Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ja, vor 5 Jahren ist es passiert: Da ist eine meiner Lieblingsschauspielerinnen von uns gegangen. Naja, wirklich mitgekriegt habe ich es ja erst einen Tag danach. Das gruselige daran ist nur, in der Nacht zuvor, hatte ich noch von Brittany Murphy geträumt und zwar das sie in einem Film stirbt.
Zur Erinnerung an ihrem Todestag vor 5 Jahren wollte ich noch kurz schreiben, wie ich ihren Tod erlebt hatte, eigentlich wollte ich dazu auch einen Blog-Bericht schreiben, aber ich dachte ein Kommentar auf ihrer Seite tut es auch:
Also vor 5 Jahren bin ich noch zur Schule gegangen, allerdings war ich krank und bin daher zu Hause geblieben. Als ich aufgestanden bin, machte ich kurz den Fernseher an und schaute in den Videotext, um zu sehen ob es irgendwas interessantes gab. Dann las ich die Nachricht: Brittany Murphy ist tot.
Entsetzt las ich mir die Nachricht durch und war tief getroffen. Ich hatte seit kurzen Brittany Murphy richtig lieb gewonnen, sie war hübsch, eine gute Schauspielerin und wirkte so verdammt sympathisch. Kurz vor ihrem Tod fand ich es sehr schade, dass es kaum noch gute Filme von ihr gab. Und nun wusste ich auch warum. Sie war im Karrieretief, es ging ihr schlecht und sie hatte sich auch noch entsetztlich viel operrieren lassen und war furchtbar dünn gewesen. In ihren früheren Filmen "Sag, kein Wort" oder "Voll verheiratet" hatte sie so eine perfekte Figur. Doch als ich mir ihre letzten Filme ansah, erkannte ich sie kaum wieder, total dürr und entstellt.
Viele ihrer Freunde (u.a. Ashton Kutcher) teilten per Twitter ihrer Trauer über ihren Tod mit. Ashton Kutcher schrieb: "Die Welt hat heute einen Sonnenschein verloren." Und damit gebe ich ihm volkommen Recht.
Mögest du in Frieden Ruhen, Brittany Murphy.
Ich werde dich auf jeden Fall nicht vergessen.
Bis auf "I,Frankenstein" habe ich zum Glück keinen davon gesehen und will es auch gar nicht. Wobei "I,Frankenstein" fand ich jetzt nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht, konnte man sich mal angucken, man hat aber auch nicht wirklich was verpasst.
Super, dass du die Liste gemacht hast und einige Sachen wusste ich auch noch gar nicht. Mir sind aber noch ein paar Sachen eingefallen, die du noch ergänzen kannst: Nicolas Cage und Jim Carrey sind privat auch gute Freunde und George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon auch. Falls mir noch was einfällt gebe ich dir auch noch Bescheid.
Rickman kann sogar Regie führen? Wow, gibt es auch etwas was der genialen Alan nicht kann?
Ja, ich sehe es genauso. Früher war es wirklich ein richtiges Highlight für mich ins Kino zu gehen, doch jetzt überlege ich es mir zweimal ob ich einen Film im Kino sehe oder nicht. Die Kinopreise sind echt teurer geworden und in letzter Zeit werden die Filme auch immer uninteressanter und unspektakulärer. Ich war dieses Jahr auch nur einmal im Kino.
Verstehe ich gar nicht. Sie hat in den Filmen sicher keine Glanzleistung gezeigt, aber schon besser gespielt als solch mancher Oscarpreisträger.
Finde ich echt heftig. Aber ich hätte danach auch Angst gehabt, mir den Film im Kino anzusehen, zumindest in den USA.
Tja, weiß nicht so recht was ich von dem Film halten soll. Erst mal finde ich es seltsam, dass er gar nicht synchronisiert wurde. Eigentlich ist das ja nur so bei Musicals in dennen ja wirklich fast nur gesungen wird. Allerdings wurde "Les Miserables" ja auch für die paar Sätze synchronisiert und soweit ich weiß, wird hier mehr geredet als bei "Les Miserables". Nun ja, was dem Film zugute kommt, sind die tollen Songs, die schrägen Figuren und die tollen Schauspieler, wo mal wieder Tim Curry von allen am meisten herraussticht. Was mir allerdings nicht so gefiel war die Handlung. Anfangs war das ja alles noch ganz interessant, aber ab irgendeinen Moment konnte ich das Verhalten der verschiedenen Charaktere nicht mehr nachvollziehen und es war auch nicht mehr so unterhaltsam wie am Anfang. Am Ende fragte ich mich nur noch "Ah ja, und was sollte das jetzt alles?"
Trotzdem die "Rocky Horror Picture Show" hat einige Lieder die einfach Kult sind und auch wenn ich vom Ende etwas enttäuscht war, war es doch ein ganz ulkiges Musical, wo sich so gut wie keine ernst nahm.
