Zwiebel88 - Kommentare

Alle Kommentare von Zwiebel88

  • 5

    Recht naives kleines "Heile Welt"-Filmchen, das Niemandem etwas Böses will. Süße Tiere und anständige Schauspieler machen das Ganze sehr erträglich. Kann man mal schauen, hat aber im Endeffekt nichts Erinnernswertes zu bieten und ist stellenweise übertrieben kitschig und banal. Ein Sonntagnachmittag-Film par excellence. Pro7 hat mit dem Sendeplatz am Sonntagabend auch fast ins Schwarze getroffen. Immerhin.

    6
    • 6 .5

      Schade. Definitiv ein ganz guter Film mit interessanten Ansätzen, genialer Tricktechnik und anständigen Actionszenen. Leider insgesamt viel zu konventionell und vorhersehbar in seiner Dramaturgie und zu banal für seine theoretisch komplexe Thematik, um als das Meisterwerk zu gelten, für das ihn anschienend viele Ami-Kritiker gehalten haben.

      Teil 1 war insgesamt mutiger, emotionaler und hat vor allem anständige Charaktere auf Menschenseite gehabt. Hier bekommt man ein paar Schießbudenfiguren und verbrät einen der besten, noch lebenden Hollywood-Schauspieler in einer lächerlich geschriebenen Rolle - komplette Verschwendung. Die Affenfiguren und einige nette Actionspielereien retten das Ding über die Mittelmäßigkeit. Vor dem dritten Teil muss man sich aber eher fürchten und hoffen, dass dort nich endgültig jegliche Tiefe vom Krawall überrollt wird.

      10
      • 6 .5

        Gute Musik, gute Schauspieler, gute Ausstattung. Alles gut, aber irgendwie auch oftmals seltsam belanglos und stets zwei, drei Stufen unter dem augenscheinlichen Vorbild Scorsese. Während ich "American Hustle" geschaut habe, hatte ich (insbesonderes in der ersten Hälfte) ständig den Drang, "Goodfellas", "Casino" oder den Wolf ins Laufwerk zu schmeissen. In der zweiten Hälfte kommt das Ganze dann gut in die Gänge, bereitet Spaß und hat einen grandiosen Cameo, mit dem ich tatsächlich nicht gerechnet hatte. Kann man sich anschauen und ist auch alles mehr als ordentlich produziert, aber 10 Nominierungen für diesen Film sprechen nicht gerade für die Oscars.

        5
        • 8

          Ultrabrutales Martial-Arts-Brett, das in der letzten Stunde alle Register zeitgenössischer Action zieht und von einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd bis zu einem heftigen Showdown alles auffährt, was man so auffahren kann. Davor die 90 Minuten sind ebenfalls erstklassig inszeniertes Actionkino, auch wenn mit der Geschichte sicher niemand einen Innovationspreis gewinnt. Ist aber alles sehr gekonnt umgesetzt und im Endeffekt zählen hier eh nur die Fäuste, die beim Zerballern von Gesichtern von großartiger Kameraarbeit eingefangen werden. Benchmark.

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          • The Fighters is schon ne ziemliche Gurke, aber der mir bekannte Rest ist sehr unterhaltsam :). Filmisch betrachtet kommt wohl wenig an den Wrestler in dieser Liste ran, auch wenn die Kämpfe in den Martial Arts-Filmchen deutlich mehr Athletik bieten.

