TschunaSan - Kommentare
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Alle Kommentare von TschunaSan
Was Gutes schauen ist eine Sache, was Richtiges für die Ohren auch nicht schlecht. Hier mal meine HardRock Charts, die sich auch nicht mehr großartig ändern wird:
1. Axel Rudi Pell 26 MP (Ride the rainbow, Casbah, Hot wheels, Edge of the world, Holy Creatures, Fly to the moon, Outlaw, Black moon Pyramid, Coming home, Follow the sign, Legions of hell, Warrior, Mystica, Strong as a Rock, Cry of the gypsy usw....)
2. Deep Purple 13 MP (Living wreck, Speed king, Flight of the rat, Highway Star, The bird has flown, Hard lovin man, Burn, Black night)
3. Uriah heep 9 MP (Gypsy, Look at yourself, Lovemachine, Sunrise, Easy living, Tears in my eyes, The magician`s birthday, High priestess)
4. U F O 4 MP (Rock bottom, Lights out, Doctor doctor, Boogie)
5. Status Quo 10 MP (Drifting away, Shy fly, Roll over lay down, Big fat mama, Rain, Paper plane, Tune to the music) ab 76 bad music!!
6. Black Sabbath 6 MP (Iron man, Wheels on confusions, Paranoid, Children of the grave, Evil woman)
7. Running wild 5 MP (Purgatory, Bloody island, Freewind rider, Little Big Horn, Adventure highway, Walpurgis night)
8. Wasp 3 MP (H.A.R.D.E.R. FASTER live version!!, Scream until you like it)
9. AC DC 6 MP (For those about the rock, Sin City, Touch too much, It´s a long way to the top...,)
10. Rainbow 3 MP (Man on the silver mountain, Stargazer, Light in the black)
Falls ihr hier Led Zeppelin, Metallica, Kiss, Iron Maiden oder Judas Priest vermisst, das war nicht so meins. Obwohl LZ u. JP den ein oder anderen Supersound hatten!
Vor allem darf ich erwähnen, dass die drei erstgenannten Sounds von UFO und Harder Faster von WASP mit zu den besten Hard Rocksounds für mich alltimes gehören, an die nur die 12 besten von ARP heranreichen....
MP = Masterpieces
Lions Gate steht hinter dem Film, für mich auf jeden Fall stets die bessere Wahl im Vergleich mit neuen Netflixfilmen.
Isolation überzeugt mit interessanter Handlung, guter Dichte, fähigen Darstellern und recht guter Inszenierung. Beim Score wird es so richtig eng und sehr spannend!
Also unbedingt zu empfehlen, starker B-movie!
Guter Film mit M. Mikkelsen, dem für mich neuen Wonderman aus Dänemark. Die Tür ist ein klug angelegter Film, der mir sofort gut gefiel. Nachdem die Frau des "Doppelgängers" Maja das ganze Ausmaß ihrer neuen Realität erkannte, flachte der Film etwas ab.
Dennoch ein Mysteryfilm mit nahezu völlig neuem Design; Originalität erkenne ich stets gerne an! Prima Spannungskurve und klasse Darstellern! Zudem auch mit gutem Feeling. Made in Germany kann doch...!
Kein Vergleich mit den ersten beiden Teilen, die ich doch dürftig fand.
Der Start ist gleich bärenstark. Auch ist der Haupthandlungsstrang für solch einen Film sehr innovativ, was ich bei den beiden Vorgängern gänzlich vermisste.
Dennoch stecken zu viele Langatmigkeiten in dem Streifen, das die Spannung ab und zu runterdrückt.
Fazit: knapp überdurchschnittlicher Horrorfilm, der sich jedoch bei Weitem nicht mit dem Exorzist von dereinst oder Molly Hartley 2 messen kann.
Viel hohles Geschwafel zu Beginn, nachdem einem anfangs eine grobe Splatterszene heimsucht. Die Idee ist wohl dem Geist Lovecraft`s in Form einer Kurzgeschichte zu verdanken.