Ich finde Burton hat schon recht: Die Flut an Superhelden Verfilmungen kann ich zumindest kaum noch ertragen und wenn es mal wirklich gute davon gibt, sind die nicht so erfolgreich (siehe Amazing Spider-man 2). Höchstens von Batman kann es gar nicht genug Verfilmungen geben, finde ich zumindest.
Ich warte immer noch auf eine Neuverfilmung von "Der Glöckner von Notre-Dame", in der Tim Burton Regie führen sollte. Das Burton nun abgesprungen ist und man bereits einen Ersatz angagiert hat, weiß ich ja, aber mehr auch nicht. Wäre toll, wenn man dazu mal mehr erfahren würde.
Wie wäre es mit gar keiner und der Film kommt gar nicht erst zustande? Echt mal, schon im dritten Teil war die Luft raus. Wie viele Teile wollen die denn noch machen, bis die endlich einsehen, dass die Reihe beendet ist?
Oh, man schon wieder einer dieser pseudo-möchtegern-intelligenten Filme, wo den ganzen Film nichts passiert. Frage mich nur warum sich so viele Stars dafür hingeben.
Das finde ich aber schon unfair, zumal die Damen, den Herren in dem Film ganz eindeutig die Show gestohlen haben.
Das ist aber sowas von überfällig. "Beetlejuice" war meiner Meinung nach eine der besten Horrorkomödien die es gibt und ich wartete schon so lange auf eine Fortsetzung davon. Schön das es endlich zu klappen scheint.
Jennifer Lawrence= Ja, Ryan Gosling= Nicht so gerne.
Sind die bescheuert? Da gibt es mit Andrew Garfield endlich den passenden Kandidaten der sowohl Peter Parker als auch Spider-man glaubwürdig verkörpert hat und er wird trotzdem wieder rausgeschmissen? Gott verdamtes, Hollywood!
Sehr schöner, gut geschriebener Artikel, wobei mich jedoch in diesem Jahr, vor allem der Tod von Robin Williams am meisten getroffen hat, weil der mich schon seit meiner Kindheit begleitet hat, er zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern zählte und weil sein Freitod immer noch so tragisch ist. Furchtbar wie viele Schauspieler in diesem Jahr gestorben sind!!!!
Rebel Wilson finde ich zumindest witziger als McCarthy, die hat irgendwie noch das gewisse Etwas. Also mit ihr könnte es vielleicht nicht ganz so eine große Katastrophe werden.
Bis auf ein paar Ausnahmen sind ja doch mal wieder gute Schauspieler nominiert. Freue mich auf jeden Fall besonders für Michael Keaton und Rosamund Pike.
Igitt, Kirsten Dunst. Ein Grund mehr sich die Serie nicht anzusehen.
Ja, zusammen machen Tarantino und Rodriguez durchaus gute Filme. Nur Tarantinos Filme ohne Rodriguez finde ich irgendwie total schlecht. Im Gegensatz zu Rodriguez, der kann auch ohne Tarantino gute Filme machen, zwar nicht immer, aber auf jeden Fall besser als Tarantino. Für mich ist daher Rodriguez der bessere Regisseur.
Irgendein Kritiker meinte mal, der Film wäre nur was für Pokerfans. Deswegen wollte ich den Film lange nicht sehen, als ich ihn mir schließlich doch angeguckt habe dachte ich nur, hat der Kritiker einen anderen Film gesehen? Das Pokerspielen war nur so eine Nebensache, es ging mehr darum das Justin Timberlake zwischen die Fronten geriet und ihn Ben Affleck immer mehr manipulierte und letztendlich nur verarscht wurde. Klar, der Film war jetzt nichts besonderes, ziemlich vorhersehbar und nichts neues, aber doch ganz unterhaltsam. Am meisten war ich jedoch von Ben Affleck überrascht, denn hier spielte er mal nicht den aalglatten Typen, sondern einen richtigen fiesen Dreckskerl. Auch Justin Timberlake war überzeugend. Wie gesagt, ein netter Film für zwischendurch, aber ich habe ihn mir schlimmer vorgestellt.
Ich fände viel interessanter, wenn die einen Film darüber machen würden, wie in China ein Sack Reis umfällt.
Ja, früher war wirklich alles besser.
Tja, irgendwie scheint wohl nur in französischen Filmen Marion Cotillard wirklich ihr ganzes Können zeigen zu dürfen. In den amerikanischen Filmen spielte ja sie entweder bisher immer nur die Quotenfrau oder war total unterfordert. Was ich schade finde, weil sie für mich einfach die beste Schauspielerin aller Zeiten ist. Aber hier kann sie wieder mal zeigen, was sie alles drauf hat. Als querschnittsgelähmte Frau rührte sie mich wie schon als Edith Piaf zu Tränen. Aber auch sonst fand ich "Der Geschmack von Rost und Knochen" war ein wunderschöner, ruhiger Film, der auf typische Klischees verzichtete, dafür aber mit vernünftiger Darstellung normaler Menschen, eine etwas andere Liebesgeschichte zeigte. Warum wurde Cotillard dafür noch mal nicht für den Oscar nominiert?