Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Also einen Boba Fett-Film wünsche ich mir lieber als sonst irgendeinen anderen Star Wars-Film. Ein Han Solo-Spin Off brauchte ich wirklich nicht und erst Recht keine Episode 7 (die existiert offiziell für mich auch nicht). Aber für einen Boba Fett-Film könnte ich mich schon begeistern.

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    • 7 .5
      Thomas Hetzel 24.05.2018, 18:02 Geändert 29.01.2019, 10:37

      Ich kann mich erinnern, dass ich den Film vor vielen Jahren als Kind gesehen habe und recht schön fand. Damals hatte ich mich noch gewundert, dass eine Filmfigur genauso hieß wie der berühmte Zauberer. Inzwischen weiß ich jedoch, dass sich der Magier extra so zu Ehren der Literaturfigur genannt hat. Jetzt habe ich den Film seit langem wieder im Internet gefunden und ich muss zugeben, dass er mich nicht mehr so mitreißen konnte wie damals, aber er hat dennoch Erinnerungen bei mir wach gerufen. Ich habe den Original-Roman von Charles Dickens zwar nie gelesen, weiß aber in etwa worum es darin geht. Natürlich wurde hier alles für Kinder extra verharmlost und die ganzen Charaktere sind hier als Tiere dargestellt worden. Dabei sind vor allem die Titelfigur und seine große Liebe Agnes als Katzen wirklich niedlich. Mit der richtigen Geschichte hat der Film zwar kaum noch etwas zu tun, die Lieder in dem Film klingen fast alle gleich und es gibt auch einige Momente, die man wohl nur als Kind toll finden kann, aber irgendwie hat der Film was. Vielleicht sind es bei mir einfach die Nostalgie-Gründe, aber ich finde der Film ist ganz süß gemacht. Das Kind in mir ist beim schauen des Films auf jeden Fall wieder erwacht. Jedenfalls finde ich es schade, dass der Film ziemlich in Vergessenheit geratten ist. Als Unterhaltung für Kinder kann ich ihn auf alle Fälle nur empfehlen. Allemal besser als das was heute den Kindern zugemutet wird.

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      • Wie lange habe ich auf diese News gewartet? Endlich kommen die mal mit der Verfilmung voran. Idris Elba ist zwar der letzte den ich mir für Quasimodo vorgestellt habe, aber ich warte erst Mal ab, wie es wird. Jetzt hoffe ich nur noch, dass die eine vernünftige Besetzung für Frollo und Esmeralda finden.

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        • Es kann nur besser werden als die letzte Realverfilmung von Disney.

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          • "Die Farbe des Horizonts" könnte wohl interessant werden, aber im Kino muss ich den nicht sehen. Trotzdem schön, dass hier auch mal Filme außerhalb von Marvel empfohlen werden.

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            • 7 .5

              Mein zweiter Kinobesuch in diesem Jahr. Diesmal habe ich mich an etwas anspruchsvolleres herangewagt. Ich weiß über die wahre Flugzeugentführung leider wenig, aber der Film hat es schnell geschaft, alle wichtigen Informationen darüber zu vermitteln, sodass ich schnell eingestiegen bin.
              Vorher hatte ich ja befürchtet, das wird so eine eintönige Geschichtsstunde, aber nein der Film, war wirklich sehr packend. Die beklemende Atmosphere und die guten Schauspieler haben das alles sehr hautnah wirken lassen.
              Daniel Brühl und Rosamund Pike spielten beide stark. Daneben hat man hin und wieder Nachrichtenberichte als Archivmaterial verwendet.
              Die ein oder andere Länge ließ sich wohl nicht vermeiden, aber ich fand den Film sehr spannend und gut gemacht.

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              • 8

                Eine schön böse Komödie mit einem wie immer grandiosen Justus von Dohnányi. Da kann man sehen, auch im deutschen Hause, gibt es gute Filme mit schwarzen Humor.
                Hier sehnt sich Dohnányi einfach nur danach, dass ihm auch mal jemand zuhört. Doch seine Familie schenkt einem dazugelaufenem Hund mehr Aufmerksamkeit als ihm. Als Justus dann auch noch eine Dummheit begeht, hängt er sich immer mehr Ärger ein. Und immer wenn man glaubt, er hat alle Probleme beseitigt, kommt schon wieder die nächste Schwierigkeit. Das fand ich echt super gemacht, sodass ich mich immer wieder gefragt habe, wie will der gute Justus sich da wieder raus reden.
                Schade, fand ich nur, dass der Film etwas kurz war und das Ende etwas zu offen gelassen wurde.
                Aber ansonsten ein klasse Streifen.

