Thomas Hetzel - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+36 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
-
Squid GameSquid Game ist eine Thriller aus dem Jahr 2021 von Dong-hyuk Hwang mit Jung-Jae Lee und Wi Ha-Joon.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens141 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back94 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch81 Vormerkungen
-
Das Kanu des Manitu60 Vormerkungen
Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich habe den Film damals als Kind gesehen und fand ihn da mega spannend.
Ganz so spannend wie damals empfand ich ihn jetzt bei meinem Rewatch nicht, aber ich finde ich ihn nach wie vor gut.
Kann echt nicht verstehen, warum der so gefloppt ist.
Die Idee fand ich gut, und für das Thema unsichtbar bin ich sowieso immer zu haben.
Die Tricks sind meiner Ansicht nach auch, zumindest für die damalige Zeit, echt spitze.
Und der Film ist wirklich eine gelungene Mischung aus Fantasy, Komödie und Thriller.
Chevy Chase sieht man hier in einer eher ungewohnt ernsten Rolle, obwohl ab und zu noch seine Mimik an Clark Grisworld erinnert, Daryl Hannah war da noch in ihren besten Jahren, und „Jurassic Park“-Star Sam Neill darf hier mal so richtig schön fies sein.
Im Grunde hat der Film alles was ein guter Blockbuster braucht: Witz, Spannung, Romantik und tolle Ideen.
Für mich persönlich einer von John Carpenters besten Filmen, und das sage ich als einer der meist wenig mit seinen Werken anfangen kann (vor allem „Die Mächte des Wahnsinns" fand ich ganz furchtbar).
Ich habe von den vielen Verfilmungen von „Der Graf von Monte Christo“ nur die von 2002 mit Jim Caviezel gesehen, und das Buch von Alexandre Dumas nie gelesen.
Mag sein, dass sich diese Version mehr an das Buch hielt.
Trotzdem fand ich die Version mit Caviezel besser.
Denn obwohl die mit Caviezel nur 2 Stunden ging, und diese hier hingegen knapp 3 Stunden, wurde in der mit Caviezel alles viel besser und genauer erklärt.
Die riesen Eifersucht die Fernand auf Edmond hatte,
das Abbé Faria Edmond im Gefängnis kämpfen und alles andere bei brachte etc..
All das kam in der 2002-Version viel besser rüber.
Hier wurde vieles nur angedeutet und nicht richtig erklärt.
Hinzu kamen noch viel mehr Personen, die in der Version von 2002 gar nicht auftauchten.
Wie gesagt, kann sein, dass das mehr wie im Buch ist, aber dann hätte man auch mehr darauf eingehen sollen.
Hätte ich nicht die von 2002-Version gesehen, hätte ich diese Version wahrscheinlich kaum verstanden.
Aber scheinbar gingen die Macher davon aus, dass man vorher schon tausend andere Verfilmungen von dem Stoff gesehen hat, und wollte nicht noch mal alles erneut erklären.
Dann hätte man aber auch ein Remake davon sich ganz sparen können.
Viele wichtige Dinge wurden hier nicht richtig erklärt, dafür aber andere unnötige Sachen in die Länge gezogen.
Das einzige das hier wirklich besser gelungen ist, ist die Erklärung das Mercedes, Fernand und alle anderen Edmond als Graf nicht erkannt haben, weil er eine Maske trug.
Ansonsten mochte ich die Version von 2002 deutlich lieber.
Diese hier war wohl mehr was für Hardcore-Fans, die den Roman in- und auswendig kennen.
War schon ein ordentliches Ding.
Sicherlich nicht der beste Teil der Reihe, aber bei weitem auch nicht der schlechteste.
Leider waren die meisten Charaktere eher vergessenswert. Was ich echt schade finde.
Im ersten Teil hatten die Figuren noch eine gewisse Tiefe.
Trotz allem war der Film recht spannend und die Tode waren mal wieder sehr einfallsreich.
Zudem gab es eine sehr würdevolle Szene für den leider bereits verstorbenen Tony Todd.