            • 8
              über Boyhood

              Sehr schöner, sehr ruhiger Film. Über beinahe 3 Stunden verfolgen wir das Erwachsenwerden eines kleinen Jungen mit all den Problemchen, aber auch den schönen Seiten, die dazugehören. "Boyhood" wirkt dabei oftmals fast dokumentarisch, eine wirkliche Spannungskurve im klassischen Sinne gibt es nicht. Die Szenen erscheinen wie aus dem wahren Leben gegriffen und könnten manche Beobachter vielleicht gerade deswegen etwas langweilen. Ich selbst hatte großen Spaß, den Hauptdarsteller Mason und seine Familie durch alltägliche Situationen zu begleiten, die jeder von uns so oder so ähnlich bereits erlebt hat. Durch die hervorragenden Schauspieler und die authentischen Dialoge hat Regisseur Richard Linklater es wieder einmal geschafft, das scheinbar Banale außergewöhnlich erscheinen zu lassen. Zuweilen wirkt der Film wie eine straightere, weniger pathetische, künstlerisch heruntergedämpfte Version des großartigen "Tree of Life". Wer mit Malicks spiritueller, ästhetisierter Art nichts anfangen kann, könnte in "Boyhood" einen geerdeten Gegenpol finden, obgleich sich die Filme thematisch dann doch oftmals weit voneinander weg bewegen.

              Insgesamt ein faszinierender Film, dessen mittlerweile allseits bekanntes Konzept man nicht genug loben kann. Sehr sehenswert und eines meiner diesjährigen Highlights bisher. "Manhood" fände ich ja sehr reizvoll :).

              10
              • Ladies und Gentlemen,

                die Fußball-WM steht vor der Tür. Mir kam die Idee, eine kleine moviepilot-kicktipp-Gruppe ins Leben zu rufen (sofern bereits eine andere existiert, mich bitte wissen lassen :D), in der jeder nach Belieben teilnehmen kann. Vielleicht bekommen wir ja ein paar Leutchen zusammen und haben auch außerhalb der Filmwelt ein bisschen Spaß. Optimal wäre es natürlich, wenn sich jeder mit seinem moviepilot-Namen registrieren würde ;).

                Unter folgendem Link kann man sich blitzschnell anmelden:
                http://www.kicktipp.de/moviepilotwm/

                Dann nur noch darauf achten, dass rechtzeitig vor dem ersten Spieltag die Tipps gemacht werden (auf die Bonusfragen acht geben) und schon seid ihr dabei.

                In diesem Sinne. Vielleicht hat ja jemand Lust; wenn nicht, dann tipp ich allein :D.

                5
                • 7 .5

                  Und zack, da ist er: Der erste, wirklich vollkommen überzeugende Sommer-Blockbuster des Jahres. Allzu viel erwartet hatte ich eigentlich nicht von Edge of Tomorrow, zumal ich erst vor zwei Wochen überhaupt erfahren habe, dass er existiert.

                  Was Regisseur Doug Liman und seine beiden Hauptdarsteller Cruise und Blunt hier auf die Beine gestellt haben, ist aller Ehren wert. Ein Science-Fictioner, der nicht ganz unclever seine "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Prämisse ausnutzt, um flotte Action und gelungene, witzige Pointen an den Mann/die Frau zu bringen. Dann sieht das alles auch noch wirklich absolut fantastisch aus, ist spannend geschnitten, toll gefilmt und macht insgesamt einfach nur großen Spaß. Langeweile kommt trotz zigfachen Wiederholungen nicht auf, da Liman genau weiß, an welchen Punkten er den Wiedereinstieg wählen muss, um nicht redundant zu wirken.

                  Wer will, darf hier und da noch Analogien zu tatsächlich stattfindenden Kriegsszenarien der Menscheitsgeschichte finden und da was reininterpretieren. Muss man aber keinesfalls, um mit "Edge of Tomorrow" eine tolle Zeit zu haben. Und das ist auch gut so. Denn bis auf das streitbare Ende ist das hier mal wieder richtig frischer und durchweg hervorragender, straighter Unterhaltungs-Wind aus Hollywood.