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                • 2
                  Thomas Hetzel 19.05.2018, 11:43 Geändert 20.05.2018, 12:26

                  -Enthält Spuren von Spoiler (falls den Müll noch einer sehen will)-

                  "Rafiniert konstruiert" stand in der Zeitung als Kritik. Daher dachte ich guck ich mal rein. Doch nachdem ich den Film geschaut hatte, fragte ich mich ernsthaft: Haben die Kritiker einen anderen Film gesehen?
                  Total hölzerne Schauspieler, miese Synchronisation und alles auch noch so schlecht inszeniert, dass bei mir nicht mal ansatzweise so was wie Spannung aufkam.
                  Am Ende habe ich noch nicht mal verstanden, was war die Motivation der Mörderin, warum hat sie bestimmte Personen umgebracht? All das wurde überhaupt nicht erklärt. Zudem wusste ich gar nicht, dass Nonen rauchen dürfen.
                  Das einzig gute war die etwas dunkle Atmosphäre.
                  Ansonsten war das ein echt billiger Trashfilm der übelsten Sorte. Absolut nicht zu empfehlen!

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                  • Das klingt jetzt für mich anfänglich nicht so spannend, die Vorgeschichte von Alfred zu erfahren, aber ich dachte vorher auch, dass die Vorgeschichte von Commissioner Gordon vor der Zeit von Batman, nicht spannend werden würde und siehe da, ich wurde eines besseren belehrt. Von daher warte ich erst Mal ab. Hoffe nur, dass das Prequel, dann aber auch nicht die Schwächen von "Gotham" hat. Ich denke wer mich genau kennt, weiß was ich immer als einziges an "Gotham" zu bemängeln habe.

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                    • Scheiße, ich kenne den Erfinder nicht! Schande über mein Haupt!

                      • Sieht für mich nach einem ziemlich müden Kinosommer aus. Wo bleiben nur die interessanten Filme?

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                        • Thomas Hetzel 14.05.2018, 15:43 Geändert 14.05.2018, 15:44

                          Nach "Once upon a Time" wird also schon die nächste interessante Serie bald beendet. Hoffentlich hat sie dann wenigstens ein versöhnliches Ende für mich, damit meine ich, dass Lee endlich stirbt und Jim wieder mit Barbara zusammenkommt.

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                          • Thomas Hetzel 13.05.2018, 12:28 Geändert 13.05.2018, 13:04

                            Der Lieblingsfilm meiner Mutter ist "The Sound of Music." Sie liebt einfach die Musik und die Geschichte in dem Film. Mir hat sie auch mal erzählt, dass sie den Film sich damals sogar siebenmal im Kino angeguckt hat. Allerdings findet sie es blöd, dass die Lieder dort auf deutsch synchronisiert wurden und dieser deutsche Titel "Meine Lieder, mein Träume" ist auch einfach zum davonlaufen. Deswegen nenne ich den Film auch immer nur "The Sound of Music" und meine Mutter guckt sich den Film auch inzwischen nur noch im englischen Original an.

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                            • Dies ist die Spider-man-Serie mit der ich als Kind aufgewachsen bin und ich Spider-man erst so richtig kennengelernt hatte. Damals fand ich Spider-man auch noch richtig cool. Der Spinnenmann war auch hier eben noch der lustige Sprücheklopfer und nicht wie dieser Jammerlappen Tobey Maguire. Dennoch muss ich im Nachhinein sagen, dass es auch hier einige Dinge gab, die mir nicht gefielen. So hieß hier (im deutschen zumindest) der Superheld gar nicht Spider-man sondern einfach nur "Die Spinne". Das fand ich damals schon befremdlich und irgendwann auch ziemlich nervig. Dann tauchten oft immer nur die gleichen Bösewichter auf, vor allem der Kingping kam in fast jeder 2 Folgen vor, was mich auch immer schon gestört hat. 1. gehört der Kingping für mich mehr zu Daredevil als zu Spider-man und 2. finde ich den Kingping auch eher ziemlich langweilig.
                              Andere coole Schurken wie der grüne Gnom oder Dr. Octopuss hätte ich viel öfter dort gesehen als den Kingping.
                              Dennoch hat die Serie einfach einen gewissen Nostalgie-Bonus bei mir und einige Folgen waren auch recht gut. Spider-man hat hier zudem auch noch andere Superhelden aus dem Marvel-Universum getroffen, wie eben Daredevil, die fantastischen Vier oder (inzwischen ganz populär) Captain America. All diese Helden habe ich auch erst in dieser Serie kennengelernt. Wie viele sicherlich wissen, bin ich von dem heutigen MCU nur noch abgenervt, aber es gab Mal eine Zeit da fand ich das alles noch ganz spannend. Hätte man das alles nur so interessant gemacht wie in dieser Serie hier.