Und der Film wirkte nicht so als wäre er eher nur ein schlechter Abklatsch von den vorherigen Teilen.
Man hatte schon den Eindruck, dass sich die Macher, trotz der etwas flachen Charaktere, Gedanken gemacht haben.
Von daher schon ein sehenswerter Teil.
-Enthält eventuell Spoiler-
War schon ein ziemlich verrückter Film, aber nicht so schlimm wie ich es anfangs befürchtet hatte.
Die ganzen schrägen Charaktere und bekloppten Momente waren schon recht seltsam, aber trotz allem hatte der Film einen gewissen Unterhaltungswert.
Die Idee war gut, und Robert Pattinson hat auch echt top gespielt. Der Kerl kann echt alles spielen, sei es richtig dumme Charaktere oder total Eiskalte.
Hinzu kommt noch ein herrlich überdrehter Mark Ruffalo, wo ich mir nicht sicher war, ob seine Figur jetzt an Hitler oder Donald Trump erinnern sollte.
Bei einigen Figuren, fand ich jedoch, dass sie etwas zu kurz kamen wie z.B. Kai. Ihren Charakter fand ich ganz interessant, aber zuerst war sie so wichtig und dann gegen Ende tauchte sie kaum noch auf, und ihr Interesse, das sie an Robert Pattinson hatte, wurde einfach so abgefrühstückt.
Das fand ich etwas schade.
Wie gesagt, der Film hatte schon einige skurrile Szenen, aber ich hatte schlimmeres erwartet. Ich dachte, das wird so ein total kranker Film, wo man sich am Ende fragt, was das alles soll.
Ein wenig war das auch so, aber langweilig war der Film zumindest nicht.
Ich kann jeden verstehen, der mit diesem Film nichts anfangen kann, denn er ist schon sehr speziell.
Aber dafür, dass ich für gewöhnlich nicht für so schräge Filme bin, kam der Film doch ganz gut weg bei mir.
Ganz ehrlich: Der irre Psycho, steht Mark Wahlberg viel mehr als der coole, tapfere Held.
Ich halte Mark Wahlberg ja echt für keinen guten Schauspieler, aber das verrückte Durchdrehen hat er schon drauf.
Dennoch sind es mehr Michelle Dockery und Topher Grace, die für die nötige Tiefe sorgen.
Die Story ist jetzt nicht der Rede, aber ich hatte anfangs gedacht, das hier wäre mehr so ein stumpfer Ballerfilm, aber das ist es nicht.
Es ist mehr ein Kammerspiel, mit ein paar lustigen Sprüchen.
Zwar ist das jetzt nicht so innovativ, aber es war schon recht unterhaltsam.
Wie gesagt, Michelle Dockery und Topher Grace haben gut miteinander harmoniert.
Alles in allem, war das jetzt nichts anspruchsvolles, aber schon mehr Thriller als Actionfilm.
-Enthält Spoiler-
Die dritte und letzte Staffel hat mir dann schon wieder etwas besser gefallen, als die Zweite.
Zwar kam sie auch nicht wieder an die erste dran, aber sie war auf jeden Fall wieder sehr dramatisch und spannend.
Hier musste man sich wieder von vielen sympathischen Charakteren verabschieden.
Sogar von der Hauptfigur Gi-Hun.
Die meisten hatten einen wirklich tragischen Tod, von daher war ich auch in dieser Staffel sehr emotional geworden.
Und es war auch wieder alles sehr spannend.
Bei dem Ende hätte ich mir vielleicht noch einen kleinen Twist oder noch ein gewisses Highlight gewünscht, aber alles in allem war auch diese Staffel wieder recht gut.
Insgesamt kann ich sagen: „Squid Game“ war eine wirklich tolle Serie, spannend, aber manchmal auch sehr traurig.
Es ist keine dieser Serien, die einem mit einem Lächeln zurücklässt.
Man muss schon in einer gewissen Phase sein, um sie zu schauen.
Aber wenn man sich darauf einlässt, kann sie einen schon packen und gut unterhalten.