                  10
                  • 8

                    Wow. So geht dann wohl moderne Hollywood-Unterhaltung mit etwas Hirn. Tom Hanks spielt in diesem hochspannenden Thriller so gut wie lange nicht mehr und wird von Greengrass' unruhiger, einnehmender Regie unterstützt. Der restliche Cast schlägt sich ebenfalls herausragend und schafft es so, das ganze Szenario sehr realistisch und (zumeist) fernab von sonstigen, typisch amerikanischen Schwarz-Weiß-Zeichnungen erscheinen zu lassen. Über zwei Stunden ein kribbelndes Unwohlsein zu spüren, ist wohl für so einen Film das größte Kompliment. Nach den Bourne-Teilen und Flug 93 zeigt Paul Greengrass erneut, dass er einer der derzeit besten Mainstream-Regisseure der Welt ist. Hut ab.

                    8
                    • 5 .5

                      Fäkal-Fetischisten und Flatulenz-Freaks, aufgepasst! Zombie Ass ist genau das Richtige für euch! Da wird gegast, was das Zeug hält ohne Rücksicht auf den guten Geschmack. Typisch für Japano-Trash ist das over the top, krass dumm und größtenteils ziemlich unterhaltsam. Sicher nicht das letzte Wort in Sachen Trash, da doch sehr angestrengt auf Gross-out-Momente gebürstet, was dem Ganzen etwas die Leichtigkeit nimmt. Ist aber ja oft der Fall bei solchen Filmchen. Kann man als Genre-Freund durchaus mal sichten.

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                      • 6

                        Interessante, aber auch teilweise absolut hirnrissige Theorien über Kubricks Shining werden in Room 237 präsentiert. Das ist oftmals so abwegig, dass man beinah denkt, eine Satire zu schauen. Auf einer anderen Ebene zeigt der Film aber auch, wie viel die Kunstform hergeben kann: Ausgiebiges Analysieren und Diskutieren über die kleinsten Nichtigkeiten im Frame-Bereich, und Spaß daran haben. Seine eigenen Gedanken spielen lassen. Ob es vom Künstler so gewollt ist, ist nicht immer wichtig. Eine Passion hat immer auch etwas manisches, das scheint bei den hier anwesenden Protagonisten oft genug durch. Empfehlenswert für Kubrick-Fans und Hobby-Facepalmer.

                        6
                        • 6

                          Nach dem eher schwachen vierten Teil kehrt die Final Destination-Reihe mit Teil 5 sogar auf ihr Ursprungsniveau zurück. Vergessen sind die grottigen Effekte und die unspannende Inszenierung des Vorgängers. Hier geht es wieder, gut inszeniert wie gewohnt, in die Vollen und das direkt von Anfang an. Die Eröffnungssequenz und generell die erste Hälfte zählt wohl zu den absoluten Highlights des Franchises. Blutig, makaber und sehr kreativ. Alles dabei. Da verzeiht man doch glatt, dass es gegen Ende (trotz nettem Twist) etwas schwächer wird und das Ganze selbstverständlich keinen Innovationspreis mehr gewinnt. Aber das sollte ja mittlerweile klar sein. Teil 6 bitte auf gleichem Niveau, dann geh ich sogar zum ersten Mal für einen Final Destination Teil ins Kino.

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                          • 4

                            Ich wurde ja vor Final Destination 4 gewarnt und im Nachhinein muss ich sagen: durchaus zurecht. Der bisher vorletzte Teil der Reihe ist eindeutig der schwächste. Das fängt bei grausigen CGI-Effekten an, die mich zuweilen unschön an Asylum-Filme erinnert haben und geht weiter mit extrem blassen Figuren ohne irgendein Identifikationspotential (selbst für die Reihe) bis hin zu wirklich lahmen Schauspielleistungen. Die Tode selbst wirken oftmals extrem beliebig und waren auch schonmal kreativer. Immerhin gibt es ein paar nette Splattereinlagen, die kombiniert mit der sehr kurzen Laufzeit doch noch für etwas Kurzweile bei mir gesorgt haben. Insgesamt aber höchstens für Freunde der Reihe interessant, alle anderen dürfen meine Punktzahl halbieren. Knappe 4 Punkte.