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                              • 5 .5

                                Ja, ich weiß, man kennt das alles seit "Eine verhängnisvolle Affäre" schon. Große Überraschungen sollte man hier also nicht erwarten. Ich habe, das auch nur geguckt, weil gestern echt überhaupt nichts anderes lief. Dafür war der Film aber ganz okay. Das alles wirkte zwar auf TV-Niveau und ziemlich billig gemacht, aber langweilig war der Film nicht. Katherine Heigl machte ihre Sache als fieses Miststück gar nicht mal so schlecht, wobei ja auch viele böse Zungen behaupteten, dass sie sich dafür nicht groß verstellen muss. Rosario Dawson war auch ganz gut, und dabei bin ich von keinem der Beiden ein Fan.
                                Wie gesagt, war alles recht vorhersehbar und nach Schema F, aber für zwischendurch kann man den Film ruhig mal laufen lassen.

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                                • 8

                                  Ja, das ist Mal wieder ein schöner, britischer Film, mit dem typisch britischen Charme, wo aber auch noch ein wenig schwarzer Humor dazu kommt.
                                  Die Story ist jetzt zwar nicht der Renner, aber der Film ist einfach sympathisch wie das gesammte Cast eben.
                                  Bill Nighy gab einen echt coolen Killer mit Herz ab, auch wenn er schon etwas zu alt für Emily Blunt war, sodass die Chemie nicht ganz stimmte. Eher wirkte die Beziehung zwischen den Beiden wie eine Vater-Tochter-Beziehung als wie eine wirkliche Liebesbeziehung. Aber dieses Manko haben die Beiden mit ihrer tollen Ausstrahlung und lustigen Wortgefechten, nicht weiter störend gemacht.
                                  Rupert Grint auch mal außerhalb von "Harry Potter" zu sehen war auch ganz erfrischend, auch wenn er hier nur wieder wie ein Abziehbild seines Ron Weasley wirkte, war er doch als trotteliger Möchtegern-Lehrling zum schießen.

                                  -Vorsicht Spoiler-

                                  Einzigallein das Ende fand ich etwas zu abrupt. So hätte ich gerne erfahren wie es mit Rupert Everett und seinen Bodyguard ohne Ohr weiter geht. Auch wenn beide im Krankenhaus waren, hätten sie ja immer noch einen neuen Killer schicken können und irgendwann wäre ja zumindest Everett aus dem Krankenhaus entlassen worden.

                                  -Spoiler Ende-

                                  Aber ansonsten war für mich "Wild Target" eine echt spaßige Komödie, mit coolen Dialogen und lustigen Situationen.

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                                  • 1. Fangen wir einfach an: Kaffee oder Tee?
                                    Tee.

                                    2. See, Meer oder Schwimmbad
                                    Das Meer natürlich.

                                    3. Warst du schon einmal nackt baden? (Nein, die Antwort „Ja, in der Badewanne.“ zählt nicht!)
                                    Nein.

                                    4. Du bekommst einen Tag, an dem du dich an deinen Lieblingsferienort beamen und dort 24 Stunden tun kannst, was du willst. Wie sähe dieser Tag aus?
                                    Hm schwierig. Also ich wäre dann in Hollywood, würde dort auf dem Walk of Fame von allen Star-Sternchen die ich mag Bilder machen und mir alle Musen dort angucken die mich interessieren.

                                    5. Was für eine Szene sollte in einem ultimativen Sommerfilm unbedingt enthalten sein?
                                    Wie schon beim letzten Mal erwähnt, es gibt für mich keinen ultimativen Sommerfilm.