Starke Herkunft also, jedoch wurde mit dem Stoff Schindluder getrieben. Darsteller und Inszenierung mängeln, und kaum Komfort der Story zu erkennen.
Alleinig dem doch recht interessanten Finale mit einer Goreflut und dem für 88 recht gut gelungenen Monster sind noch mal gerade 3,5 Punkte vergeben worden.
Die Hauptrollen des Dramas sind erstklassig besetzt. Nahezu authentisch kommt die Story beim Betrachter rüber.-
Ihr Inhalt ist schockierend und die Reaktion fast aller Bürger des kleinen Städtchens höchst verwerflich.
Die sog. ehrbaren Bürger rotten sich zusammen, wie dereinst in Western, um gegen den quasi im voraus verurteilten Mitbürger Einheit zu demonstrieren. Niemand hat den Mut, sich genau, tiefer, gründlicher mit den niederträchtigen Beschuldigungen eines bis dahin tadellosen Mitbürgers zu befassen.- Selbst nachdem sich das Gericht einsichtig zeigte, Lucas von den haltlosen verabscheuungswürdigen Anklagepunkten, freizusprechen.
Fazit: Ein Film mit sehr viel Anspruch, welcher nachhallt, indem man das Gesehene noch nicht rasch in Gänze verarbeiten kann. Mads Mikkelsen spielt herausragend!
Der Titel kann einen anziehen wie ein Magnet. Das ist bereits der Höhepunkt dieses Streifens. Mein Tipp: Finger von lassen, spart euch Zeit für Besseres!
Bin sehr froh, dass ich mir diese herausragende Serie erst nach 40 Jahren anschaue! In St. 3 ist spätestens das Denver und Dallas Niveau erreicht! Brilliante Staffel mit rasanten und zum Teil unerwarteten Wendungen. Nahezu in jeder Folge einen kleinen Cliffhanger und zum Staffelfinale wieder ein ganz Großer!
Turbulentes Popcorn Kino der 80ger! Freue mich ab morgen auf Staffel vier!
Ruhiger Start im Stil eines Familienfilms -was recht unterhaltsam war-, wenn man nicht mit höheren Erwartungen an das weitere Conjuringthema herangeht.
Ab einer knappen halben Stunde treten sporadisch leichte Blitzgewitter auf, in denen sehr rasch Horrormomente aufflackern.
Der Streifen ist mit einer Doppelspitze versehen: John Savage und Tobin Bell. Letzterer überzeugt in der Priesterkutte.
Das Finale ist unüblich unspektakulär. Keine normale Horrorkost, schon gar keine Szenarien des Schreckens, daher ist der Film für Fans des Genres nur bedingt zu empfehlen.
Also im Vergleich mit "Plane Dead-Zombies on a plane" fand ich den hier schon recht arm. Einiges war abgekupfert und die Inszenierung und Dichte des Streifens ließen bedenklich zu wünschen übrig.
Hab mir deutlich mehr von BRS versprochen, kann nur abraten.
Wenn ich einen Film als "uninteressant" einstufe, dann ist diese Wertung schlechter als "schwach"; 3 Pkt.
Das Wort "Alien" ist seit 79 vielfach überstrapaziert worden. Oft geht man an einen Film fast elektrisiert ran, wo der Begriff "Alien" enthalten ist.
Wie in den letzten Jahrzehnten so auch jetzt, kann ich nichts mit solch einem Streifen anfangen. Noch unter Asylum anzusiedeln. Alles was einen FILM ausmacht ist hier bestenfalls nur ansatzweise vorhanden. Hohle Story, grausame Inszenierung.
Und mit magersüchtigen Aliens sozusagen.- Die wirken wie robotige Wesen aus den 60gern....
Sinnarme Story, welche durch eine schwache Inszenierung untermauert wird. Sozusagen eine "Wrong turn" verkappte Filmmutation auf unterem Niveau.