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                            • 5 .5

                              Ach, die Final Destination-Reihe ist eigentlich schon ganz witzig. Zwar so innovativ wie ein Stück Brot, aber irgendwie doch ganz unterhaltsam aufbereitet. Auch Teil 3 hat wieder ein paar kreative (um nicht zu sagen: haarsträubend dämlich konstruierte) Tode zu bieten. Handwerklich solide und angenhem knapp von der Spieldauer ist der Film auch. Ansonsten eigentlich ziemlicher Durchschnitt. An die ersten beiden Teile kommt dieser hier leider nicht ran, aber für einen lustigen Abend durchaus erträglich. Mir graut es aber bereits vor Teil 4, der ja noch um einiges schlechter wegkommt. Da muss ich aber wohl durch.

                              8
                              • 6 .5

                                Ziemlich abgefuckter Shit. James McAvoy spielt einen saufenden, fickenden Wichser und säuft, fickt und wichst sich 90 Minuten lang durch dieses amüsante Stück Dreck. Neben einigen derben Humoreinlagen dominieren gegen Ende auch etwas dramatischere Töne, die zwar nicht unpassend sind, aber leider nicht die erwartete Power mitbringen, um wirklich zu rühren. Wirkt alles etwas überambitioniert und ausgegoren. Stilistisch aber sehr gut gelungen und einfach kurzweilig. Wer es gerne etwas krasser mag, der kann sich das Teil durchaus geben.

                                6
                                • 6 .5
                                  über Super 8

                                  Mister Lens Flare Abrams macht Sci-Fi-Unterhaltung für die ganze Familie. Spaßig und gut getrickst, jedoch nie so ulkig wie die Goonies, so emotional wie E.T. oder charakterlich so stark wie "Stand by me". Ein bisschen was von Allem, aber nichts wirklich atemberaubend. Die Chemie zwischen den Jungdarstellern ist allerdings sehr stimmig und ratzfatz sind die 100 Minuten dann auch um. Besser gut kopiert als schlecht erfunden.

                                  Lauer Frühlingsabend, eine Flasche Robby Bubble und ab dafür!

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                                  • 7

                                    Kennt ihr das Gefühl, wenn man sich einen Film anschaut und sich bewusst ist, dass man hier sicher kein Meisterwerk vor sich hat, und trotzdem denkt: "Wenn ich jetzt noch 10 Filme im Regal hätte, die genau SO sind, dann würd ich mir die alle in einem Stück danach reinziehen". "Gefährliche Brandung" ist genau so ein Film. Unperfekt, aber mit ganz viel Leidenschaft gedreht. Macht verdammt viel Spaß, weil charismatische Typen, gut gespielt, schöne Action und gar nicht mal unspannend. So einen coolen Bankraub hab ich auch lange nicht mehr gesehn.

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                                    • 6

                                      Jaja, "Dead Snow" gewinnt sicher so schnell keinen Innovationspreis. Hier hat man eigentlich alles so oder so ähnlich schonmal gesehen - in Horrorkomödien aller Art. Die erste, eher ernste und gruselige Hälfte hat die typischen "Jemand geht raus zur Klohütte und kommt nicht wieder"-Momente ebenso zu bieten wie vorhersehbare Schocker. In Hälfte zwei werden dann die Nazi-Zombies so richtig von der Leine gelassen und der Splatterfan darf sich über ein Best-of-Menü freuen: Abgeschlagene Köpfe, in der Mitte durchgerissene Protagonisten, Kettensäge, innovativer Einsatz von Innereien - alles dabei. Ist nicht neu, ist aber gut gemacht und sehr kurzweilig. Und halt Nazi-Zombies. Teil 2 sehr gerne, diesmal bitte mit noch mehr Gekröse.

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                                      • Toller Film. Imo nicht Chaplins bester, aber sicher sein wichtigster.