                                    6. „Gestrandet“: Mit welchen fünf Film- bzw. Seriencharakteren würdest du eine Woche auf einer chilligen Ferieninsel verbringen?
                                    Mit Regina aus "Once upon a Time" die würde mir dann was schönes herzaubern
                                    mit Quasimodo könnte ich mich dann über unser gemeinsames Pech bei den Frauen unterhalten
                                    James Bond würde mir dann dafür Nachhilfe beim Flirten geben
                                    Margret Keane könnte dann ein schönes Bild von mir malen
                                    und die Erwachsene Wendy Darling (also Rachel Hurd-Wood als Erwachsene) könnte mir eine schöne Geschichte erzählen.

                                    7. Mit einem davon verstehst du dich besonders gut. Ihr beschließt, einen Tag zusammen zu verbringen. Was tut ihr?
                                    Habe ich schon bei der vorherigen Frage beantwortet. Ich wüsste nur nicht mit wem von den fünf ich mich am meisten verstehen würde.

                                    8. Aber da wir ja noch Frühling haben, sind diese Sommerfragen sowieso noch viel zu früh gestellt, also… WAS bedeutet für dich „Frühling“ eigentlich?
                                    Der Ende vom Winter. Endlich wieder schönes Wetter und kein Frieren mehr.

                                    9. Hast du etwas zu Ostern bekommen bzw. etwas für jemanden versteckt?
                                    Ich habe zu Ostern ein paar Süßigkeiten und eine Kinozeitschrift gekriegt.

                                    10. Hast du ein Ritual zum Frühling, also etwas, dass du tust, sobald das Wetter besser wird, sobald der Jahresrhythmus von Neuem anläuft?
                                    Nein, habe ich nicht.

                                    11. Was ist dir lieber: Zu viel Wind, zu viel Sonne oder zu viel Regen?
                                    Nichts von den dreien, jedenfalls nichts zu viel.

                                    12. Glaubst du an die berühmten Frühlingsgefühle? ;)
                                    Nicht so wirklich.

                                    13. Nehmen wir an, du lebst in einer Klimazone mit nur einer Jahreszeit. Welche wäre das?
                                    Frühling.

                                    14. Und weil die Jahreszeitenfragen so langsam langweilig werden, hier noch was anderes… Wie sieht der Raum aus, in dem du dich gerade befindest? Schildere uns alles!
                                    Also vor mir ist der Computer, neben mir sehe ich eine Ansammlung von CDs, daneben steht ein Sofa, davon gegenüber steht der Fernseher auf einem Schrank, wo noch tausend andere Sachen sind.

                                    15. Wohnst du eigentlich in einem Haus, einer Wohnung oder… ja, wo eigentlich?
                                    Das ist mir zu privat.

                                    16. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass irgendjemand durch die Fragen, die du jede Woche hier beantwortest, ein perfektes Charakterprofil über dich erstellen könnte? Stört dich das nicht?
                                    Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Aber Dinge die mir zu privat sind, gebe ich einfach nicht preis.

                                    17. Wärst du eher der naturwissenschaftliche oder der geisteswissenschaftliche Typ?
                                    Ein Filmwissenschaftler.

                                    18. Hast du Angst vor dem Alter?
                                    Ja, das habe ich.

                                    19. Wenn du dir eine Sache wünschen könntest, die du in zehn Jahren in deinem Leben auf irgendeiner Ebene erreicht haben willst, welche wäre das?
                                    Nie wieder negativ sein.

                                    20. Waren die Fragen diese Woche eigentlich anstrengend?
                                    Etwas schon. Bei einigen musste ich in der Tat etwas länger über eine Antwort nachdenken.

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                                    • Och schade, und ich dachte es gibt jetzt wirklich Mal ein Sequel zu dieser Kult-Parodie und dann macht Morains nur die Stimme für eine Serie die ich noch nicht Mal kenne. Dabei wäre das wirklich Mal eine Fortsetzung auf die ich mich freuen würde, aber natürlich nur unter der Regie von Mel Brooks und ohne die ganzen niveaulosen Witze von heute.

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                                      • Fand den Film schon gut, aber eine Fortsetzung brauche ich davon jetzt nicht.

                                        • Irgendwie finde ich es etwas traurig, dass gerade das als der erfolgreichster Fantasyfilm aller Zeiten gilt.

