Die meist vorgemerkten Filme von 2014

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Vormerkungen
  1. AU (2014) | Drama
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    Drama von Malina Maria Mackiewicz mit Chloe Bayliss und Dominic Allburn.

    In ihren Ferien an einem einsamen See beobachtet Aishe, wie ihr Vater im Campingbus seine neue Freundin küsst. Aishe weiß nicht, was sie davon halten soll. Vor einem Jahr erst ist ihre Mutter gestorben. Aufgewühlt sucht Aishe die Nähe ihrer jüngeren Schwester. Sie liegen im Zelt und reden leise miteinander. In der milden Abendstimmung kommen Erinnerungen an die Mutter hoch. Dass ihr Vater wieder eine Freundin hat, weckt ihr eigenes Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Veränderung. Der Film erzählt die letzten zehn Minuten vor einem Sonnenuntergang. Wenig Zeit verstreicht, ungemein viel passiert. (Text: Berlinale)

  2. DE (2014)
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    von Christian Bau mit Imako Umesaka.

    Nach der Katastrophe von Fukushima entstand in der japanischen Sprache ein neues Wort: Genpatsu-Rikon, in der Schrift zusammengesetzt aus den Zeichen für „Atom“ und „Scheidung“. Der Dokumentarfilmer Christian Bau reist 2011 an die Ostküste Japans und geht dieser Wortschöpfung nach. Was hat der Filmemacher gesehen? „Ich habe alles gesehen.“ -„Sie haben nichts gesehen, gar nichts!“ (Text: Berlinale)

  3. CO (2014) | Drama
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    Drama von Carlos Felipe Montoya.

    Der Weg zur Quelle ist weit. Die Mutter hat Nicole mit einer Flasche losgeschickt, um frisches Wasser zu holen. Nur von der Quelle darf das Wasser sein, denn nur dann kann sie sicher sein, dass es sauber ist. Nicole geht den langen Weg durch Agavenfelder und das Moor, vorbei an einem Tümpel, über steinige Pfade, bergauf, bergab, und füllt die Flasche mit frischem Quellwasser. Aber auf dem Weg zurück passiert etwas Unerwartetes. Und was sie dann tut, hätte sie eigentlich nicht tun sollen. Ob die Mutter es merkt? (Text: Berlinale)

  4. US (2014) | Abenteuerfilm, Drama
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    Abenteuerfilm von Christopher Nataanii Cegielski mit Jon Proudstar und Alex Quevedo.

    Es gibt Momente, in denen man sich unerwartet entscheiden muss, und nach denen nichts mehr ist wie vorher. Zwei Jungen bewirtschaften mit ihrem überstrengen Vater eine abgelegene Farm in New Mexico. Er ist ein kräftiger Mann mit einem Gesicht wie ein dunkler Fels. Mit kleinsten Gesten befehligt er seine Söhne. Sie trauen sich nicht einmal zu reden. Als eines ihrer Kälber vom Wolf gerissen wird, gehen die Jungen auf die Suche. Sie wollen ihn erschießen, um sich die Anerkennung ihres Vaters zu verdienen. Aber als sie den Wolf endlich aufgespürt haben, ist er gar nicht die böse Bestie. Er ist ein scheues, verwundbares Tier von grazilem Reiz. Der ältere Junge, der das Gewehr hat, zögert. Soll er ihn, darf er ihn wirklich abknallen? Ohne ein einziges Wort erzählt der Film von den tiefen Konflikten in den Jungen, von der Suche nach Zugehörigkeit und der Frage, ob es ein Leben gibt, das anders ist als das des Vaters und seiner Vorfahren. (Text: Berlinale)

  5. DE (2014) | Komödie, Drama
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    Komödie von Martin Wallner mit Miriam Margolyes und Jean Marsh.

    Die erfolgreiche Schriftstellerin und Krebspatientin Lilith Winterbottom ist ein Outlier - ein statistischer Ausreißer - denn eigentlich müsste sie längst tot sein. Doch die zynische Misanthropin scheint selbst den Tod zu vergraulen, um ihr letztes Ziel zu erreichen: Das passende Ende für ihre Romanreihe und einen würdigen Heldentod für ihre geliebte Hauptfigur Spider O'Connell und seine Nemesis die Rote Witwe zu finden. Doch mit der lebensfrohen und tiefreligiösen Odamee Marshall als neuer Zimmergenossin im Krankenhaus sind die ruhigen Zeiten schriftstellerischer Schaffensfreude vorbei. Genervt von ihrem frömmelnden Geplapper, lässt Lilith nichts unversucht, um sie loszuwerden. Was als Zusammenprall von religiösem Glauben und Atheismus beginnt entwickelt sich zu einer ungewöhnlichen Freundschaft, die beiden verhilft, das zu finden, wonach sie sich insgeheim sehnen: neue Hoffnung.