Oh man, wo soll ich anfangen?
1. Batman und Robin
2. The Flintstones- Die Familie Feuerstein
3. Trap- No Way Out
4. Anaconda
5. Einmal beißen bitte
6. Wild Wild West
7. Harte Jungs
8. Ballermann 6
9. Superhero Movie
10. Eine wie keine
Seien wir doch mal ehrrlich: Ein großes Meisterwerk hat hier doch keiner erwartet, oder?
Ich wollte einfach nur eine solide Buddy-Actionkomödie haben, und genau das habe ich bekommen.
Sicherlich wurde es manchmal etwas übertrieben und ernst sollte man den Film auch keine Sekunde nehmen.
Doch ansonsten war das ein ganz unterhaltsamer, sinnfreier Spaß.
John Cena als Präsident und Idris Elba als Premierminister, die sich wohl oder über hier zusammenraufen müssen, haben ganz wunderbar funktioniert.
Zudem gab es noch einen kultigen Kurzauftritt von Jack Quaid.
Die Actionszenen waren auch ganz gut gemacht und der Film hatte auch gute, lustige Momente.
Von daher heißt es hier, einfach Hirn ausschalten und sich berieseln lassen.
Ich bin mit der ersten Staffel dieser Serie fertig und finde sie sehr interessant.
Die Story ist auch Recht originell: Eine Frau ohne Gedächtnis, übersät mit Tattoos, wird nackt am Times Square gefunden.
Das FBI findet bald heraus, dass diese Tattoos Hinweise auf geplante Verbrechen geben, und desto mehr Tattoos gelöst werden, desto mehr wird die Identität der geheimnissvollen Frau ersichtlich...
Das alles fand ich schon ganz spannend. Die Charaktere sind mir auch alle ganz sympathisch: Sei es Jane Doe, Kurt, Tasha, Ramirez oder Patterson.
Alle haben sie ihre Stärken und Schwächen, und sind mal mehr, mal weniger im Vordergrund.
Natürlich ist nicht alles an dieser ersten Staffel perfekt, so fand ich einige Folgen etwas langatmig oder ein paar Sachen übertrieben z.B. wenn jemand verletzt wurde und im Krankenhaus landet, geht er sofort wieder raus ohne große Schäden zu erleiden.
Dennoch hatte ich oft das Verlangen herauszufinden, wer diese Jane Doe wirklich ist und auch wessen Seite sie nun ursprünglich war.
Trotz einiger Macken fand ich die erste Staffel ganz gut, und bin schon gespannt wie es weiter geht.
Kann nur hoffen, dass dann nicht alles im totalen Desaster endet.
Wie schon oft erwähnt, mich faszinieren einfach Filme über Leute mit Asperger, und ich finde es schön, dass inzwischen immer mehr Filme auf dieses Thema aufmerksam machen.
„Wochenendrebellen“ ist auch wieder ein wunderschöner Film, der zeigt, dass der deutsche Film ziemlich unterschätzt wird.
Hinzu kommt noch Florian David Fitz, einen Schauspieler den ich sehr schätze.
Der Film geht auch sehr respektvoll mit dem Thema um, und schafft es die perfekte Balance zwischen Drama und Komödie zu halten.
Hierzu muss ich noch sagen, dass ich mit Fußball so gar nichts am Hut habe, und trotzdem konnte mich der Film bis Ende perfekt unterhalten.
Florian David Fitz und Cecilio Andresen haben eine perfekte Chemie.
Manch einer mag jetzt vielleicht sagen, dass Andresen nervt, aber so sind halt einige, glaubt mir ich spreche aus Erfahrung. So wie Andresen den Autisten darstellt ist nicht übertrieben, sondern sehr realistisch.
Von daher ein sowohl witziger als auch berührender Film, der mich sehr begeistert hat.