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                                        • 5

                                          Habe mir gestern "Die durch die Hölle gehen" und "Rambo 2" angeguckt und musste feststellen, dass die beiden Filme schon sehr viele Gemeinsamkeiten haben: Es gibt Bäume, Wasser, Soldaten, Waffen und Explosionen. Wieso meine Stimmung nach den Filmen so unterschiedlich war, kann ich mir aufgrund dieser extrem ähnlichen Ausgangslage nicht erklären :).

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                                          • Bitte um Aufklärung, da befremdlich: Hab ich was verpasst, oder wo ist Tywin hin?

                                            Und wo ist eigentlich ElMagico?

                                            • 7

                                              Hey Cap,

                                              wollte mich mal angesichts deiner zuletzt abgeschlossenen Mission bei dir melden. Hat mir weitestgehend echt gut gefallen, besser als die blasse erste! Schön, dass du jetzt ein bisschen doller draufhaust (das war ja alles wie Jason Bourne auf Steroiden!) und so langsam, ganz langsam wächst du mir ja fast schon ans Herz. Klar, bist weiterhin ein glatter Typ ohne Ecken und Kanten, aber hey: DU bist Captain America, der Ami schlechthin und der Vorzeige-Schwiegersohn unter den Superhelden. Ist ja auch mal 'ne Abwechslung zum ganzen Rest. Nur einen Tipp möcht' ich dir gern mitgeben: Ruf doch mal bei der "Superschurken und sonstiges böses Pack GmbH" an und frag nach, ob sie dir mal jemanden schicken, der ein bisschen mehr Eindruck hinterlässt . Dein nordischer Kollege mit dem Riesenhammer hatte ja zuletzt das gleiche Problem. Oder frag mal Spidy oder Batman (jaja, anderer Arbeitergeber, ich weiß); die hatten doch auch schon ab und an passable Gegner. Aber ansonsten freu' ich mich wirklich auf deine nächste Mission und auch die Reunion mit den anderen Marvel-Kollegen.

                                              Bis dann und immer schön Oberarme trainieren,

                                              Dein Zwiebel88

                                              P.S.: Dass du Agentin Romanoff nahezu gar nicht auf ihre wohlgeformten Rundungen starrst, verdient wirklich Respekt! Bist halt ein echter Gentleman. Naja, mit Schild UND Lanze (wenn du verstehst, höhö) würde es sich ja auch echt weniger agil kämpfen lassen.

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                                              • 7 .5

                                                Grand Budapest Hotel, das (Substantiv, feminin)

                                                Worttrennung: Grand Bu | da | pest Ho | tel

                                                Synonyme: kurzweilige Spaßgranate; kreativ durchchoreographiertes Kuriositätenkabinett; kunterbuntes, quirlig-verspieltes Krimi-Kleinod

                                                Im Volksmund: "Ey, das' doch der, wo jede Nebenrolle von 'nem bekannten Schauspieler gespielt wird."

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                                                • Wo ist Tywin, der schreibt, dass er am liebsten kotzen würde und allen Beteiligten den Tod wünscht? :D

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                                                  • 7 .5

                                                    Endlich mal wieder einen Hitchcock abgehakt. Weiß ja selbst nicht genau, wieso ich immer so lang brauche bis zum nächsten Werk vom Meister. Auch "Dial M for murder" ist ein spannender Film mit einem tollen Drehbuch. Gerade am Anfang, wenn die Hauptfigur Tony Wendice (klasse: Ray Milland) ihren Mordplan haarklein darlegt, ist man unweigerlich an den Schirm gefesselt. So geil kann dialoglastiges Kino sein, JAAAAA JAAAAAAAA!

                                                    In Hälfte zwei verliert der Film zwar etwas an Fahrt aber tz...geschenkt. Top Teil, der nächste Hitch kommt definitiv in naher Zukunft.

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