Mit mutierten Fischen hat das allerdings nichts zu tun. Da ist der "Frankenfish" im direkten Vergleich noch als Barkassen-Blockbuster zu bezeichnen.....
Fazit: Horrorfilm mit SlashCharakter, der jedoch fürchterlich umgesetzt wurde und in keinem Kriterium wirklich begeistert.
Direkt mal Spoilerei::::::
Sofort nach dem tragischen Tod ihres 16j Bruders kann die 12j Hera diesen großen Verlust gar nicht verkraften und schlüpft in seine Rolle als Hardrockliebhaber. Sie widmet ihr Leben vollkommen diesem Musikstil und lernt auch rasch sehr gut E-Gitarre zu spielen.
Sie erregt dadurch überall in ihrem kleinen Ort für Aufsehen, das bei den meisten Einheimischen nicht gut ankommt. Ein paar Jahre vergehen und sie verliert ihre Arbeit, weil sie dort öfters auch zu laut Musik hört und ihre Kollegen dies auch ungefiltert mitkriegen. Zuhause spitzt sich die Situation auch zu.-
Ein neuer Pfarrer kehrt in das Örtchen ein, und Hera ist inzwischen wie ein bunter Hund dort bekannt. Nachdem sich die beiden sporadisch kurz getroffen haben, geht der Pfarrer bei einer Gelegenheit auf Hera zu und verrät ihr, dass er in der Vergangenheit auch ein großer HardRock Fan war, der sich zudem auch gut mit bekannten Bands auskannte.-
Nachdem sich Hera`s Gemütszustand nur punktuell verbessert, um sich dann sehr schnell drastisch zu verschlechtern, spitzt sich die Story dramatisch zu.
Fazit: Eine einfache Story wird mit guten Darstellern prächtig umgesetzt, auch ist das Ganze recht gut inszeniert. Es gibt reichlich Lifemusik sozusagen, zumeist Ohrwürmer im HR-Bereich! Ein Stück gefiel mir besonders gut mit isländischem Originaltext mit Untertiteln. Hier war der Text des Songs im Einklang zur Musik.
Der Film geht schon sehr nahe: Tod des Bruder, Verfall der Schwester.....
Wo der Score hingeht, will ich hier nicht preisgeben, es lohnt sich, dies selbst herauszufinden!
Guter Thriller mit starken Actionmomenten, gutklassigen Darstellern und einer exzellenten Inszenierung!
Auch die zum Teil gut passenden Rückblenden haben den Film sinnvoll ergänzt.
Vor diesem "Kampfschwein" von Hund hatte ich einen Heidenrespekt, besonders als Stacy in seinem letzten Zufluchtsort -einem offenen Klavier- wie auf einem Präsentierteller für "die Bestie" lag.
Das Finale war zumindest sehr denkwürdig und nicht so sehr überraschend. Wenn der Betrachter nochmals sich auf das Piano besinnt.
FS startet furios: mit Supersounds von nine inch und Garbage! Danach ging es im Scream-Look weiter. Ein Täter im Screamkostüm metzelt über fünf Menschen nieder.
Danach ein gekonntes innovatives Intro.
Ab Minute 8-25 ging es im Fäkaljargon, sinnentleertem Gerede, Flüchen weiter. Unablässig - egal ob männlein o weiblein.
Dann war der Film abrupt zu Ende für mich. Meine Zeit ist mir zu kostbar, um solch eine Flut von Müll anzusehen und anzuhören.((
2 Pkt. für die Klassesounds und das geniale Intro.
Ein ruhiger und besonnen inszenierter Film. Wohltuender Gegensatz zu den meisten Hollywoodspektakeln, die häufig mit zu ungestümen Actionszenen und wilden Wortgefechten überladen sind. Und viel zu hektisch inszeniert sind, angefangen seinerzeit 2006 mit Casino Royal.-
Hier genügen einige Wortfetzen und als Betrachter sprechen die Bilder und die der ausdrucksstarken Darsteller Bände. Die Rolle des "Majors" ist sehr gut besetzt durch einen alten Bekannten aus Prison Break: Peter Stormare alias John Abruzzi.