1. Der talentierte Mr. Ripley
2. Peter Pan (von 2003), weiß nicht ob das auch als Remake gilt
3. Jakob der Lügner (von 1999)
4. Der Mann in der eisernen Maske (von 1998 mit Leonardo DiCaprio)
5. Aus dem Dschungel in den Dschungel
6. Speak no Evil (von 2024)
7. Sehnsüchtig
8. Die Legende von Pinocchio
9. Roter Drache
10. Pünktchen und Anton (von 1999)
Ach Abigail Breslin, du machst es mir echt schwer dich zu mögen!
Alle sagen, sie ist ja so eine tolle Schauspielerin. Das mag ja sein, aber sie spielt immer so nervigen Rollen.
Auch hier ist sie wieder eine vorlaute, neunmalschlaue Göre, die immer mit dummen Sprüchen kommt. Das machte es mir wirklich schwer sie sympathisch zu finden.
Ich habe den Film ja nur wegen Sean Bean und Alexa Vega geschaut, aber die haben hier fast nur undankbaren Nebenrollen.
Der Film war ganz auf Breslin zugeschnitten.
Und ich fragte mich, soll die hier einem echt sympathisch sein?
Ich kann ja verstehen, dass ihre Figur unbedingt aus dem Kaff rauswollte, und nichts mit den kriminellen Machenschaften ihres Onkels zu tun haben wollte, aber den, ach so schlauen Plan den sie sich ausgedacht hatte, fand ich ehrlich gesagt, ziemlich egoistisch und schwachsinnig, zumal dabei immer mehr Unschuldige umkamen.
An für sich war der Film gar nicht so schlecht, die triste Atmosphäre kam gut rüber und er war auch recht spannend.
Nur die Hauptfigur war ziemlich anstrengend.
Ich weiß nicht, ob es an Breslin an sich lag oder ob ihr Charakter einfach schlecht geschrieben war, aber ich hatte so gar kein Mitleid mit ihr.
Stark fand ich auf jeden Fall Jake Busey als Sean Beans widerlichen Bruder, und auch James Purefoy konnte noch einigermaßen glänzen.
Nur wie gesagt, Breslin war ein echte Abturner.
Da mich der Film aber gut unterhalten hat, gebe ich noch mal 7 Punkte.
Meine persönlichen Nervensägen aus Filmen:
1. Franz Oberhauser(Christoph Waltz) aus „Spectre“
2. Mary-Jane Watson(Kirsten Dunst) aus der „Spider-man-Reihe“
3. Violet Boudelaire(Emily Browning) aus „Lemony Snicket- Rätselhafte Ereignisse"
4. Sidney Prescott(Neve Campbell) aus der „Scream-Reihe“
5. Emily Wotton(Rebecca Hall) aus „Das Bildnis des Dorian Gray(2009)“
6. Chief Marge Gunderson(Frances McDormand) aus „Fargo-Blutiger Schnee“
7. Natalie Cook(Camerond Diaz) aus „3 Engel für Charlie“
8. Harley Quinn(Margot Robbie) aus „Suicide Squad“
9. Christy Lee(Brenda Song) aus „The Social Network“
10. Das Mirabellen-Mädchen(Karoline Herfurth) aus „Das Parfum- Die Geschichte eines Mörders“
Es gibt sie tatsächlich noch: Gute Komödien in der heutigen Zeit.
Abgesehen von einigen Albernheiten, fand ich „Deep Cover“ echt zum schießen!
Orlando Bloom als verblödeter „Möchtegern-Schauspieler“, der unbedingt einen auf traumatisierten Kriegsveteran machen wollte, war genauso witzig wie Nick Mohammed als vollkommener Schussel.
Bryce Dallas Howard habe ich auch noch nie so lustig gesehen. So gesehen hat sich das Trio super ergänzt, und es gab noch jede Menge tolle Actionszenen.
Etwas nervig fand ich nur den trotteligen Polizisten.
Wie gesagt, nicht jeder Gag saß, aber heute noch gute Komödien zu finden, ist für mich zumindest, sehr schwierig.
„Deep Cover“ war auf jeden Fall eine davon.
Nichts anspruchsvolles, aber der Film bot auf jeden Fall spaßige Unterhaltung.