  6. CH (2014)
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    von Nicolas Cilins.

    Adi und Florin, zwei illegalisierte Migranten aus Rumänien, verdienen ihr Geld als Escorts in Genfer Bars. Von der Realität losgelöst, spielen sie vor einem Bluescreen ihre Erfahrungen nach und unterhalten sich über ihre Träume vom Geld und vom Kino.

    (Text: Berlinale)

  7. DE (2014)
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    von Asem Naser.

    Man sagt, das Büro von Präsident Abbas stehe an der Stelle, an der zur Römerzeit das größte Bordell der Gegend zu finden war. Soldaten trafen sich dort und besprachen Militärisches bis der Statthalter Roms das Haus zerstören und alle Frauen töten ließ.

    (Text: Berlinale)

  8. US (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sandy McLeod.

    Vor 10.000 Jahren gab es die größte Revolution der Menschheitsgeschichte: wir wurden zu Ackerbauern. Nicht mehr Jagen und Sammeln, sondern Felder bewirtschaften, Pflanzen züchten und kultivieren. Mit zunehmender Produktion ertragsreicher Sorten nahm die Vielfalt ab. Eine wachsende Weltbevölkerung muss ernährt werden, gleichzeitig sind Hauptgetreidearten von Krankheiten und Klimawandel bedroht. Der Vorkämpfer für Getreidevielfalt Cary Fowler reist um die Welt und klärt über die Folgen unserer Untätigkeit auf. Zusammen mit seinem Team beim Global Crop Diversity Trust in Rom will Fowler ein weltweites Lebensmittelsystem neu erfinden das, wie er selbst sagt, „ewig hält“. Mit außerordentlicher Leidenschaft begann Cary mit dem Bau des ersten globalen Saatguttresors – mit der weltweit größten Samensammlung. Wie können wir die vorhandene Vielfalt unserer Nahrungspflanzen am besten bewahren? Wie erschaffen wir eine neue Vielfalt, um unsere Felder an verändertes Klima anzupassen? Die Antworten sind so komplex wie das System, das sie reparieren wollen. Dazu werden viele Anstrengungen benötigt: von Wissenschaftlern, Züchtern, Forschern, Bauern, Politikern und sogar Gärtnern. (Text: Berlinale)

  9. ES (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von José Luis Valle González.

    Die Roca Brüder streben nach Neuerungen und wollen ihre Küche für Einflüsse aus aller Welt öffnen. Deshalb schließen die Inhaber eines der besten Restaurants der Welt dieses fünf Wochen lang und gehen mit ihm auf Reisen. Sie besuchen mit ihrem gesamten Küchen- und Servicepersonal sechs Städte in vier verschiedenen Ländern und kreieren 57 neue Gerichte um die lokalen Traditionen und Zutaten zu würdigen. Dabei stellen sie ihre eigenen Interpretationen dieser lokalen Küchen vor und suchen gleichzeitig nach der perfekten Mischung. Der Film Cooking Up a Tribute taucht in die sechs Monate ein, in denen dieses Projekt vorbereitet und durchgeführt wurde. Er wirbt auch für die Küche Lateinamerikas und für deren Beitrag nicht nur zur weltweiten Essenskultur, sondern auch als Stifter einer Identität, die weit über das Essen hinausreicht und ein reales Instrument für gesellschaftliche Veränderungen ist. Vor allem aber ist Cooking Up a Tribute ein Ensemblefilm, in dem Joan, Josep und Jordi zentrale Teile eines Puzzles darstellen, in dem die gemeinsamen Anstrengungen eines außergewöhnlichen Teams verbunden werden mit der Unterstützung von Freunden und Kollegen in jedem der besuchten Länder. (Text: Berlinale)

  10. DE (2014)
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    von Mahdi Fleifel.

    13. September 1993: Zwei Staatsmänner reichen sich die Hand, flankiert von einem Dritten. Jassir Arafat, Jitzchak Rabin und Bill Clinton stehen im Garten vor dem Weißen Haus. Ein historischer Moment, verbunden mit unzähligen enttäuschten Hoffnungen.

