TobiasSD - Kommentare

Gute Serie, belanglose Mashups!

Irgendwie weiß man nie ob man lachen, peinlich berührt oder traurig sein soll ob der Darbietung von J.P. - Ein grandioses Werk ist "I'm still here" definitiv nicht. Tribut zollen muss man Joaquin Phoenix für dieses Projekt aber auf jeden Fall. Denn Frisur, Bart & Bauch seines überzeichneten & rappenden Alter Egos passen halt überhaupt nicht zu dem auf Perfektion ausgerichteten Schönheitswahn, den man sonst aus der Traumfabrik kennt.

Absoluter Trash! Aber dennoch sehr unterhaltsam.

Passabler Teenie-Film, der Stereotype in New York abbildet, um Tiefgründigkeit bemüht ist aber letztlich doch nur oberflächlich die allesamt miteinander verknüpften Schicksale der unzähligen Charaktere im Film anreißt. Kann man sich ansehen. Muss man aber nicht.

Netter Film trotz sehr nervigem Soundtrack!

"Ari Gold" ist vermutlich der beste Charakter, den ich jemals in einer TV-Serie bewundern durfte. Nachdem ich die ersten 2-3 Folgen von Entourage noch recht skeptisch gesehen hatte, war ich spätestens ab Mitte der ersten Staffel doch von der sich danach stark verbesserten Story rund um einen erfolgreichen Hollywood-Star gepackt. Vor allem Jeremy Pivens geniale Darstellung eines erfolgreichen, hinterlistigen und dennoch irgendwie stets liebenswerten Schauspiel-Agenten ist natürlich grandios. Ari Golds' Sprüche sind schon jetzt Klassiker der TV-Geschichte ("Let's Hut It Out, Bitch") und allein die Gespräche zwischen ihm und seinem kongenialen Partner "Lloyd" (Rex Lee) bereichern jede Episode. Doch bei all dem Lob für "Ari Gold" sollte man nicht vergessen, dass sich auch die vier weiteren Charaktere "Vincent Chase", "Eric Murphy", "Johnny 'Drama' Chase" und "Turtle" gegenseitig perfekt ergänzen und Entourage zu einer stets kurzweiligen und sehr unterhaltsamenen Serie machen. Die zahlreichen Gastauftritte von James Cameron, Peter Jackson, Seth Green & Co. zeigen, dass Entourage nicht nur in Hollywood spielt und das Filmbusiness portraitiert, sondern in der Traumfabrik selbst auch schon Kultstatus besitzt. Ich bin mittlerweile ein großer Fan der Sendung und tatsächlich stehen nunmehr alle Entourage-DVDs in meinem Regal. Danke also an dieser Stelle nochmals an moviepilot für die DVDs zu Staffel 1 & 2, ohne die ich wahrscheinlich nie vom Entourage-Fieber gepackt worden wäre. Boom!

"Hollywoods durch niedrige Verkäufe bedrohtem Home-Entertainment Markt wird wieder neues Leben eingehaucht." > Wiederbelebung, indem man den größten Blockbuster aller Zeiten zum DVD-Start gleich für 8€ verramscht? Das interpretiere ich eher als Beerdigung der DVD als ernstzunehmendes Medium ;-)

Nausicaä ist zwar nicht ganz so gut wie Prinzessin Mononoke aber definitiv ebenfalls ein sehr guter Film von Hayao Miyazaki, zumal er thematisch auch in eine ähnliche Richtung geht wie Mononoke. Sehenswert!

Filmfinder = Filmtipps? Kann diese Umstellung nicht nachvollziehen. Hätte die beiden Bereiche separat stehen gelassen. Der Rest hört sich sehr gut an. Bin gespannt!

Wer mit "Die Eisprinzen" nichts anfangen kann, hat dafür mein vollstes Verständnis. Denn der Humor des Films ist definitiv nichts für jedermann. Hab mich dennoch köstlich amüsiert. Denn für einen Sonntagnachmittag waren die plumpe Story und die z.T. peinlichen Gags genau das Richtige!

