Die besten Musikdokumentationen von 2014

  1. Nas - Time is Illmatic
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    Musikdokumentation von One9 mit Nas und Fab 5 Freddy .

    Die Dokumentation Nas – Time Is Illmatic zeigt, welchen Einfluss der Rapper Nas auf die Entwicklung des Hip-Hop von den 1990er Jahren bis zur Gegenwart hatte.

  2. AT (2014) | Musikdokumentation
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    Musikdokumentation von Georg Tiller mit Andreas Spechtl und Sebastian Janata.

    DMD KIU LIDT von Georg Tiller ist nach einem Song von „Ja, Panik“ benannt, der den Satz „Die Manifestation des Kapitalismus in unserem Leben ist die Traurigkeit“ abkürzt. Der Anti-Musikfilm verweigert sich den Klischees des Musikfilmgenres. Nie sieht man die im Berliner Exil lebende österreichische Gruppe spielen. Die Musiker hängen vor dem Auftritt in einer verrauchten Bar ab, packen ihre Instrumente nach einer Probe zusammen, trinken gemächlich Kaffee oder rauchen eine Zigarette, während der Sommerwind das Schilfgras irgendwo neben verlassenen Bahngleisen streichelt.

  3. US (2014) | Musikdokumentation
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    Musikdokumentation von James Marcus Haney.

    In seiner Doku No Cameras Allowed berichtet Regisseur James Marcus Haney von seinen Abenteuern, die er erlebte, als er sich auf ca 50 Festivals schlich, ohne für Tickets zu bezahlen.

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    Dokumentarfilm von Christopher Wilkinson.

    Christopher Wilkinsons Dokumentarfilm Virtuosity beleuchtet Nachwuchspianisten, die sich in einem der schwierigsten Musikwettbewerbe der Welt messen: dem Van-Cliburn-Klavierwettbewerb.