    (Text: Berlinale)

  11. FR (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Anne Georget.

    In KZs, in Gulags, in japanischen Kriegsgefangenenlagern, überall schrieben Gefangene Kochrezepte. Hunderte, tausende. Männer wie Frauen, junge und alte, gingen Risiken ein um eine Literatur zu erschaffen, die trivial erscheint, aber auch einen unglaublichen Akt des Widerstands offenbart. Die meisten dieser Notizbücher blieben über Jahrzehnte hinweg versteckt. Festins imaginaires erzählt von fünf Rezeptsammlungen, die von Edith Peer in Ravensbrück, von der französischen Widerstandskämpferin Christiane Hingouet in Leipzig und von einer Gruppe französischer Männer unter Leitung von Marcel Letertre im Konzentrationslager Flöha geschrieben wurden. Das „Rezeptbüchlein“, das im Gulag Potma von Vera Bekzadian, hergestellt wurde, ist aus Stoff. Und während seiner Zeit als Kriegsgefangener in Kawasaki zeichnete Sergeant Warren Stewart das Essen, nach dem er sich sehnte, auf 175 Seiten auf. Über die Geschichte ihres Schreibens hinaus untersucht der Film mithilfe von Wissenschaftlern die Bedeutung dieser imaginären Festessen. Sind es gemeinsame Erinnerungen, Träume, Testamente, Pläne für die Zukunft? Wodurch wurde das Weitergeben dieser Rezepte zu einem universalen Akt des Widerstands? (Text: Berlinale)

  12. US (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Helen De Michiel.

    Was passiert eigentlich, wenn eine Gruppe von Sechstklässlern aus Berkeley im naturwissenschaftlichen Unterricht ein Käsebällchen verbrennt und das Ergebnis analysiert? Flamin‘ Hot ist Teil eines größeren Projekts namens Lunch Love Community.
    Wie findet sich eine Gemeinschaft aus leidenschaftlichen Eltern, Gesundheitsexperten, Köchen und Politikern zusammen, um eine dauerhafte Veränderung auf lokaler Ebene herbeizuführen? Wie kann man mithilfe von Kochkunst und Ernährung Themen verhandeln wie Gesundheit und Kultur, Identität und Verantwortung? Lunch Love Community untersucht diese Fragen in einem Mosaik aus zwölf Kurzfilmen, welche einen detaillierten Blick auf persönliche und aufschlussreiche Geschichten rund um die Umgestaltung der Schulspeisung und Garten- und Kochunterricht werfen. Sie betrachten auch die mit diesen Veränderungen verbundenen größeren gesellschaftlichen Probleme. Die Mischung aus Kindern und Jugendlichen, Unterricht und Essen entfacht Leidenschaft, kreative Energie und Idealismus: So, wie wir unseren Kindern das Essen und ein Verständnis für Lebensmittel beibringen, so übermitteln wir Werte an die nachfolgende Generation. (Text: Berlinale)

  13. US (2014) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Julie Cohen.

    The Sturgeon Queen folgt der Geschichte von vier Generationen einer jüdischen Migrantenfamilie, die das berühmte Lachs- und Heringsgeschäft Russ & Daughters an der Lower East Side gründete und noch heute, einhundert Jahre später, das Geschäft besitzt und führt. Im Zentrum des Films steht ein ergreifendes, temperamentvolles, oft urkomisches Interview mit zweien der Töchter, nach denen das Geschäft benannt ist, Hattie Russ Gold und Anne Russ Federman, die 1913 bzw. 1920 geboren wurden. Ihr Vater, ein armer Immigrant aus Österreich-Ungarn, fing in New York an, von einer Schubkarre aus Heringe zu verkaufen und verdiente damit schließlich genug Geld, um sich einen kleinen Laden leisten zu können. Der Dokumentarfilm zeigt, wie dieser zielstrebige, manchmal schwierige Mann, der in einem jüdischen Ghetto in Osteuropa geboren wurde, sich und seine Familie in Amerika zum Erfolg drängte. Der Film enthält auch Interviews mit den zwei jüngeren Generationen, die das Geschäft seit den 1970ern führen, und deren Laufbahn die permanente Spannung zwischen Assimilation und dem Erhalt einer starken jüdischen Identität veranschaulicht.

    Anschließend Menü von Glut & Späne, Lode & Stijn und Kantine Neun. (Text: Berlinale)

  14. BR (2014)
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    von Marcelo Pedroso mit Edilson Silva und Adeilton Sebastião Sena.

    Brasilianische Zuckerrohrschneider, die sich zur Rettung ihrer Nation in Astronauten verwandeln. Monumentale Bagger, die zu opulenter Orchestermusik Ballett tanzen. Brasiliens Nationalflagge hoch am Himmel über Wolkenkratzern, triumphal gehisst an einem gigantischen Baustellen-Kran…
    Brasil S/A – die Brasilien AG – ist ein Eldorado für Augen und Ohren: Körper, Maschinen und Landschaften in heroischer Bewegung. Choreografien einer schönen neuen Welt, in der stets die Sonne scheint. Statt Handlungssträngen gestaltet Regisseur Marcelo Pedroso berauschende Bilder in einem Land der Superlative, das sich bedingungslos dem Glauben an Fortschritt und Erfolg verschrieben hat. Einzelbilder, die durch ihren eindrucksvollen Zusammenbau plötzlich jedoch nicht nur fröhlich und schön, sondern vielmehr schaurig-monströs wirken – und den Rausch zum Kater erstarren lassen. Pedrosos Schneideraum ist eine standfeste Montagehalle im Fabrikkomplex der Brasilien AG, in der gemeinsam mit Pablo Lamars brillant gearbeiteter Tonspur die Bilder selbst zu wirkungsvollen Werkzeugen werden. Ein dialogloser, aber stimmgewaltiger Film, der die Verheißungen des Fortschritts satirisch in Frage stellt. (Text: Berlinale)

  15. ?
    Sportfilm von Nick Golüke und Michael Mueller.