Unterhaltsam ja, tiefgründig nein. Hat dennoch Spaß gemacht, was vor allem an der guten Besetzung und am funky Soundtrack lag. Einen Preis für's beste Drehbuch hat Soul Kitchen aber definitiv nicht verdient.

Wer mit "24 8. Staffel" und "24 Staffel 8" bei Google ganz oben steht, hat aus SEO-Sicht einiges richtig gemacht. Glückwunsch!

WOW! Der Film ist einfach nur schön. Die wilden Kerle sind liebevoll inszeniert, der Soundtrack fantastisch und der junge Max Records in seiner Rolle als Max eine Top-Besetzung. "Wo die wilden Kerle wohnen" ist als Film wie auch als Buch ein wunderbares Märchen, das nicht nur aber vor allem auch für Kinder ein Muss ist!

Audrey Tautou hat die Augen schön!

Christian Ulmen ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Bin selbst jedoch ein riesiger Fan von "Mein neuer Freund", "Herr Lehmann" etc. Er ist zwar einer der ungewöhnlichsten aber gerade deshalb wohl auch einer der besten Darsteller im deutschen Film und TV.

Schon in "Amores Perros" bewies Gael Garcia Bernal sein großes Talent und konnte seitdem auch in zig US- und EU-Filmen überzeugen. Die Auszeichnung mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ist für ihn nur eine Frage der Zeit!

Mos Def ist einer der besten (und vermutlich auch intelligentesten) Rapper der Welt und kann zudem auch auf der Leinwand überzeugen.

Vinnie Jones war einer der härtesten Typen auf dem Fußballplatz und überzeugt auch in seinen Filmen in der Rolle des brutalen und gefühlskalten Gangsters.

Joe Pesci ist die perfekte Besetzung für jeden Mafia- & Gangsterfilm!

Seit seinem Auftritt in "Kurz und Schmerzlos" gehört Mehmet Kurtulus zu meinen absoluten Lieblingsdarstellern im deutschen Kino. Neben seinen Auftritten in Filmen von Fatih Akin überzeugt Mehmet Kurtulus auch im Hamburger Tatort als unkonventioneller Ermittler.

Einer von diesen deutschen Filmen, die vermutlich kein Massenpublikum erreichen aber dennoch oder gerade deswegen definitiv sehenswert sind. Für alle moviepilot-Fans ist der Film allein deshalb sehenswert, weil die beiden moviepilot-Gründer als Koproduzenten mit an Board waren und auch einen kleinen Gastauftritt im Film haben.

Top! Das sieht alles sehr gut aus. Die Seite wird wirklich immer besser. Weiter so!

Top Film. Plump aber auf jeden Fall sehr lustig!

Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain und Ian Curtis haben eins gemein: Sie alle waren schon in jungen Jahren großartige Musiker und lebende Legenden. Allesamt starben sie schon als Twens und sind uns dennoch (oder gerade deswegen?) heutzutage noch in bester Erinnerung. Control, der Film über das Leben vom Joy Division-Frontmann Ian Curtis, basiert auf dem Buch von dessen Frau Debbie, die er schon in frühen Jahren ehelichte und die für diesen Film auch als Co-Produzentin fungierte. Die stilecht in schwarz-weiß gedrehte Tragödie ist definitiv sehenswert, mit dem Film über Jim Morrison ("The Doors") kann Control aber nicht ganz mithalten. In Erinnerung bleiben sowohl Curtis als auch Morrison aber ohnehin eher wegen ihrer Musik als wegen den Filmen über ihr Leben.

Familie, Geld, Macht, Rassismus, Elizabeth Taylor und James Dean. Und das Ganze in gigantischen 200 Minuten, in denen 25 Jahre des Lebens einer schwerreichen texanischen Familie und nebenbei historische und politische Entwicklungen im Amerika/Texas der 1920er, 30er und 40er abgebildet werden. Sehenswert!