Auch der zweite Teil macht wohl Spaß und bietet wieder gute Actionszenen.
Allerdings fand ich ihn nicht ganz so gut wie den Ersten: Die Story war etwas hannebüchen und ich fand es auch schade, dass Anna Kendrick nicht mehr dabei war.
Dafür waren Ben Affleck und Jon Bernthal als ungleiche Brüder ganz unterhaltsam.
Ansonsten bot der Film auch wieder jede menge witzige Momente und hatte gute Ideen.
Fazit: Nicht so gut wie sein Vorgänger, aber trotz allem eine vernünftige Fortsetzung, die wieder perfekt unterhält.
https://www.moviepilot.de/news/neu-bei-netflix-unterschaetzter-abenteuerfilm-ueber-eine-fantasy-legende-an-der-schon-steven-spielberg-verzweifelte-1154820
Seit langem mal endlich ein toller Artikel von moviepilot zu einem schönen Film.
Ohne Zweifel der schwächste Teil der Reihe. Zwar haben sich die Teile ja nie so wirklich ernst genommen, aber hier wurde es dann doch etwas übertrieben.
Als die schrullige Familie anfing zu singen oder Venom auch noch tanzte, dachte ich nur: „Was zur Hölle, schaue ich mir da gerade an?“
Trotz allem hatte der Film noch einen gewissen Unterhaltungswert und der Film war auch schön kurzweilig, sodass es kaum Längen gab, und ehe man es sich versah, war er auch schon zu Ende.
Fazit: Die ersten beiden Teile fand ich ja noch ganz amüsant, hier im dritten Teil wurde der Humor jedoch bis auf die Spitze getrieben. Aber für einen netten Abend ist der Film wohl in Ordnung, auch wenn er manchmal einige echt zu seltsame Momente hat.
1. Batmans Rückkehr
2. Batman
3. X-Men: First Class
4. Wonder Woman
5. Batman Forever
6. The Amazing Spider-man 2
7. Asterix und Obelix: Mission Kleopatra
8. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
9. Batmans vs. Superman
10. Die Maske
Ich fand ja schon, dass der erste Teil nur ein solider Thriller für zwischendurch war, der mir jetzt nicht lange im Gedächtnis geblieben ist.
Ich musste mir den ersten Teil vor kurzem sogar noch mal ansehen, weil ich das meiste davon schon wieder vergessen hatte.
Wegen der vielen schlechten Kritiken, hatte ich auch Sorge, dass die Fortsetzung ein totales Fiasko wird.
Ganz so schlecht war der zweite Teil jetzt aber nicht.
Klar, der Krimiplot sorgte jetzt nicht für große Überraschungen, aber es gab dann doch noch einen Twist mit dem ich persönlich nicht gerechnet hatte.
Und langweilig war der Film auch nicht.
Zudem gab es wieder einige lustige Sprüche und amüsante Situationen.
Gegen Ende wurde es dann sogar noch richtig spannend.
Anna Kendrick war mir sympathisch wie immer, während ich von Blake Lively wohl nie ein Freund werden werde.
Der Hammer war aber Elizabeth Perkins in einer Nebenrolle.
Insgesamt gesehen wirkte das alles vielleicht etwas zu konstruiert, aber ich fand ja schon die Auflösung im Vorgänger nicht so überragend.
Alles in allem kann ich sagen, dass die Fortsetzung nicht wirklich schlechter war als der Vorgänger, sondern im Grunde genauso:
Eine nette Thrillerkomödie, mit einigen Logikfehler, die aber ganz gut unterhält, und zum einmal ansehen wohl taugt.
-Enthält Spoiler-
Nach zwei schwachen Folgen, wurde die Serie doch noch interessant.
Dabei ist es wirklich erschreckend zu sehen, was dieses Drecksschwein Sobhraj alles getan hat und womit er überall mit durchgekommen ist.
Selbst als er endlich geschnappt wurde, konnte er sich noch lange Zeit ein gutes Leben machen.