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                                          • 4 .5

                                            Ziemlich eintöniger Thriller, der erst Recht spät in die Gänge kommt. Vorher ist man den ganzen Film zu sehr auf den perfekt geformten Körper von Amber Heard fixiert. Nun gut, Heard ist ja auch ganz hübsch und sexy, aber eine gute Schauspielerin ist sie echt nicht, das musste ich hier leider auf schmerzliche Weise feststellen, ebenso war es mit Odette Annable. Karl Urban war dagegen eher ziemlich unterfordert und spielte daher eher auf Sparflamme.
                                            Die Atmosphere des Film war aber zumindest ganz bedrohlich, nur wie bereits erwähnt, dauerte es echt lange bis überhaupt mal was passierte. Und dann verlief auch alles relativ vorhersehbar. Anscheinend wollte der Regiesseur lieber die beiden hübschen Mädels groß in Szene setzen, als einen spannenden Film zu liefern. Das war nur leider zu wenig.
                                            Fazit: Hätte ein spannender Film werden können, so blieb aber nur ein ziemlich belangloser Streifen, mit zwei hübschen, aber ziemlich blassen Hauptdarstellerinnen. Lediglich die dunkle Atmosphere hat überzeugt.

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                                            • 7 .5
                                              Thomas Hetzel 05.05.2018, 12:51 Geändert 08.01.2019, 15:47

                                              Der dritte und letzte Teil der Bellas ist im Vergleich zu dem für mich schwachen zweiten Teil schon wieder eine Verbesserung. Er kommt für mich zwar nicht ganz an den Ersten ran, hat aber wieder den Charme den ich im Vorgänger so vermisste. Hailee Steinfeld war hier zum Glück nicht mehr so doll im Vordergrund wie im Vorgänger, dafür hat man wieder mehr von Brittany Snow gesehen. Die Story war natürlich wieder nur Nebensache, aber das war nicht weiter schlimm, schließlich zählten in dieser Reihe mehr die Gesangperformances und die Chemie der Darstellerinnen miteinander und die waren hier wieder klasse.
                                              Die Entführungsstory gegen Ende mag vielleicht etwas überzogen gewesen sein, aber man weiß ja, dass man das alles nicht zu ernst nehmen sollte. Fat Amy hat auch wieder für jede menge lustiger Sprüche gesorgt.
                                              "Wenn du einen von ihnen auch nur etwas antust...außer Jessica und Ashley."

                                              Anna Kendrick und Brittany Snow waren wieder beide bezaubernd und sympathisch wie immer.
                                              Und am Ende muss ich auch sagen, ich war ziemlich ergriffen, als man wusste, dass dies nun der letzte gemeinsame Auftritt der Bellas ist. Ich habe diese Bellas (außer Steinfeld natürlich) doch ziemlich liebgewonennen und war nun doch etwas traurig, dass es mit ihnen vorbei war.
                                              Daher haben die Macher es zumindest geschafft, einen guten Abschluss für die Bellas zu arrangieren.
                                              Ich verließ den Film zumindest mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

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                                              • Und wieder ist eine berühmte Stimme aus meiner Kindheit gestorben! Für mich blieb er zwar auf ewig die Stimme von Käpt´n Blaubär, aber ich habe ihn auch in zahlreichen anderen Rollen erlebt.
                                                In "Die unendliche Geschichte III" hörte ich ihn das erste Mal außerhalb von seiner Käpt´n Blaubär-Rolle, wo er ja diesen sprechenden Baum synchronisierte. Dann natürlich auf Walter Matthau und Mel Brooks hörte ich ihn oft und auch einige Male auf Majestix in den Asterix-Zeichentrickfilmen.
                                                Dann sah ich ihn schließlich in "Der Wixxer" als Sir John, wo ich mit seiner Stimme endlich ein Gesicht verbinden konnte und unheimlich lustig war er da auch noch.
                                                RIP Wolfgang Völz

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                                                • Da brauche ich nicht lange zu überlegen. Ganz klar: Lana Parrilla als böse Königin bzw. Regina Mills in "Once upon a Time". Ihr
                                                  facettenreiches Spiel ist einfach immer wieder beeindruckend. Sie schafft es wirklich zwei verschiedene Charaktere in der Serie zu erschaffen. Um so unfairer finde ich es wie die Macher immer wieder mit ihrer Figur umgehen.

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                                                  • Thomas Hetzel 04.05.2018, 13:47 Geändert 04.05.2018, 13:48

                                                    Ich fand Manuel Neuer in "Die Monster Uni" eigentlich ganz gut. Furchtbar fand ich hingegen Kai Pflaume in "Die Unglaublichen."