worstcase - Kommentare

tja wie schon andere bemerkt haben: das Ermittlerduo hat schon bisher nicht wirklich überzeugt, hier wird ein neuer Blödheitsrekord erzielt: schwachsinnige Story , unlogischer Plot , dazu die neverending Lesbenszene und dann noch ein bisschen jüdische Lebensart hineingebastelt: fertig ist der deutsche Krimi. Schauspielkunst auf unterstem Laienniveau, puh!

Wenn man nach der Hälfte des Filmes die aufflammende Kinobeleuchtung zum Schluß herbeisehnt zeigt sich ganz klar: ein langweiliger Film bleibt auch mit zig Stars ein langweiliger Film. Und wenn man dann noch im Abspann feststellen muss dass hierausgerechnet das Medienbord Brandenburg und die einschlägige Kunstfilmwelt Berlins mitfinanziert hat dann schlägt die Langeweile in Wit um: wie kann man öffentliche Gelder für so einen Scheiss verballern?

Just my two Cents

Unglaublich schlecht synchronisiert, dazu ein Möchtegern Macho Trintignant der völlig blödsinnig in der Gegend herumermittelt. Das ganze rangiert zwischen Sexismus und Dilettantismus. Dagegen mutet Derrick geradezu preisverdächtig an.

Neudeutsche C - Schauspieler Verfilmung mit klassischen Lesbenszenen. Braucht keine Sau.

Herzlichen Glückwunsch! Gehörten die Lu Tatorte schon bisher zum untersten Level macht diese Ausgabe tatsächlich vor keiner Niveaulosigkeit halt. Grauenhaft doofes Kasperlekino!

tja, um auch noch meinen Senf abzugeben: langatmig und zäh, vorhersehbare Effekte, schade um die Zeit.

Klassischer deutscher Filmmurks: Aneinanderreihung von Klischees, die verklemmte Sichtweise der Gesellschaft ergießt sich bis ins Drehbuch. Fremdschämen vor dem TV.

So viele Superlative: schlechtestes Drehbuch, schlechteste Schauspieler, blödeste Dialoge, unglaubhafteste Handlung. Lässt sich beliebig fortsetzen. Bekommen die beiden „ Ermittlerinnen“ eigentlich dafür Geld? Und trägt man die Waffe inzwischen im Hosenbund?

Naja, Mir fehlt das Motiv für die ganze Mordaktion....

Einmal mehr sehenswert. Nachvollziehbar, authentisch, empatisch. Polizeiruf 110 wird mehr und mehr zum besseren Tatort.

Klassisch deutsch: moralinsauer, klischeebehaftet und extrem unlogisch. Alles wie gehabt.

Oberflächlich und extrem chauvinistisch geprägt, gedreht aus der Sicht eines verklemmten Reihenhausbeditzers wird hier die sexwelt Gents präsentiert. Spätestens nach der dritten Folge nervt die supercool daherkommende Ermittlerin mit ihren nur im Pulk auftretenden Kollegen. Was auch hier auffällt: Anscheinend kaufen Ermittler hauptsächlich Fahrzeuge mit dem Stern aus der Oberliga welche dann als 24 Stunden Dienstwagen fungieren. Und ebenfalls inzwischen weitverbreitet: Allgegenwärtige USB Sticks mit wichtigsten Daten werden mal eben in systemintegrierte Polizeirechner eingesteckt als hätte es niemals Viren oder Trojaner gegeben. Alles ziemlich pubertär zusammengewischt. Mal sehen ob sich das Niveau nach weiteren Folgen hebt. Die Hoffnung stirbt zuletzt……
Update : 14 jährige Prostituierte werden in der Schulaula verhört, Ermittlungsfakten in der Öffentlichkeit breitgetreten, dazu die ewigrollige Ermittlerin im omnipräsenten Rotlicht. Puh.
Update nach drei weiteren Folgen: Regisseur /Kameramann/Cutter scheinen hauptsächlich von Oberweite und Hintern der Chefermittlerin beeindruckt zu sein, jedenfalls wird jede mögliche Cameinstellung zur Besichtigung genutzt. Dialoge auf primitivniveau,

Puh. Unlogisch, doof , klischeebeladen. Immergleiche Stereotypen des spanischen Films . Entspricht amerikanischen Heldenfilmen in der ewigen Aufteilung in männliche Primitivhelden und weibliche Daueropfer. Wird man diese Steinzeitphilisophie je überwinden?

Ziemlich nahe am Laienschauspiel, Aber so ist deutsches Fernsehen. Dazu noch Mommsen und Wolfram: dröge Inszenierung bis ins Mark. Der Drang zum Umschalten wurde einfach überwältigend.

Absurd und hanebüchen.

Erschreckend realistisch, hinterlässt Wut und Bitterkeit. Aber in der aufgeklärten humanistischen westlichen Welt wohl völlig normal……

Irgendwie spürt man als Zuschauer die Schlinge die sich immer weiter zuzieht. Und wünscht sich ein positives Ende. Hervorragende Darstellung was am Ende der Kapitalismuswelt übrig bleibt. Tut weh zu sehen.

1:51:29. So lange wartet der geduldige Zuschauer darauf dass Familienschnipsel zur Aussage werden. Und bleibt mit Fragezeichen zurück. Letztendlich viel Zeit und Aufwand für wenig Essenz. Typisches Produkt aus deutschen Filmförderungen.

was für ein selbstgefälliger Mist! Voller Klischees, Egomanie und dummem Gesabbel. Direkt aus dem Leben? Welchem Leben? Gesellschaftsschmarotzerleben…. . Auch wenn das vielen aufstoßen wird: wer bezahlt eigentlich für das Herumhängen der dargestellten Idioten und Egoisten?

Sicher kein Topfilm , dafür die intensive Betrachtung der Hinterbliebenen eines Schiffsunglücks. Dazu eine klare Sicht auf bretonisches Leben. Ich mags.

Alles wie immer bei diesen Ermittlern: völlig blöder Plot, unfähige Schauspieler, unlogisch und nervig. Kann man die Produktionskosten nicht dem nächsten Kondergarten zukommen lassen und dafür ein Testbild senden?

Auch wenn für manche Mitmenschen die Frisur wesentliche Eigenschaft von Ermittlern ist : sehe ich anders. Die Vorstellung dass eine unkontrollierte , psychisch durchgeknallte Dame mit einer Dienstwaffe durch die Gegend rennt und sich in keiner Weise um Regeln und Gesetze kümmert erscheint mir als Irrsinn. Und diese Person dann noch als Heldin darzustellen: ziemlich krank.

Seufz. Ich hab ihn sehr gemocht. Seine ruhige etwas abgedrehte Art, das „ Ich höre „ am Telefon. Leb wohl! Wäre toll ein Wiedersehen als Privatier zu erleben.

puh. so was von unlogisch, albern und langatmig. Nur durch intensives Vorspulen ertragbar.

und noch was: Hab mir die Kommentare durchgelesen und bin überrascht und entzückt dass es doch noch ne Menge Menschen gibt die einen Blick haben für ein cineastisches Kleinod. Das gibt echt Hoffnung.