Tahar Rahim und auch Jenna Coleman brillieren als mörderisches Paar.
Auch die anderen Darsteller waren großartig in ihren Rollen.
Die letzte Folge zog sich etwas. Aber ansonsten fand ich die Serie recht interessant und ab einer gewissen Folge sogar richtig spannend.
Hoffe nur, dass ich im Urlaub nie auf solche Verrückten treffe.
1.James Bond- Der Morgen stirbt nie
2. Skyfall
3. Irgendwann in Mexico
4. Indiana Jones und der Tempel des Todes
5. Im Geheimdienst Ihrer Majestät
6.Mission: Impossible
7. Heat
8.Face Off/ Im Körper des Feindes
9. 96 Hours
10. Rush Hour 2
1. Batmans Rückkehr
2. Peter Pan (2003)
3. Hook
4. Beetlejuice
5. Edward, mit den Scherenhänden
6. Batman
7. Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
8. Jumanji (1996)
9. Die Rückkehr der Jedi-Ritter
10. Batman Forever
-Enthält Spoiler-
Ich wage es kaum auszusprechen, aber diese Serie hatte mal wieder das Problem, was fast jede heutige Netflix-Serie hat: Am Anfang wird alles so in die Länge gezogen, und am Ende dann alles so hektisch beendet, dass man ratlos zurückbleibt, und viele Fragen noch offen bleiben.
Was genau war jetzt das Motiv des Täters? War es, weil seine Mutter damals ebenfalls verschwunden war?
Das wurde nicht richtig erklärt.
Was soll dieser ständige Trend? Warum beschäftigt man sich am Anfang der Serie die ganze Zeit mit Nichtigkeiten, und muss dann alles am Ende mit einem Satz aufklären?
An für sich war die Serie ja schon ab einer gewissen Folge recht spannend. Die Schauspieler und die dunkle Atmosphäre waren schon ansprechend.
Nur mich nervt diese schnelle Aufklärung. Warum muss das immer sein?
So blieb leider nur eine solide Thrillerserie, die ihr Potential nicht ganz ausschöpfen konnte, weil es wieder Mal ihr Augenmerk auf falsche Sachen gelenkt hat.
-Enthält fette Spoiler-
Da mir bereits das Remake gefiel, und ich von vielen gehört hatte, das Original sei noch besser, wollte ich mir natürlich dann auch das ansehen.
Anfangs wirkt es auch fast 1 zu 1 Gleich. In der Mitte kommen dann jedoch immer mehr Veränderungen und gegen Ende wird es dann komplett anders.
Und genau das ist dann das, was mir im Remake besser gefiel: Das Ende.
Viele mögen jetzt sicherlich meckern: Das Remake hatte das typische Happy End!
Aber in dem Fall fand ich es somit auch besser gelöst und auch viel spannender.
Das Original endete zwar böse, aber es hat mich auch ziemlich deprimiert, und ich persönlich fand es auch furchtbar, dass dieses kranke Ehepaar, hier mit ihrer fiesen Tour durchkam.
Dadurch fehlte mir am Ende auch das Highlight.
Das Ende im Remake mag zwar vorhersehbarer sein, aber ich fand es gerechter.
Sicherlich muss ich dem dänischen Original zugutehalten, dass es die Idee zuerst hatte, und die Amis es dann nur bis zu einer gewissen Stelle kopiert haben.
Dennoch mochte ich lieber das Remake.
Die Idee finde ich ja echt nicht schlecht. Nur leider ist das alles eher trashig geraten.
Die Werwölfe sehen aus wie der Grinch, und es gab genug Momente, die ziemlich unlogisch waren.
Immerhin war das alles ganz unterhaltsam.
Von daher war es Trash, aber Trash von der angenehmen Sorte: Wenn das alles nicht nur schlecht, sondern auch noch langweilig ist, ist das ja besonders schlimm.
Ich gebe somit noch mal 6 Punkte, weil es zumindest nicht langweilig war. Aber man muss sich schon auf einen gewissen Trashfaktor einlassen.