Sogar ein berühmter Vikings-Krieger wirkt im Alpenthriller mit: Floki. Also bestens besetzt!
Fazit: Recht gutes Werk, ein paar Dialoge mehr hätten den Film nach oben abgerundet; jedoch durch die einzigartig schöne Bergwelt, die vollkommen die Eckpfeiler des Streifens darstellten, habe ich gerade noch 7 Pkt. geben können.
Die Serie nimmt richtig an Fahrt auf. Versteckt sich nicht hinter Denver oder Dallas. Ränken am laufenden Band, mit zum Teil guten Cliffhangern pro Folge und besonders am Staffelende.
Ein gutes Zeichen für eine Serie ist das Suchten, ist sozusagen das Fieberthermometer einer Serie. Zur Zeit im Schnitt vier Folgen täglich. Nur bei "24", Prison Break oder SN waren es sechs Folgen täglich.
Einziger Dauermakel: Maggie. Entweder liegt es an der Darstellerin oder der deutschen Stimme von Dagmar Heller. Da krieg ich noch einen Trommelfellschaden, wenn die Dame ihren Mund aufmacht....
Gab dem Film jetzt eine 2. Chance. Immerhin bin ich bis zu dem sehr furchteinflößenden Baum im Garten des Anwesens gekommen. Für mich das Highlight des Films.
Mit Geisterfilmen hab ich es nicht so. Den Start fand ich gut: Alte Undergroundballade von The Zombies: Time of the season; passte schon mal gut. Auch sonst war der filmische Teil zu Beginn über der Norm. Die Atmosphäre bestach durchweg, auch die Inszenierung gefiel mir. Geräusche, Effekte - irgendwie hab ich das alles schon zu oft gehört, gesehen. Das ließ bei mir den mittleren Spannungslevel am Anfang rasch durchsacken.
Auch der Exorzismusbereich am Ende war fade, ließ keine Innovationen erkennen.
Fazit: The Grudge und Paranormal A. 1-5 lassen grüßen. Und taten Conjuring keinen Gefallen. Obwohl Conjuring knapp besser als die unrühmlichen Vorgänger waren. Der einzig perfekte Grusel/Geisterfilm bleibt für mich nach wie vor: "Don`t be afraid of the dark" vom Meister Guillermo del Toro!
Nicht ernstzunehmender SF-Horror mit Antihumorzuschlag. Eine Story ist kaum erkennbar und die Inszenierung ist gänzlich verlungen, selbst rumtobende Affen im Zoo zeigen mehr Esprit als sämtliche Darsteller dieses sehr schwachen Streifens.
Die letzten 15 Minuten sind auf Entschädigung aus. Einige gute Schnappschüsse des eigentlichen Hauptdarstellers kommen zum Tragen, können den Film jedoch nicht retten.
Ich hab`s ja mit Reptilien oder Spinnen, aber das war in diesem Subgenre der mit Abstand schwächte Streifen.
Völlig beschränkter Horror mit den üblichen Dialogen und einer unterirdischen Handlung((. Also mein Fall war`s nicht. Hoffe, dass die eigentliche Hatchet-Triologe doch um Einiges besser ist.
Dean Winchester outete sich in St. 14 von SN als begeisterter Hatchet-Fan.
Eindrucksvolle Biographie der Temple Grandin. Menschen mit der Beeinträchtigung des Autismus haben zumeist einen harten Stand in der Gesellschaft. Bereits im kleinsten Alter werden Kinder mit Autismus verspottet und verhöhnt von den "Normalen".
Irgendwann werden diese Kinder mit den richtig brutalen Härten für sie im Leben konfrontiert. Hiervon berichtet dieser Film eindringlich.
