Die erste Staffel fand ich so gut, dass es unmöglich wäre da ran zu kommen.
Und so ist es auch, die zweite Staffel kommt nicht an die erste ran.
Trotzdem schaffte sie es, mich ganz gut zu unterhalten.
Den Anfang fand ich noch etwas zäh, und zuerst sah es auch so aus, als ob sich nur alles wiederholen würde, mit dem kleinen Unterschied, dass diesmal Gi-Hun weiß was auf ihn zukommt.
Aber dann tauchten auf einmal komplett andere Spiele auf und es wurde richtig spannend.
Klar, der Nervenkitzel und die Dramatik vom letzten Mal ist nicht ganz da.
Aber trotz allem war die Staffel recht interessant.
Zudem sieht man auch diesmal mehr von den Schützen, was auch für eine ordentliche Abwechslung sorgt.
Der Cliffhanger am Ende war schon gemein, aber irgendwie hat er mich jetzt nicht so neugierig gemacht, wie er es eigentlich sollte.
Ja, die letzte Folge war schon spannend und sorgte sogar für ordentlich Action.
Aber am Ende dachte ich mir: „Okay, ich kann warten!“
Insgesamt ist die zweite Staffel auf keinen Fall so genial wie die erste, aber sie war doch besser als ich anfangs gedacht hatte.
Mir ist es etwas peinlich. Aber ich habe nichts gegen Liebesfilme, solange sie gut gemacht sind.
1. Titanic
2. Der Geschmack von Rost und Knochen
3. Carol
4. Bodyguard
5. Ghost- Nachricht von Sam
6. Sommersby
7. Ein ganzes halbes Jahr
8. Rubbeldiekatz
9. Brokeback Mountain
10. Ein Kuss mit Folgen
Ich kann mich erinnern, dass ich vor vielen Jahren mal den Originalfilm von 1996 gesehen habe. Allerdings fand ich ihn eher enttäuschend. (Bis auf das Finale.)
Diesen hier fand ich zwar auch nicht perfekt, aber deutlich unterhaltsamer.
Irgendwie war er nicht so langweilig.
Allerdings fand ich Glen Powell mit seiner obercoolen Art etwas anstrengend. Ich weiß, er ist der Shooting-Star von heute, aber ich kann nicht ganz verstehen warum. Meiner Meinung nach hat er einfach kein Charisma.
Da waren es schon mehr Daisy Edgar-Jones und Anthony Ramos die mir sympathisch waren.
Die Tornados konnten sich auf jeden Fall sehen lassen. Sie waren echt gut gemacht und sorgten für spannende Momente.
Alles in allem konnte mich der Film zwar nicht von der ersten bis zur letzten Minuten begeistern, aber er war zumindest besser als der Originalfilm.
Von daher, gutes Popcornkino.
1. Die nackte Kanone (alle drei Teile)
2. Der Dummschwätzer
3. Kevin- allein zu Haus (und allein in New York)
4. Schöne Bescherung
5. Bruce Allmächtig
6. Die Addams Family in verrückter Tradition
7. Spaceballs
8. Dracula- Tot aber glücklich
9. Robin Hood- Helden in Strumpfhosen
10. Freaky Friday- Ein voll verrückter Freitag
Das war doch mal ein Thriller ganz nach meinem Geschmack:
Es fängt alles ganz harmlos an, das Paar lernt sich kennen, James McAvoys Charakter und seine Frau scheinen ganz nett zu sein. Doch im Laufe des Films merkt man, dass irgendwas mit den Beiden nicht stimmt und man wartet gespannt darauf, dass die Situation eskaliert und es richtig zur Sache geht.
Ich kenne das Original nicht. Kann sein, dass es besser ist, aber so wie der Film gemacht ist, ist er schon spannend.
Auch wenn es etwas dauert bis die Katze aus dem Sack ist, konnte mich der Film auch bis dahin ganz gut packen.
James McAvoy liefert dabei wieder eine Glanzleistung ab: Total unberechenbar und irgendwann nur noch völlig krank.
Auch Aisling Franciosi konnte einem manchmal schon Angst machen.
Das Finale fand ich dann auch noch mal richtig spannend.
Insgesamt punktet der Film jetzt zwar nicht mit großen Twists oder einer besonders innovativen Story, dafür aber mit der richtigen Atmosphäre und einem teuflisch guten McAvoy.
In den 80er gab es viele tolle Filme. Deswegen komme ich diesmal noch nicht mal auf 10.
1. Breakfast Club (ich fand den einfach total langweilig)
2. Prom Night
3. Blade Runner (auch total langweilig)
4. Mad Max II Der Vollstrecker (war einfach nicht mein Film)
5. Christine
6. Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil
7. Dirty Dancing
8. Heathers
9. Der weiße Hai 3 (trotz der süßen Lea Thompson)
-Enthält fette Spoiler-
Mir wurde gesagt, ich soll über diesen Film so wenig wissen wie möglich. Von daher habe ich mir nichts über den Film durchgelesen, und das war auch richtig so, denn sonst wäre die ganze Überraschung weg gewesen.
Als ich mit dem Film anfing, dachte ich zuerst „Okay, wo geht das jetzt hin?“.
Dann der riesen Twist: Iris ist ein Roboter! Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.
Und Jack Quaids anfangs so tollpatschiger Charakter, ist in Wirklichkeit gar nicht so schusselig und nett, sondern ein ziemlicher Dreckssack.
Gut gespielt von Jack Quaid. Mir scheint, der Typ kann echt alles spielen.
Aber auch Sophie Thatcher war großartig.
Dadurch nahm der Film eine ganz andere Gestalt an, als man am Anfang dachte.
Schließlich dachte ich: Es gibt sie doch noch, die neuen, originellen Filme von heute!
Bitte macht mehr solcher Filme anstatt ein unnötiges Remake nach dem anderen zu produzieren.
Das war doch mal ein ganz spaßiger Horrorstreifen, mit einer neuen Story, auch wenn es am Anfang nicht so wirkt.
Auch wenn ich schon vorher wusste wie der Hase läuft, konnte mich der Film wohl begeistern.
Die meisten Charaktere sind auch recht interessant und unterhaltsam.
Melissa Barrera und Dan Stevens sind mir sowieso sympathisch und Kevin Durand war schön blöd.
Auch die „Abigail-Darstellerin“ sorgte für genügend Gänsehaut.
Allerdings ist der Film nichts für schwache Nerven, denn es fließt ordentlich viel Blut und hat einige Momente, die sicherlich nicht für jedermann sind.
Dafür gibt es aber noch ordentlich viel schwarzen Humor.
Das Einzige was ich kritisieren muss war der Endkampf, denn den fand ich dann doch eine Spur zu lang und etwas ermüdend.
Aber ansonsten war das ein gelungener Horrfilm, mit einem klasse Cast.