    Im Sommer 2014, fünf Jahre nach Robert Enkes Tod, erschüttert wieder die Meldung vom Selbstmord eines Fußballprofis Deutschland. Am 18. Juli nimmt sich Andreas Biermann das Leben. Es ist sein vierter Selbstmordversuch. Auch er hat den Kampf gegen die Krankheit Depression verloren. Andreas Biermann ist einen anderen Weg gegangen als Robert Enke. Er hat seine Krankheit öffentlich gemacht, er hat sich in stationäre Behandlung begeben, er hat sich an die Medien und die Fans gewandt. Er hoffte auf Verständnis, auf Hilfe und Heilung. Er hoffte vor allem auf eine Rückkehr in den Profisport auch nach seinem Outing. Er wollte ein Zeichen setzen, doch viele seiner Hoffnungen wurden enttäuscht. Der Film wird sich all diesen Fragen, die sich nach dem Tod Andreas Biermanns so dringlich stellen wie in den Tagen und Wochen nach dem Tod Robert Enkes, von drei Seiten nähern: Von ganz oben, aus der Perspektive der Stars, derer, die es nach ganz oben geschafft haben, ins gleißende Scheinwerferlicht der Nationalmannschaftsauftritte. Von ganz unten, aus der Perspektive der jugendlichen Talente in den Leistungszentren und Fußballakademien, die alles tun, um sich ihren Traum von den 90 Minuten im Flutlicht zu erfüllen, und die wissen, dass nur einer von Tausend es schaffen wird. Und von ganz innen, aus der Perspektive Markus Millers, der den Druck des Profigeschäfts erlebt, den Horror der Depression durchlitten und seinen Gang an die Öffentlichkeit überlebt hat. Der nachfühlen kann, wie es Robert Enke und Andreas Biermann ergangen ist. Warum sie keinen Ausweg sahen, und warum er selbst den Weg aus seinem psychischen Tal gehen konnte, mit Hilfe der Familie, des Vereins, seiner Freunde und der Robert-Enke-Stiftung.

  16. DE (2014)
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    von Tanja Bubbel.

    Annes Freund Hanno wünscht sich Kinder. Doch ist Anne wirklich schon bereit für diesen Schritt? Ein Film über Babys, blaue Augen und Buletten.

  17. AT (2014) | Drama
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    Drama von Erich Steiner mit Luisa Bozorov und Stella Butz.

    Eine verregnete Herbstnacht. Drei Kinder warten ungeduldig auf ihren Vater. Endlich kommt er heim. Als er den Kindern Geschenke überreicht, strahlen ihre Augen. Nur die älteste Tochter ist misstrauisch, spürt, dass die Erwachsenen etwas vor ihnen verbergen.

  18. BG (2014) | Drama
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    Drama von Eicke Bettinga mit Ina Effenberger und Dimitar Nikolov.

    Bulgarien Ende der 1980er Jahre. Als sich Andrea und Dian eines Tages zufällig über den Weg laufen, können sie nicht ahnen, wie schicksalhaft diese Begegnung ist. Nach einer wahren Begebenheit.

  19. AT (2014) | Drama
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    Drama von Rupert Höller mit Julia Gschnitzer und Sarah Lhardit.

    Sonjas Mutter lebt in einem Seniorenheim. Als der dementen Dame eines Tages ihre alte Perlmutthaarspange in die Hände fällt, kann sie sich plötzlich erinnern: an Paris, an ihre erste große Liebe Theó. Sonja verspricht ihrer Mutter, dass sie zusammen noch einmal nach Paris fahren. Doch als plötzlich ein wichtiger Arbeitstermin den gemeinsamen Ausflug zunichte zu machen droht, muss Sonja sich entscheiden.

  20. NO (2014) | Familienkomödie
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    Familienkomödie von Arne Lindtner Næss mit Nora Amundsen und Elias Søvold-Simonsen.

    In Casper und Emmas Winterferien treffen die beiden Freunde auf den talentierten Ski-Fahrer Petter. Aus Angst, Emma könnte Petter lieber mögen als Casper, fordert er ihn zum Skispringen heraus. (SN)

  21. ES (2014) | Drama, Thriller
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