Die Mutter von Temple gibt nicht auf, als sie die Diagnose von Ärzten erfährt, dass ihre Tochter Autismus habe. In den 50gern sollte Temple einfach ins Heim "gesteckt" werden, da "man" noch nicht genau wusste, wie man ihnen helfen konnte.
Für Eustacia Grandin war es die gesamte Lebensaufgabe ihr Kind für das Leben zu wappnen, trotz der mannigfachen Unbilden, die auf beide warteten.
Temple sprach erst mit vier Jahren. Lernte aber sehr schnell und effizient. Autisten bzw. asperger Autisten sind zumeist hochintelligent. Und durchaus auch sensibel - entgegen der landläufigen Meinung. Temple konnte sich z.B. bei Ansicht eines Blattes sofort den gesamten Inhalt einprägen, ohne das Blatt nochmals anzuschauen.
Sie litt darunter, dass sie körperliche Nähe in keiner Form ertragen konnte. Selbst liebevoll gedachte Umarmungen seitens ihrer Mutter gingen nicht. So baute sie sich ein Konstrukt, wo sie nach einem für sie aufreibenden Ereignis sich zurückzog, um Kraft hieraus zu schöpfen. Für sie ein Surrogat für Umarmungen, das sie jederzeit nutzen konnte.
Mit unerlässlich viel Einfühlungsvermögen konnte die Mutter ihrer Tochter ein fast normales Leben ermöglichen. Autisten sehen, fühlen und erleben ihre Umwelt völlig anders.
Ich fand die Szene mit der Rakete sehr schön und bedeutsam, als Temple etwas Wundersames für eine tiergerechte Rinderzucht erfunden hatte, und sie mit diesem kleinen Spektakel belohnt wurde. Hier war sie mit sich sehr glücklich und losgelöst. Interessanterweise liebte sie die Serie Solo für O.N.C.E.L. mit Illyia Kuryakin. Da hab ich mit Temple was gemeinsam.-
Ein sehr guter Film, den man sich auch mal gerne anschauen darf.
Handfeste Story. Endlich mal ein H-Streifen, wo nicht zu Beginn schier endlos alberne Teenies rumgackern. Seriös. Glaubwürdig. Kompromisslos härteste Horrorkost!! 2-3 x war es für mich zu derb.-
Fazit: Starker Horrorfilm mit einer fast unglaublichen Atmosphäre, Darsteller und Inszenierung hervorragend! Besonders die Abfolge der sehr starken Horrorszenen sind perfekt gelungen. Da muss man sich gegenbildlich festschnallen, als sei man auf einer krassen Loopingbahn.-
Debra Paget, Jennifer Jones, Gene Tierney sind für mich eine Liga für sich, was die Klassifizierung hier im Besonderen angeht.-
Fange jetzt "schon" mit St. 1 an. Selbes Jahr erschienen wie der Denver-Clan. Nicht herausragend wie Dynastie, es fehlen die ultimativen Charakterköpfe wie Blake Carrington, Jeff Colby, Dex Dexter oder Alexis u. Sammy Joe. Aber für sich betrachtet eine ähnlich gute Serie, die auch erst wie (DC) in der 2. Hälfte so richtig loslegt.
Fazit: Gibt sich nicht nur Mühe, selbst heute sehenswert. Bin gespannt wie es weiter geht!! Es geht nicht um Öl dafür um Trauben. Ähnliche Ränke wie in DC und Dallas. Für Fans der beiden Superserien der 80er ein Muss!
Ist schon ewig her..., aber kann mich nur noch schwach erinnern, dass der mir gefallen hat. Eine schöne Schnulze, die man sich zwischendurch mal geben kann-))!
Ich hab so einen "Stoff" noch nicht oft gesehen, weil es eigentlich gar nicht mein "Metier" ist.- Also alles prima ertragen und sogar überlebt... gg!